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  #1  
Alt 08.05.2004, 18:35
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Standard wie bereitet man sich vor

Hallo ,

seit langer Zeit lese ich hier still mit u nd habe auch Hilfe erfahren dadurch - nur wenn man nach einer Zeit der Hoffnung nun langsam , aber deutlich einsehen muss - es geht nichts mehr : wie bereitet man sich vor .

Unser papa hat seit zwei Jahren darmkrebs mit allen Komplikationen - bisher gab es immer Hoffnung und nun sieht er ( nach der 6 OP ) aus wie vom krebs besiegt : es ist ein grausames Bild und die Lebenskräfte sind weg - der Mut ist weg - die Kraft ist weg. Der Krebs hat sein Bild gezeichnet - im gesicht - in der Seele und was müssen wir nun tun: loslassen - aber wie geht das ?
2 jahre AUsnahmezustand in der Familie - zwei Jahre HOffen und Bangen .. in jeder OP eine neue Chance gesehen - immer war der Wille und Wunsch und D die Kraft da - jetzt nist sie wie ausgelöscht : der Körper streikt - 50 KG nur noch - die metas wachsen - innerhalb von 14 tagen - die psyche versagt - was ist der richtige Weg ??? Loslassen - einen Mann der noch so viel vor hatte und jetzt in die Größe 154 paßt und sich nicht so bewegen kann wie er will ??
Was uns bewegt : war es seine entscheidung das alles durch zu machen oder hat er es uns zu libe getan ?? Was könnnen wir tun und wie nimmt man Abschied oder sollen wir weiter hoffen auf kleine ziele : 100 gr . zugenommen / er erkennt die zusammenhänge / er weiß wo er sich befindet / er wird sehr gut betreut in AHB / er will nur schlafen / er will Leben ???
Es ist so als hätte man keinen tag vorher gelebt und erfahrung gesammelt die einem da weiter helfen kann ...

hat jemand ähnliches an verzweiflung angesichts einer entwicklung der erkrankung erlebt ... es ist mehr als hilflosigkeit ..

wäre froh um jeden Austausch

Ps: unser dad ist 67 und seit fast 2 Jahren an darmkrebs mit metas überall krank und bis dahin war er ein kerngesunder mann

eine familie - die ihn unendlich liebt und seine kraft bewundert
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  #2  
Alt 08.05.2004, 18:49
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Standard wie bereitet man sich vor

Hallo,

eine Anleitung "wie verhalte ich mich richtig" gibt es wohl leider nicht. Du kannst für deinen Vater da sein, bei ihm sein, ihm zuhören, wenn er reden will und mit ihm schweigen, wenn er nicht sprechen möchte. Hör auf dein Herz und vor allem auf deinen Vater. Du wirst spüren, ob er bereit ist nocheinmal zu kämpfen oder ob er gehen möchte. Unterstütze ihn in dem was er möchte.

Abschied nehmen kann heissen, jeden Tag zu geniessen, Dinge anzusprechen, die einem wichtig sind, über die man noch etwas erfahren möchte. Und vorallem jede Minute zu nutzen, die einem noch bleibt. Das heist nicht, das man dabei die Hoffnung aufgeben muß.

Es ist schwer einen geliebten Menschen gehen zu lassen, ich wünsche dir/euch viel Kraft und alles Gute.

Tanja
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  #3  
Alt 09.05.2004, 04:45
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Jutta Jutta ist offline
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Standard wie bereitet man sich vor

Liebe(r) forest,

Kann mich nur aus meiner Erfahrung an die Worte von Tanja anschließen, eine Anleitung gibt es leider nicht, denn jeder Mensch ist anders. Das Allerwichtigste ist, für ihn da zu sein, ihm die Geborgenheit des Abschiedes zu geben, so unheimlich schwer das auch fällt.
Du steht daneben, möchtest einen Zauberstab nehmen, der Dir Deine Machtlosigkeit nehmen soll.

Wenn Du mit Deinem Vater reden kannst, und vor allem, ob er das möchte, dann frage ihn. Denke auch darüber nach, wie hat er seither sein Leben geführt? Vielleicht findest Du auch darin schon Antworten.

Ich weiß, wie schwer es ist, tagtäglich nicht den Funken Hoffnung aufzugeben. Auch in Deinem Vater ging bestimmt ein Kampf vor, weiterkämpfen, hoffen, bangen, oder der Natur ihren Lauf geben lassen? Kann Dir nur von meinen persönlichen Erfahrungen sagen, irgendwann spürt der Betroffene irgendwie, wann der Kampf sich nicht mehr lohnt. Das ist kein Aufgeben, sondern eine Erkenntnis, die sich ganz tief innen verbirgt.

Ich habe letztes Jahr die folgenden Worte geschrieben, vielleicht kannst Du Dir daraus für Dich etwas nehmen.

"Es wird der Tag kommen, wo ich Euch meine Hände reichen werde, um Abschied zu nehmen.
Abschied zu nehmen von Gedanken, Wünschen, Träume, die mein Leben hier begleitet haben.
Abschied nehmen von geliebten Menschen, denen ich ein Lebensbegleiter sein durfte.

Es wird ein Loslassen beginnen, von Dingen, an welchen Ihr und ich uns krampfhaft festgehalten haben.
Darum wünsche ich mir von Euch, nur meine Hände zu halten, mir Eure Liebe zu geben, mir das Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln.
Lasst mich los, sowie auch ich Euch loslassen werde.

Versteckt Eure Angst nicht hinter Geschäftigkeit noch dies und jenes für mich zu finden. Schenkt mir Euch, Eure Gedanken, Eure Gefühle, Euer Dasein. Seid mein Wegbegleiter in diesen Stunden.

Haltet mich fest mit dem Band der Liebe, aber nicht mit dem Band des Festhaltens.
Lasst mich gehen mit einem Lächeln auf meinen Lippen. Lasst mich ziehen mit dem Wissen, gelebt und erlebt zu haben, dass meine Liebe Eure Herzen erreicht hat."

ganz liebe Grüße
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  #4  
Alt 09.05.2004, 08:41
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Es gibt hier so viele Menschen, die dasselbe wie ihr durchmachen und durchgemacht haben. Und ich glaube alle sagen dasselbe-dasein, zuhören und das Gefühl geben, dass dein Papa gehen gehen kann, dass ihr ihn nicht krampfhaft festhalten wollt, dass ihr weiterleben werdet.Dein Vater wollte immer kämpfen und hat es bis hierhin auch getan, er wird entscheiden wie es weitergeht. Ihr müsst ihm nur beistehen.

Wir mussten unsere Mutti im Januar gehen lassen, es ist so schwer. Sie war 59 und auch immer gesund-unbegreiflich.

Alle Kraft der Welt
Gela
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  #5  
Alt 09.05.2004, 09:44
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Vielen, vielen Dank für eure lieben Worte und Gedanken. Ich habe das Gefühl, dass ihr genau wisst wo von Ihr sprecht und das Gefühl : ich werde in meiner Situation verstanden. Ich danke euch für so viel Anteilnahme und werde versuchen diese Gedanken mitzunehmen beim nächsten Besuch - der schon gleich ist. Ich werde mich wieder melden - wenn ich darf.
Liebe Grüße
forest
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  #6  
Alt 09.05.2004, 18:20
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Hallo jutta, tanja und gela.
Der besuch ist vorrüber - es ist immer anders als man vorher denkt - jede Sekunde bringt neues - auf das wir uns einzustellen haben. Sein Wille, Können und Wünschen steht an oberster Stelle - aber vieles tut so weh : er will nicht sprechen - sich nicht öffnen - keine Hand - keine Berührung - keine Hilfe - nichts - als wären wir - die Familie zu nahe - zu dicht - vielleicht sind wir es auch in der Situation.
Bedrängt es ? Ist es richtig überhaupt dort zu sein - stört man eine Entwicklung. Es sind abertausende Gedanken und Gefühle - bisher nie gekannte - wie auch. Wir wollen ihm Freude bereiten dadurch dass wir da sind - und es gelingt nicht.
Ihr habt so recht - es wird keine Anleitung geben können weil jeder anders damit umgeht - aber wenn man es gefühlsmäßig richtig machen will - da sein will - nähe schaffen will und man merkt schnell - du machst was falsch ...
Das Akzeptieren und Tolerieren in der Extremsituation ist heftig .. aber es geht nur so, dass man das was gewünscht wird heute erfüllt - und wenn es das " geh weg ist " vielleicht ist es morgen anders .. vielleicht.
Danke dass ihr da seid und ich das Gefühl habe ich darf meinen Gefühlen freien Lauf lassen - hier

liebe Grüße
forest
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  #7  
Alt 09.05.2004, 19:56
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Wir sind doch auch alle nur Menschen, woher sollen wir denn wissen, was das richtige in so einer Situation ist? Ich habe auch bestimmt noch so Sachen zu meiner Mutti gesagt, die psychologisch nicht 100% waren und darüber mache ich mir oft Gedanken. Mein Arzt sagte zu mir" Seien sie menschlich, versuchen sie nicht übermenschlich zu sein".
Bin in Gedanken bei dir
Gela
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  #8  
Alt 09.05.2004, 20:23
Amily Amily ist offline
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Liebe/r Forest , vielleicht fällt es deinem Papa so leichter mit der Krankheit fertig zu werden ....
Wenn man Nähe zulässt tut es einem ja dann auch sehr weh loszulassen ...vielleicht zieht er sich deswegen zurück , vielleicht will er in diesem Moment dass ihr ihn nicht so liebt weil es euch sonst zu sehr weh tut ihn gehen zu lassen und umgekehrt , dann fällt es ihm auch schwerer euch loszulassen und zu "gehn"
Männer gehn glaub ich oft anders mit "Liebe zeigen" um ...vielleicht will er dass ihr ihn nicht sehen müsst wie hilflos er ist , will in seinem Leid alleine sein....
Hatte mal jemand der genau so war und meine hand immer weggestoßen hat ...ich fachte dass wäre auf mich persönlich gemünzt , war es aber nicht ...er wollte alleine sterben und dass tat er dann auch und mir tat es weh ihn alleine sterben zu lassen . Meine Kolleginnen sagten mir aber ich muss das akzeptieren und nicht mehr rein gehn , ihn alleine lassen und er starb dann irgendwann tatsächlich alleine und ich konnte dass eine zeitlang nicht vergessen , habe immer gedacht man soll einen sterbenden nicht alleine lassen , habe aber dann lernen müssen dass es aber menschen gibt die alleine sein wollen und noicht wollen dass jemand zuschaut wie schwach und hilflos sie in der Situation sind ....
Lieber Forest , dass war jetzt lang und tut dir bestimmt auch weh , aber ich denke ihr müsst es akzeptieren dass dein Vater alleine sein will und wahrscheinlich will er dass ihr ihn stark und "anders " in Erinnerung behaltet .
Wünsche euch viel Kraft dabei , Mut und Zuversicht , es wird bestimmt noch eine schwere Zeit für euch ....
Ganz liebe Grüße , Anne .
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  #9  
Alt 10.05.2004, 04:11
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Hallo forest,

Leider können wir nicht immer in das Herz und den Kopf unserer Angehörigen schauen, wenn sie von sich aus (noch) nicht bereit sind.
Hat Dein Papa immer für Euch gesorgt, geschaut, daß alles in Ordnung ist? Dann kann es sein, daß er gerade jetzt mit sich selbst kämpft, daß er nach außen so stark sein möchte, Euch keinen Kummer bereiten, Euch zeigen, er hat alles im Griff.
Das kann bedeuten, daß, wenn er für sich den Weg gefunden hat mit seiner Erkrankung umzugehen, er bereit sein könnte, mit Euch auch darüber zu reden, Nähe zuzulassen.

Ich weiß, es ist unglaublich schwer, dabei zu stehen, ohne den Papa in den Arm nehmen zu können, ihm das Gefühl zu vermitteln, ich bin da.

Ich denke nicht, daß es stört oder bedrängt, solange Du Dich nicht aufdrängst. Wenn Du kannst, sage ihm nur, "wann immer Du bereit bist und möchtest", ich bin da. Oftmals ist ein "nur" dasitzen - nichts sprechen viel mehr wert, wenn es vom Betroffenen so gewünscht wird. Denke nicht an all das Ungesagte, das Dir vielleicht noch auf der Zunge brennt, ein "ich habe Dich sehr lieb" beim Begrüßen oder Abschied kann mehr bedeuten als Du denkst.

Du kannst wann immer Du Deine Gedanken loslassen möchtest, zu uns kommen. Dafür sind wir hier. Auch wenn wir aus der Ferne nur Vermutungen anstellen können, wir sind für Dich da.

liebe Grüße
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  #10  
Alt 10.05.2004, 17:09
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Hallo Forest, ich möchte Dir kurz meine Erfahrung sagen, die ich machen musste, bevor meine Mutter am 31.1.2004 nach kurzem, schweren Krebsleiden, im Krankenhaus verstarb. Die Psychologin im Krankenhaus sagte mir, dass es sehr häufig Patienten gibt, die geradezu darauf warten, dass sie von den Angehörigen, die die ganze Zeit über da sind, alleine gelassen werden. Offensichtlich wollen oder können diese Menschen erst loslassen, wenn die Familie nicht anwesend ist. Es müssen auch nicht alle in der Vergangenheit aufgelaufenen Probleme mit dem Kranken an- bzw. durchgesprochen werden, das sollte sich ganz nach dem Wunsche des Sterbenden richten. Auch ist der Sterbene nicht immer friedvoll und nett den engsten Angehörigen gegenüber. Bei meiner Mutter waren die letzten Worte, die sie mir, Ihrem einzigen Kind gegenüber sagte, sehr hart. Sterben ist eben für jeden anders. Man kann als Angehöriger nur dasein, wenn man das Gefühl hat, der Sterbende wünscht dies. Ich sass jeden Tag für ca. 2-4 Stunden am Bett meiner Mutter. Da sie die allermeiste Zeit schlief, habe ich mir Zeitungen genommen und gelesen. Wenn sie aufgewacht ist, hat sie mich gesehen. Ich bin dann jedesmal nach diesen Stunden wie ein Dieb aus dem Zimmer geschlichen und habe geglaubt, ich schaffe das Ganze nicht mehr. Ich habe es geschafft, so wie es alle anderen in dieser Situation auch schaffen werden und geschafft haben. Wichtig ist, dass man nichts, was der STerbende vielleicht in seiner Verzweiflung oder Bitterkeit sagt, auf die Waagschale legt. Es ist bestimmt nicht persönlich gemeint. Vielleicht gibt es auch bei euch eine Psychologin die ihr kontaktieren könnt?
Viel Kraft und viele Grüsse
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  #11  
Alt 10.05.2004, 20:10
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hallo Ihr liebe mitfühlerInnen -

es ist so wie ihr sagt . ein ausnahmezustand - mein vater hatte heute eine Termin bei einer super psychologin - er hat seine ziele formulieren können -und das ist viel wert - - er will zunächst mal weiter kämpfen - für uns - und sein hobby -es hat viel gebracht - auch wenn er nur safen konnte " ich liebe dich - egal die scheiß krankheit - konnte er bisher noch nie - es tut so gut euch dabei zu haben und nicht alleine zu sein-danke euch - von vollem herzen dass ihr anteil nehmt und eue erfahrungen zur verfügung stellt

danke

forest - die alleine und wegen euch doch nicht alleine
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  #12  
Alt 25.05.2004, 00:15
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hallo-

ich melde mich nochmals- mit weniger schönen erfahrungen - mein dad trinkt nichts mehr - essen geht so und die ahb bricht er ab - will nachhause sagt er .
wieso will er nachhause - zum sterben ?? wir wissen üeberhaupt nciht damit umzugehen ..

und das obwohl wir ihn lieben == und das wird einem erst recht jetzt bewußt - es ist schrecklich anzusehen - er magert immer mehr ab - weiß keinen rat mehr - ??
wäre dankbar für erfahrungen ..

gina -
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  #13  
Alt 25.05.2004, 08:45
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Hallo
lese schon seit längerem mit und glaube ich bin hier richtig.mein mann hat lebermetastasen. nicht mehr heilbar.bisher bekam er noch chemo. der arzt meint es bringe aber nichts mehr.somit hätte er vielleicht noch ein bisschen lebensqualität.in den letzten zwei wochen hat er rapide abgebaut.vor einem jahr wog er noch 100kg jetzt 69kg.er ist erst 40jahre alt und hatte noch soviel vor.wir haben 6kinder die kleinste ist 10 .in meinem kopf ist alles durcheinander.wie geht man damit um .möchte zu den kindern ehrlich sein.aber es fällt mir alles so schwer.
inge
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