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#1
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AW: Neuvorstellung & Geschichte malignes Melanom
Also ich hab die IF Therapie nicht gemacht weil mir davon abgeraten wurde, es nach der 8-wöchigen Frist noch zu beginnen. Im Mutterpass steht was von pap III, aber was bedeutet das?
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#2
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AW: Neuvorstellung & Geschichte malignes Melanom
Hallo Nicole,
hat dir das Melanomzentrum von der Interferon-Therapie abgeraten? Man kann sogar in dem Zeitraum von 9 - 12 Wochen nach der OP noch anfangen. Zu deiner Frage mit PAP 3 beim Gyn: Krebsabsprich Pap 3 als Bezeichnung für schwere entzündliche und / oder degenerative Veränderungen mit nicht sicherer Beurteilbarkeit (Entartung kann nicht ausgeschlossen werden http://www.dr-lingard.at/InfoPap3.htm Hast du denn jetzt mit dem Rauchen aufgehört in der Schwangerschaft? Man hatte dir ja in die Diagnose geschrieben – Nikotinmißbrauch- LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#3
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AW: Neuvorstellung & Geschichte malignes Melanom
Also ich habe meine IF Therapie (aufgrund Schwangerschaft und Stillzeit)
1,5 Jahre nach der Diagnose begonnen............... soviel zu der 8-12 wochen Frist. Hat zwar nichts gebracht,aber das ist ja ein anderes Thema
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#4
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AW: Neuvorstellung & Geschichte malignes Melanom
hallo nicole,
melde mich auch nach einem jahr wieder zurück! deine geschichte berührt mich sehr weil unsere geschichten irgendwie ähnlich sind. hab seit anfang jänner keinen beitrag mehr von dir gefunden, hoffe es geht dir und deinem baby gut! mein söhnchen war ja erst 4 monate alt, als ich die diagnose gekriegt habe und jetzt habe ich schon meine 12 monate hochdosis interferon hinter mir. damals dachte ich mir, wer weiss ob ich seinen ersten geburtstag erleben kann, jetzt wird er bald 2 jahre.... und mein ziel ist es, ihn zumindest bis zur matura zu unterstützen - die einstellung macht unser leben aus! wir wollten auch immer ein zweites kind haben und bei meinem "interferon-abschlussgespräch" habe ich erfahren, dass aus medizinischer/physiologischer sicht kein hindernis besteht, dass ich nach einer erholungsphase des körpers in zb einem jahr schwanger sein könnte. ABER..... beim MM sind lt. statistik die ersten 4 jahre ab diagnosestellung die gefährlichsten für eine folgeerscheinung.... somit stellt sich die grundsatzfrage, achte ich darauf und schenke vielleicht keinem baby mehr das leben weil ich vorher sterbe oder warte ich meine statistischen chancen ab und versuchs dann noch ob's klappt?!? ich finde deine entscheidung für das wunschkund jedenfalls mutig und bewundernswert, dass heißt nämlich für mich du lässt dich und deine zukunft von der erkrankung nicht bestimmen! richtig so! mein gedanke dabei ist auch, meinen sohn nicht "alleine" also ohne geschwister und somit ca. gleichaltrigen familiären anknüpfungspunkt im schlimmsten fall zurücklassen zu müssen. schreib uns einfach wie es euch geht! lg aus salzburg salfibiene6 |
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