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  #16  
Alt 16.12.2004, 14:52
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er hat mir die 3 liebsten, wichtigsten und nahestehenden menschen genommen, jedesmal auf unfassbare art und weise. wenn es ihn geben sollte, frage ich ihn WARUM ??? warum??

ich bekomme keine antwort und die "gottes wege sind unergründlich" antwort kann ich nicht aktzeptieren.

ich habe so sehr vertraut...so sehr und so oft. NIE hat es was gebracht...meine familie besteht nur noch aus papa und mir..

für mich gibt es keinen gott mehr
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  #17  
Alt 16.12.2004, 14:59
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Nein, so eine Antwort brauchst Du wirklich nicht akzeptieren. Die ist dahingeredet.
Würde es ihn für Dich geben, wenn Du wüsstest, dass Deine Mutter bei ihm ist?
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  #18  
Alt 16.12.2004, 15:02
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ja
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  #19  
Alt 16.12.2004, 15:08
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Dann sieh jetzt ein Bild Deiner Mutter an - und GLAUBE DAS.
Du wirst die Antworten auf Deine Fragen finden.
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  #20  
Alt 16.12.2004, 18:57
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Marion, so einfach wie Du das sagst, ist es leider nicht...will Dich nicht angreifen, ja? Ich finde es okay, wenn jemand seine Fragen in dem Glauben an Gott beantwortet findet, und ich mag niemandem einen Ratschlag geben, wie er oder sie am Besten mit der Situation klar kommen soll.

Ich denke, so wie Melli es sieht, ist es bei mir auch. Ich glaube nicht an Gott und ein Glaube an ihn würde mir das Leben auch nicht leichter machen, denke ich. Ich brauche für mich keinen "Gott", um mir Dinge erklären zu können, die ich nicht verstehe, denn ich verstehe sie einfach nicht und das ist schon in Ordnung, denk ich.
Ich kann es hinnehmen, dass ich nicht auf alle Fragen eine Antwort habe und für mich ist meine Mutter auch jetzt nicht bei Gott, sondern die Erinnerungen an sie leben in meinem Herzen weiter.

Ich glaube nicht an Gott, aber ich finde es gut und richtig, wenn Menschen in schwierigen Situationen vielleicht Trost und Hilfe durch ihren göttlichen Glauben finden. Für mich ist das kein Weg und für viele andere wohl auch nicht. Ich glaube aber ganz fest daran, dass es so etwas wie eine langandauernde, ewige Liebe gibt, die meine Mutter mir geschenkt hat und die mir nun hilft, die Tage wie Weihnachten zu überstehen. Wenn man so etwas als Gott bezeichnen würde, würde ich auch daran glauben.

Mir liegt dieses "Glaube an Gott und Du wirst Antworten finden" sehr im Magen, denn so einfach kann es nicht sein. Menschen, die alles, was sie sich nicht erklären können, mit "Gottes Wille" erklären wollen, fehlt, meines Erachtens einfach der Mut, sich mit schwierigen Dingen auseinandersetzen zu wollen.

Was Weihnachten angeht, liebe Melli, so hoffe ich für Dich (und für mich und die anderen hier auch), dass es trotz der ganzen Angst, die Du davor hast, ein paar ruhige und erinnerungsreiche Tage werden. Es ist schwierig, das ist klar, und es tut so unendlich weh, dass man das Gefühl hat, innerlich zu zerreissen. Schön reden kann man da nicht, aber ich bin froh und dankbar, dass ich an Weihnachten ein Dach über dem Kopf und etwas Gutes zu essen habe...es gibt so viele, die selbst das nicht haben.

Pass auf Dich auf, liebe Grüsse,
Sandra
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  #21  
Alt 17.12.2004, 09:00
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Hallo, Ihr alle,
ich glaube die Angst vor jedem kommenden Fest sitzt in uns allen, die solche Verluste ertragen mussten. Egal ob Weihnachten, Ostern, alle die Tage an den die Familie zusammen kam.
Bei mir ist das auch so. Letztes Jahr im Juli bekam mein kleiner Bruder die Diagnose BSDK, inoperabel, vielleicht 6 bis 9 Monate, wenn alles gut geht. Gleichzeitig erfuhren wir, dass in der Familie meines Vaters Fälle von Chorea Huntington aufgetreten sind, eine Erbkrankheit, die fast immer zum Tod führt und sich von einer Generation auf die andere vererbt. Für meinen Pa war das alles zuviel. Nachdem unser jüngster Bruder vor 7 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, hatte er jetzt wieder vor Augen, dass er noch ein Kind beerdigen muss und dazu die Ungewissheit, ob er die Erbkrankheit an seine Kinder weitergegeben hat. Am 9. November 2003 hat er sich morgens auf die Couch gesetzt und ist einfach gestorben, Herzversagen. Er wollte wohl nicht mehr.
Auf Weihnachten hatte keiner von uns so richtig Lust, aber mein erkrankter Bruder wünschte sich noch ein "richtiges" Weihnachtsfest, da er glaubte, dass dies sein letztes sei.
Zwei Wochen vor Weihnachten bekam ich dann nach genetischen Tests die Diagnose, dass ich Anlageträger für Chorea Huntington bin und somit die Krankheit u.U. an meine beiden Töchter vererbt habe.
Trotzdem haben wir meinem Bruder den Gefallen getan und ein Weihnachtsfest mit allen Geschwistern, deren Partnern und Kindern und natürlich mit Mama auf die Beine gestellt.
Es war für uns alle sehr schön, obwohl wir auch geweint haben. Aber durch die Kinder wurde auch viel gelacht.
Jetzt steht wieder Weihnachten vor der Tür, mein Bruder erlebt es nicht mehr. Er ist am 24.10.04 qualvoll an seinem Krebs gestorben. Es werden sehr ruhige Tage für uns werden, aber wir werden uns auch an sein letztes Weihnachtsfest erinnern, das Video anschauen, das wir als Erinnerung gedreht haben und vielleicht auch über die eine oder andere "Panne" lachen.
Ich wünsche Euch allen hier viel Kraft und Mut, die Feiertage anzugehen und zu überstehen.
Liebe Grüße
Magdalena
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  #22  
Alt 17.12.2004, 09:49
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Sandra, nein, ich fühle mich nicht angegriffen und ich respektiere es völlig, wenn jemand sagt "ich kann so nicht glauben".
Und bevor ich viele, viele Worte mache - Du hast recht-
wenn Du noch nicht Erfahren hast, wie leicht Dich Gott (für mich ist es ja Christus) aus Deiner Not befreien kann, dann kannst Du das wahrscheinlich wirklich nicht glauben.
Du musst ihn erst "er-kennen".
Aber das da "etwas ist", fühlt irgendwie jeder in sich. Und wie sagt Gott: "wer mich sucht, der wird mich finden". Und wer Ihn findet, der findet auch die Antworten auf seine Fragen.

Es gibt einen schönen Ausspruch: Ein Gebet löst nicht alle meine Probleme, aber im Gebet löst Gott mich von meinen Problemen.

Ich wünsche Euch allen Kraft für die Feiertage und von Herzen alles Gute für Euren weiteren Lebensweg - und Gottes Segen :-)

Marion
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  #23  
Alt 19.12.2004, 00:03
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Marion, ich werde "ihn" nicht erkennen, weil es "ihn" so personifiziert, wie viele ihn sehen, nicht gibt, nicht für mich.
Weisst Du, es mag für viele leicht sein, daran zu glauben, dass es einen Gott gibt und dass er derjenige ist, der auf alle Fragen eine Antwort bereit hält, wenn man ihn denn erst mal erkannt hat...ich habe noch nie an "ihn" geglaubt und ich denke, dass es auf viele Fragen eben keine wirklich zufriedenstellende Antwort gibt. Ich kann damit gut leben und ich fühle mich auch nicht, so wie Du es sagst, in einer Not, aus der man mich befreien müsste. Ich komme gut klar damit, mein Leben und die Verantwortung dafür selbst tragen zu müssen. Es gibt viele, die unbedingt einen Sinn in allen Dingen sehen müssen und die Antwort, die ich von diesen höre ist dann im Endeffekt "Gott hat es so gewollt"..ziemlich unbefriedigend, für mich...

Ich könnte beten, so lange wie ich wollte, meine Existenzsorgen und die Trauer über den Verlust meiner Mutter wird mir auch ein Gott nicht nehmen. Mag sein, dass der Glaube an Gott vielen hilft, über schwere Phasen im Leben hinweg zu kommen, aber im Grunde genommen, sind sie es selbst, die da wieder rausfinden. Wichtiger sind doch die Menschen um einen herum und die Freunde, die da sind, wenn man sich alleine fühlt. Ich brauche keinen Segen von Gott, denn ich weiss, dass ich immer die Möglichkeit habe, etwas aus meinem Leben zu machen. Und ich kann auch ohne sonntägliche Kirchbesuche ein hilfsbereiter und guter Mensch sein.

Liebe Grüsse,
Sandra
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  #24  
Alt 19.12.2004, 14:58
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Liebe Magdalena,
Du hast sehr viele Schicksalsschläge in so kurzer Zeit verkraften müssen. Ich staune immer, weiviel Kraft doch in einem Menschen steckt. Ich finde Deine Einstellung zu den Feiertagen sehr aufbauend, auch dass Ihr das letzte Weihnchtsfest für Deinen Bruder trotz allem gefeiert habt. Hättet Ihr es nicht gemacht, würdet Ihr heute sicher sagen "Wir hätten ihm diesen Wunsch erfüllen sollen". Ich wünsche Dir weiterhin die Kraft, die Du ausstrahlst und wünsche Dir trotz allem ein schönes Weihnachtsfest.
Bei uns wird es auch nicht ganz leicht. Ich habe vor drei Monaten meinen Papa verloren, er wird fehlen in unserer Runde, aber ich denke durch unsere Kinder wird es erträglich!
Liebe Grüße Susanne
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  #25  
Alt 20.12.2004, 10:53
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Sandra, sind ExistenzSORGEN und Trauer keine Not?
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  #26  
Alt 20.12.2004, 12:56
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Sorry, Sandra, letzte Frage klingt ein bisschen schnippisch. Ist aber nicht so gemeint.
Ich bin ja selbst down. Ich glaube an Christus, und bin froh drum, aber zu kämpfen habe ich auch...
Ist aber gut so. Ich glaube, es wäre schlimmer, wenn man gar nichts empfinden könnte. So merkt man jedenfalls, dass man liebt.
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  #27  
Alt 20.12.2004, 14:07
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Liebe Susanne,
danke für Deine netten Worte. Es tut mir leid, dass Du Deinen Vater verloren hast. Du hast recht, bei allem Leid, dass man ertragen muss, entwickelt man trotzdem Kräfte, um den Alltag zu überstehen. Und unsere Kinder helfen enorm dabei. Für sie müssen wir stark sein.Innerlich werden wir wahrscheinlich den Rest unseres Lebens trauern. Es ist nur gut, wenn wir Menschen haben, bei denen wir uns in unserer Trauer fallen lassen können, denn unsere Umwelt geht doch allzu schnell wieder "zur Tagesordnung" über.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ruhige, besinnliche Feiertage
Liebe Grüße
Magdalena
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  #28  
Alt 20.12.2004, 14:52
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Hallo Magdalena!
Ich habe gerade gelesen, dass du/ihr Träger der Chorea Huntington Genveränderung seid.
Eine Freundin meines Freundes ist das auch, deswegen hatte ich mal recherchiert. Es gibt einen Zucker, Trehalose. Dieser soll sich sehr positiv auswirken, präventiv eingenommen könnte er ggf. den Ausbruch verhindern. Vielleicht kannst du ihn in einer Apotheke bestellen?

Hier ein Artikel:

Süße Therapie gegen Chorea Huntington?

Zucker Trehalose hilft bei Mäusen gegen die typischen Muskelzuckungen


Eine einfache Zuckerlösung vermindert bei Mäusen die Symptome der Erbkrankheit Chorea Huntington, früher auch Veitstanz genannt. Das entdeckten japanische Wissenschaftler, die genetisch veränderten Nagern Trinkwasser mit dem Zucker Trehalose gegeben hatten. Das Zuckerwasser reduziert die für Huntington typischen Muskelzuckungen und Krämpfe und verlängert das Leben der Tiere, berichten die Forscher in der Fachzeitschrift Nature Medicine (Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1038/nm985).

Chorea Huntington ist eine fortschreitende, in allen Fällen tödlich verlaufende Erbkrankheit, die meist zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr ausbricht. Sie ist gekennzeichnet durch unkontrollierte Bewegungen und Muskelzuckungen, die den normalen Bewegungsablauf unterbrechen. Daher stammen auch die alten Namen "Tanzwut" und "Veitstanz". Grund für die Bewegungsstörungen und die in späteren Stadien auftretenden Demenzsymptome ist eine Mutation des so genannten Huntingtin-Gens.

Durch diese veränderte Genvorlage werden in das Huntingtin-Eiweiß von Veitstanz-Patienten lange Ketten aus Molekülen der Aminosäure Glutamin eingebaut. Diese fehlerhaften Huntingtin-Proteine lagern sich zusammen und bilden im Gehirn der betroffenen Patienten klumpige Ablagerungen, die denen der Alzheimerkrankheit ähneln. Im Labor können diese Zusammenklumpungen verhindert werden, wenn der Zucker Trehalose zugegeben wird, entdeckten die Wissenschaftler um Motomasa Tanaka vom RIKEN Institut für Gehirnwissenschaften in Saitama. Offensichtlich stabilisiert Trehalose die einzelnen Eiweißmoleküle, so dass sie sich nicht mehr zusammenlagern.

Daher testeten die Forscher den Zucker auch in kultivierten Zellen und schließlich in Mäusen, deren Huntingtin-Gen verändert war. Tatsächlich verlief die Krankheit viel milder, wenn die Nager mit ihrem Trinkwasse Trehalose bekommen hatten. Auch war ihre Lebenserwartung im Gegensatz zu ihren Trehalose-frei ernährten Artgenossen deutlich höher. Ursache für diese Besserung war eine deutliche Verminderung der Eiweißklumpen im Gehinr der Mäuse. Trehalose stoppte also offenbar die Bildung neuer Proteinablagerungen, konnte jedoch einmal entstandene Klumpen nicht wieder auflösen, folgern die Wissenschaftler aus ihrer Analyse. Die Forscher hoffen nun, diese einfache, billige und völlig nebenwirkungsfreie Therapie weiterentwickeln und möglichst bald auch beim Menschen zur Vorbeugung von Chorea Huntington anwenden zu können.

LG, Sonja
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  #29  
Alt 20.12.2004, 15:02
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Hallo Sonja,
danke für den Tipp. Ich werde meinen Arzt mal befragen und in meiner Apotheke versuchen, Trehalose zu bestellen.
Den Versuch ist es wert,jedenfalls besser, als abzuwarten, ob die Krankheit ausbricht oder nicht.
LG, Magdalena
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  #30  
Alt 20.12.2004, 15:07
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Und Zucker kann ja denke ich keine schlimmen Nebenwirkungen haben.
Wenn du nichts erreichst, so könnte ich jemanden anmailen. Kenne übers Internet einen Dr. der Chemie, der hat bestimmt Kontakte.
Müsstest mir dann eine Mail schicken (sonjaarndt@gmx.de). Hoffe sehr, dass man das Zeug bekommt.
Vielleicht solltest du rausfinden, welche Ärzte da forschen und die anmailen?
Mein Papa ist übrigens auch an BSDK gestorben wie dein kleiner Bruder.
Alles Liebe und Gute, Sonja
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