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  #106  
Alt 05.11.2008, 19:53
Lilo Schmid Lilo Schmid ist offline
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Blinzeln AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo liebe Jani, hallo liebe Forum-Benutzer

vielen Dank für den Hinweis auf den Beitrag über die Erkrankung deines Mannes, Jani. Es geht ihm hoffentlich gut?
Ich bin allerdings nicht an einem Plattenepithel-Carcinom erkrankt, sondern an einem Adenocarcinom. Was nun wirklich aggressiver oder auch leichter heilbar ist, weiß ich auch nicht.
Zur Vollwertkost: Wir leben beinahe vegetarisch (Fleisch nur von unseren eigenen Tieren) und zum größten Teil aus dem eigenen Garten. Sollte eigentlich ok sein. Vor allen anderen Einschränkungen und "Diäten" kommt mein Wunsch, so normal wie möglich zu essen, nicht ausschließlich ans Gesundbleiben zu denken, sondern zu essen, worauf ich gerade Lust hab und was ich vertragen kann. Wer weiß, wie lange wir das können.
Nochmals lieben Dank für deinen Brief und herzliche Grüße an dich!

Und jetzt habe ich noch eine Frage an euch alle zusammen, die ihr dieses Forum zum Erfahrungsaustausch benutzt.

Vielleicht gibt´s im Forum eine Antwort auf meine Fragen.
Seit meiner OP am 1. Mai (Entfernung der Speiseröhre und des oberen Magenanteils mit Magenhochzug) habe ich eine sog. Jejunostomie, einen vom Bauch in den Dünndarm führenden Schlauch zur zusätzlichen Ernährung. Dieser Schlauch soll nun entfernt werden, weil sich mein Gewicht auch ohne Zusatznahrung stabilisiert hat. Hat jemand von euch Erfahrung mit der Entfernung eines solchen Stomas? Kann es danach zur Wundinfektion kommen? Vielleicht hat jemand von euch Gleiches erlebt?

Viele herzliche Grüße aus Irland

von Lilo

Geändert von Lilo Schmid (06.11.2008 um 23:22 Uhr) Grund: Erweiterter Beitrag
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  #107  
Alt 07.11.2008, 05:39
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Guten Morgen zu nachtschlafender Zeit, da ich z.Zt. die Mittel gegen den Reizhusten nicht einnehme, habe ich verstärkt wieder Schmerzen und kann nicht schlafen. Mir war nicht mehr bewusst, wie stark das Mittel doch auch hier wirkt. der Husten hat sich-vorübergehend- gebessert nach der Dehnung. Ich kann auch etwas besser essen, z.B. geht jetzt auch Brot. Diesmal macht der Arzt die Dehnung in 2 Schritten um einen nachhaltigeren Erfolg zuerzielen. D.H. heute Morgen bin ich wieder dabei, diesmal nicht als Bougieren sondern mit einem Ballon.Vielleicht bringt das ja im Endeffekt gesehen mehr. Auch wenn ich schon ein bisschen nervös bin , dass jetzt in so kurzer Zeit ein zweites Mal zu machen. Ganz ohne Risiko ists ja auch nicht. Aber es langsam in 2 Schritten zu machen, leuchtet mir schon ein, das man da mehr erreichen kann. Außerdem wird eine Endosonographie gemacht um auszuschließen, dass die Verengung von Außen auf die Speiseröhre einwirkt. In 12 Stunden bin ich dann wohl wieder ausgeschlafen und frohen Mutes, da sicher alles gut geht. Ich hoffe, dass ich dann morgen auch besser essen kann, denn ich habe jetzt eigentlich ziemlichen Hunger, aber das muss ich ja noch ein bisschen verschieben. Darauf freu ich mich. Liebe Grüße Irmgard
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  #108  
Alt 08.11.2008, 10:50
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Frage AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Guten Morgen, auch wenns für mich kein guter ist. Es ist der Aspekt eingetroffen, vor dem wir alle Angst haben. REZIDIV! Wie es weitergeht, weiß ich noch nicht, denn am Freitag war ich auf Grund der Betäubung und der Diagnose nicht mehr wirklich in der Lage klar zu fragen und zu entscheiden. Wir werden diese Woche einen neuen Termin mit dem Arzt machen, um abzusprechen, was nun alles zum staging gemacht werden sollte/muss . Eher sind ja keine Entscheidungen möglich. Wie es mir im Augenblick geht, könnt ihr euch sicher vorstellen.
Peter und Gabi sooft ich an euch gedacht habe, war ja immer die Hoffnung dabei, dass mir das noch oder vielleicht auch ganz erspart bleiben würde. Es sollte nicht sein, immerhin habe ich 3 Jahre schon gewonnen und ich denke, ich werde alles dransetzen diese Zeit zu verlängern.
Traurige Grüße Irmgard
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  #109  
Alt 08.11.2008, 14:55
jani1944 jani1944 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Zitat:
Zitat von Lilo Schmid Beitrag anzeigen
Hallo liebe Jani, hallo liebe Forum-Benutzer

vielen Dank für den Hinweis auf den Beitrag über die Erkrankung deines Mannes, Jani. Es geht ihm hoffentlich gut?
Ich bin allerdings nicht an einem Plattenepithel-Carcinom erkrankt, sondern an einem Adenocarcinom. Was nun wirklich aggressiver oder auch leichter heilbar ist, weiß ich auch nicht.
Zur Vollwertkost: Wir leben beinahe vegetarisch (Fleisch nur von unseren eigenen Tieren) und zum größten Teil aus dem eigenen Garten. Sollte eigentlich ok sein. Vor allen anderen Einschränkungen und "Diäten" kommt mein Wunsch, so normal wie möglich zu essen, nicht ausschließlich ans Gesundbleiben zu denken, sondern zu essen, worauf ich gerade Lust hab und was ich vertragen kann. Wer weiß, wie lange wir das können.
Nochmals lieben Dank für deinen Brief und herzliche Grüße an dich!

Und jetzt habe ich noch eine Frage an euch alle zusammen, die ihr dieses Forum zum Erfahrungsaustausch benutzt.

Vielleicht gibt´s im Forum eine Antwort auf meine Fragen.
Seit meiner OP am 1. Mai (Entfernung der Speiseröhre und des oberen Magenanteils mit Magenhochzug) habe ich eine sog. Jejunostomie, einen vom Bauch in den Dünndarm führenden Schlauch zur zusätzlichen Ernährung. Dieser Schlauch soll nun entfernt werden, weil sich mein Gewicht auch ohne Zusatznahrung stabilisiert hat. Hat jemand von euch Erfahrung mit der Entfernung eines solchen Stomas? Kann es danach zur Wundinfektion kommen? Vielleicht hat jemand von euch Gleiches erlebt?

Viele herzliche Grüße aus Irland

von Lilo
Hallo Liebe Lilo,
ich weiss auch nicht welche Art von Krebs agressiver oder leichter heilbar ist. Auch hier, denke ich, wird der Krankheitsverlauf und die Heilung bei jedem anders verlaufen. Hinsichtlich der Ernährung gelten die Ernährungsvorschriften ja für beide Erkrankungen. Auch eine Ernährung so normal wie möglich zu gestalten, ist für meine Begriffe mit der Vollwerternährung durchaus möglich. Das Gute an dieser Ernährungsform ist, dass sie bei genauer Einhaltung sehr gut vertragen wird und man doch dadurch auch eine entsprechende Lebensqualität erreicht. Es handelt sich hier auch nicht um eine Diät. Meinen Mann geht es zur Zeit sehr gut und wir hoffen, dass das auch so bleibt. Aber letztendlich liegt das nicht in unserer Macht sondern in Gottes Hand. Ich wünsche auch Dir sehr viel Kraft und das Du diese Krankheit besiegst.
Liebe Grüße
Jani
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  #110  
Alt 08.11.2008, 14:59
jani1944 jani1944 ist offline
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Beiträge: 219
Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
das sind ja keine guten Nachrichten. Ich hoffe, dass die Ärzte Dir den für dich richtigen Weg zur Bekämpfung des Rezidivs aufzeigen können. Wünsche Dir recht viel Kraft und Gottes Hilfe.
Liebe Grüße
Jani
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  #111  
Alt 08.11.2008, 16:59
Gabi Gabi ist offline
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Beiträge: 201
Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,

auch ich denk oft an dich.
Man geht nur zur Bougierung und vorsorglich werden Proben entnommen.
Und dann bricht die Welt zusammen.
Was soll man sagen.
Wenn man das zweite oder dritte Mal so eine schlimme Diagnose bekommt, wird es auch nicht leichter damit umzugehen.
Auch meine Biopsie ist schlecht ausgefallen, ich muss Montag zur Uni Essen, zum
Gespräch wegen einer eventueller OP.

Liebe Grüße
Gabi
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  #112  
Alt 08.11.2008, 18:25
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard, liebe Gabi,
es tut mir so leid, dass ihr euch wieder in den Kampf begeben müsst und wünsche euch von Herzen, dass ihr eine erfolgreiche Therapie bekommt!
Ich drücke euch ganz feste
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #113  
Alt 08.11.2008, 22:53
jani1944 jani1944 ist offline
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Beiträge: 219
Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Gabi,
es ist traurig, dass auch Du keine guten Nachrichten von den behandelnden Ärzten erhalten hast. Ich wünsche auch Dir , dass Du den Krebs erfolgreich bekämpfst.
Liebe Grüße
Jani
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  #114  
Alt 11.11.2008, 00:56
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,

ach ist das alles schlimm.
Ich wünsche Dir alles Gute. Lass und wissen, wie es Dir weiter ergeht.
Auch wenn andere dabei sind und mitdenken und mitfühlen: Die Entscheidungen muss man doch leider einsam treffen. Viel Mut bei allen Deinen Entscheidungen wünsche ich Dir in der nächsten Zeit.
__________________
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #115  
Alt 11.11.2008, 00:57
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Dir auch: Viel Glück, Gabi!
__________________
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  #116  
Alt 11.11.2008, 22:10
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Gabi und liebe Irmgard,

ich bin sehr betroffen, dass Ihr Euch jetzt wieder dem Kampf gegen den Krebs stellen müsst. Ich kann in Worten gar nicht ausdrücken wie Leid es mir tut. Ich drücke Euch beiden ganz fest die Daumen, dass Ihr bald wieder im "Positiv" schreiben könnt.

Alles Gute für Eure Behandlungen! Ich werde in Gedanken bei Euch sein!

Liebe Grüße
Viola
__________________
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  #117  
Alt 12.11.2008, 14:14
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
Du hast die vergangenen 3 "Urlaubsjahre" gut genutzt.
Denke jetzt zurück an die guten Zeiten und schönen Erlebnisse.
Vielleicht kannst Du Deine innere Ruhe wiederfinden.
Noch ist der Urlaub nicht zu Ende. Vielleicht gelingt es Dir, wenn die Beschwerden nicht zu stark sind, auch jetzt noch, zu genießen.
Versuche, Deiner Familie Kraft zu geben. Das kann Dir dann auch wieder mehr Ruhe und Sicherheit geben.
__________________
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  #118  
Alt 12.11.2008, 16:08
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Ihr Lieben, die ihr alle geschrieben oder an mich gedacht habt! Besonders denke ich an euch, die ihr euch in vergleichbarer Situation befindet. Danke für eure guten Wünsche und Gedanken. Es tut gut!
Ich bin schon etwas ruhiger geworden, Panik und Kopflosigkeit bringt niemandem etwas. Aber so ist eben die erste Reaktion. Manchen Gedankengängen verweigere ich mich, die halte ich nicht aus. Montag hatten wir ein 2tes Gespräch mit meinem Arzt, er hatte nochmal genau geguckt und gemessen, ich hatte meine ersten Gefühle überdacht, dann haben wir sozusagen den Fahrplan erstellt, damit nächste Woche eine fundierte Entscheidung getroffen werden kann. Im U-schall sieht alles andere soweit richtig aus. Im heutigen CT scheint die Lunge ohne Probleme zu sein, die große Sorge anbetracht dieses zunehmenden Hustens. Zum Gewebe um die Speiseröhre herum, mochte der Röntgen-Arzt sich noch nicht wirklich festlegen, es wäre wohl mehr, aber nicht so massiv wie befürchtet. Aber er muss natürlich noch sorgfältig messen und vergleichen. Aber es klingt nicht so furchtbar wie die Sätze, die ich erwartet hatte. Und so hoffe ich, dass mir doch noch eine weitere vielleicht auch längere Zeit vergönnt ist. Vielleicht schaffe ich es ja doch noch nächstes Jahr nach Australien! Nächste Woche steht noch ein Knochenszintigramm an und dann sieht man weiter.
Wieder mit etwas hoffnungsvolleren Grüßen Irmgard
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  #119  
Alt 13.11.2008, 12:48
elke64 elke64 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo Irmgard,
ich habe gelesen dass Du wieder in aktive Behandlung musst und weiss gar nicht was ich jetzt schreiben soll. Ich wünsche Dir weiterhin die Kraft, die Dich in den letzten Jahren im Grunde nicht verlassen hat. Und ich glaube fest daran, dass Du nach Australien fährst und danach noch andere Reisen unternimmst. Auf diesem Weg möchte ich Dich ganz fest drücken!
Liebe Grüsse
Elke
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  #120  
Alt 13.11.2008, 14:25
Eberhard Sann Eberhard Sann ist offline
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Beiträge: 53
Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgsrd, liebe Gabi,
ich wünsche euch beiden Kraft, Mut, Hoffnung und natürlich einen guten Ausgang Eurer Behandlung.
Vor allem Du Irmgard hast hier so vielen von uns ein gutes Beispiel im Umgang mit der Krankheit vermittelt unser Dank ist dir gewiss.
Ich hoffe und freue mich euch bald wieder wohl behalten hier zu treffen, das wünschen Euch sicher ganz viele zusammen mit mir.
Herzlichst
Eberhard Sann
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