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  #1  
Alt 06.02.2008, 20:12
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mortica mortica ist offline
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Standard AW: hormone (gynokadin gel) nach wertheim meigs OP

liebe darlene,

stimmt.. so viele übereinstimmungen.. seltsam

heute hat es die chefin meiner tochter (42J.) "erwischt".
auch in den wechseljahren, auch nichts davon bemerkt, auch hormone bekommen und auch mit wahnsinnig hohem blutdruck im krankenhaus gelandet!
es gibt also doch einen zusammenhang mit diesem gynokadin gel (sie bekam es auch) bzw mit hormongaben bzw falscher dosierung und herzbeschwerden.
ich wusste es doch.. dabei sagte mir jeder "das hab ich noch nie so gehört".

und ja, du hast recht das muss sich erst einpendeln, diese ganze geschichte, also die hormoneinnahme. aber wer rechnet denn mit solchen nebenwirkungen?! auch die chefin meiner tochter wurde mit verdacht auf herzinfarkt/schlaganfall eingewiesen.. und wie gesagt mit haar genau diesem medikament (dosierung) das kann doch kein zufall mehr sein..

deine empfohlene seite habe ich mir in ruhe angeschaut. jaaaaaa, das alles liest sich ja schon sowas von entspannend.. aber - wie immer - man bräuchte da erst mal einen kurs.. zum einen um alles richtig zu machen dann alleine.. zum anderen.. weils zusammen am anfang einfach mehr spaß macht
ich habe unsere VHS angeschrieben und man versprach mir, sich zu melden, sobald kurse angeboten werden.. na dann wolln wir mal hoffen, dass sich da bald was tut (mut wurde mir jedenfalls gemacht)

liebe grüße
mortica
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  #2  
Alt 07.02.2008, 09:47
Darlene Darlene ist offline
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Standard AW: hormone (gynokadin gel) nach wertheim meigs OP

Liebe mortica,

Du, das wär super, wenn's bald bei Dir so einen Kurs gäbe! Ich war jetzt bei meiner ersten Stunde und Du hast recht - zusammen ist es viel lustiger und detaillierter, so dass ich mich schon auf die nächste Stunde freu. Wir haben erst mal die verschiedenen Atemweisen gelernt und bei jeder Teilnehmerin wurde nachgeprüft wird, ob's auch richtig geübt wird. Außerdem werden einzelne Befundaufnahmen gemacht. Es gibt auch Gegenanzeigen, Fälle in denen Frau kein Hormonyoga machen darf, z.B. östrogenabhängigem Brustkrebs und einige mehr.
In der "Praxis" habe ich jetzt auch gemerkt, dass dieses Yoga recht dynamisch ist, mit einigen Entspannungselementen.
Für Dich wäre es vielleicht, wie für mich ein Volltreffer, weil das Hormongel, wie es Dir leider erneut bestätigt wurde, tückische Auswirkungen haben kann. Frau kann natürlich froh sein, dass es heutzutage moderne Mittel gibt zum Einnehmen, um starke Symptome zu lindern. Vielen Frauen gibt diese Arznei ein lebenswertes Dasein nach so einer OP, aber wir sind halt alle verschieden.
Bei meiner Schilddrüsenuntersuchung wurde leider eine knotige Veränderung festgestellt, die Schilddrüse selbst ist jedoch nicht vergrößert (ist das gut oder schlecht?). Ich kriege nächste Woche dann den Befund, tja, so wartet Frau eben.

Diese Übereinstimmungen sind eine schöne Überraschung. .

Liebe Grüße von Darlene
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  #3  
Alt 07.02.2008, 15:31
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mortica mortica ist offline
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Standard AW: hormone (gynokadin gel) nach wertheim meigs OP

liebe darlene,

mensch, wenn ich das so lese bekomme ich richtig lust auch mit zu machen bei diesem kurs *rumjammer
dabei wohne ich doch so zentral, also ich meine irgendwo "mehr drin" zu wohnen als im ruhrpott geht doch gar nicht
vor allem, also dass auf jede kursteilnehmerin seperat eingegangen wird, las sich für mich nach "gut aufgehoben" fühlen. glückwunsch, das scheint für dich ein volltreffer zu sein

ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es doch neben der "chemischen keule" allerhand alternativen gibt, über die leider sehr wenige bescheid wissen. (ich schließ mich da mit ein)

mit der schilddrüse kenne ich mich gar nicht aus. ich weiss nur, dass es "kalte" und "warme" knoten gibt, aber was das im einzelnen bedeutet: keine ahnung

ich hoffe nur wirklich sehr, dass dies für dich kein grund zum "bangen" ist.. obwohl.. was schreib ich da.. natürlich sitzt man auf heißen kohlen und wartet/hofft auf ein gutes ergebnis.
.. also warte und hoffe ich mit dir mit..

viele liebe grüße
mortica
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  #4  
Alt 08.02.2008, 09:57
Darlene Darlene ist offline
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Standard AW: hormone (gynokadin gel) nach wertheim meigs OP

Liebe mortica

toll wär das, wenn Du mit uns im Kurs wärst. Du fühlst Dich gerne "gut aufgehoben" und ich habe mir das von Dir angenommen. Tatsächlich habe ich dieses Gefühl beim Hormonyoga und denke, das wird bei Dir auch bald der Fall sein. Ich glaube außerdem, dass man innerlich gepolt ist, wenn man etwas finden will. Dann sieht man diese Notiz, jene Fernsehsendung, trifft Leute, die was wissen usw., kennst Du sicher.
Ja, es gibt immer wieder alternative und zusätzliche Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung. Eine Teilnehmerin erhielt den Tipp tatsächlich von ihrem Arzt, das nenn ich Fortschritt, vor allem weil wir hier gar nicht zentral sind.
Dank Dir, mortica, für Dein Mithoffen! Ich muss zugeben, ich sitz auf Kohlen. Vor allem, wenn beim Radiologen halt gefragt wird, warum man überwiesen wurde. Ich erzähle dann meine Vorgeschichte und merke dann, es wird nur noch das nötigste gesagt, weil halt immer im Raum steht, dass ein Knoten nicht mehr gut sein kann, wenn's vorher schon mal so war. Mir ist klar, dass diese Neutralität das beste Mittel ist, denn was will man erörtern ohne genauen Befund. Und diesen Befund kriegt man über Blutuntersuchung und Szintigraphie.
Ich muss halt warten. Natürlich habe ich mich mit der Schilddrüse belesen, doch das kann echt alles mögliche sein und die Symptome (wie Du weißt) können unterschiedlich zugeordnet werden. Also geht halt meine Angst als "Partnerin" nebenher, bis ich den Befund habe. Aber ehrlich, ich fühl mich eigentlich ganz gut.
Diese Angst als Partner anzuerkennen hab ich mal irgendwo als Tipp gelesen. Besser, du freundest dich an, als sie auszugrenzen, sie ist ja sowieso da. Wenn du sie ausgrenzt, wird sie plötzlich übermächtig irgendwo "reinplatzen", wo du sie überhaupt nicht brauchen kannst.
Was hast Du da übrigens für ein tolles Bild neuerdings? Bist Du das? Es ist schön!

Viele liebe Grüße von Darlene
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  #5  
Alt 08.02.2008, 17:52
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Standard AW: hormone (gynokadin gel) nach wertheim meigs OP

liebe darlene,

das klingt ja so süß/lieb, wie du das schreibst.. das mit dem "gut aufgehoben"
und ja, das kenne ich, man hat sich was in den kopf gesetzt, aber so ganz "feste" wird's erst wenn man von einer info zur anderen getragen wird.. teils unbewusst.. bis im kopf alles "rund" ist bzw sich stimmig anfühlt und dann wirds auch prompt umgesetzt.. *oder so ähnlich läuft das dann wohl ab.. bei mir.. also auch

ich weiss, dass du auf heißen kohlen sitzt und ich kenne auch dieses zusammenreißen, dieses sich - zur sachlichkeit zwingen aber auch erhoffen - wenn man in der radiologie ist. auch ich bekomme immer den satz "naja bei ihrer vorgeschichte..." zu hören, gefolgt von betretenem schweigen der arzthelferinen und eben diese betonte sachlichkeit anschließend, die mich einer seits beunruhigt.. und für die ich andererseits wieder dankbar bin.. ich kann das grade gar nicht in worte fassen, da ich gar nicht wirklich weiss, welches verhalten mir in so momenten wirklich lieb wäre.. sehr wahrscheinlich ist neutralität der beste weg, wobei die übergänge zur gleichgültigkeit fließend sind und ich mir da manchmal schon mehr fingerspitzengefühl gewünscht hätte.. beispielsweise.. wenn man mich untersucht (vertretung meiner ärztin) und der arzt mir strahlend und vor kompetenz strotzend sagt "da schauen sie mal, der ultraschall.. ganz wunderbar, keine zysten.. und auch ihre gebärmutter ist ganz unauffällig. sehen sie? (zeigt mit dem finger auf den monitor) da ist ihr uterus, ca 20 cm, sehr schön zu sehen"
aha.. dachte ich.. wenn da noch was wäre, würde ich mich über diesen "vortrag" sicherlich feuen.. aber so ohne gebärmutter kommt das nicht ganz so gut.. ich hab ihn reden lassen.. mich amüsiert und erst später beiläufig gesagt "sie haben mir darmschlingen gezeigt, aber die waren auch sehr schön"

angst als partner.. hm.. ein wirklich guter denkanstoß.. wirklich gut.. *hmm notiz an mich selbst: da mal intensiv drüber nachdenken

ja das auf dem bild bin ich. meine tochter hatte dieser tage die idee, aus mama "dita von teese" machen zu wollen. so viel schminke hatte ich 20 jahre nicht mehr im gesicht
eigentlich schmink ich mich ja überhaupt nicht.. vielleicht 2 mal im jahr.. wenn überhaupt (das würde ich meiner haut gar nicht antun wollen, das ist wieder ne andere geschichte.. aber sag, haben wir auch da wieder/noch eine übereinstimmung? )
naja meine tochter findet das pic aber sooo toll und da mich so eh keiner (er)kennt, hat es nun hier seinen platz gefunden.

.. und nun drück ich dir erstmal wieder weiter die daumen

liebe grüße
mortica
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  #6  
Alt 09.02.2008, 15:52
Darlene Darlene ist offline
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Liebe mortica!

Du meine Güte, hast Du ein Glück bei Ärzten. Es wird Sekt zum Frühstück verschrieben, dann ist man nicht fähig, einen Scheidenstumpf zu erkennen, ein Wort, welches für mich gruselig klingt, aber wahr ist es, ich hab das Bild ja selbst gesehen.
Was war das denn für ein Arzt oder war die Bildgebung so schlecht? Mein FA hat mir die Bilder gezeigt und die "neue Sicht" erklärt, ich konnte alles genau erkennen, wie kann man da einen Uterus sehen? Ich glaube, mir würden bald die Tränen kommen, wenn mir so ein Arzt zustoßen würde. Nein, da warst Du aber überhaupt nicht gut aufgehoben! Und konntest dazu so souverän bleiben.
Das mit der Neutralität zur Vorgeschichte find ich ganz gut, vielleicht ist Neutralität ein misslicher Ausdruck und "sensible Handhabung" würde es eher treffen. Das ist natürlich ein Unterschied zur Gleichgültigkeit, die man manchmal wahrnimmt. Ich merke doch oft, die Belegschaft ist nicht so neutral wie sie sich geben, ich spüre ihre Bestürzung und wie sie dann vermeiden, zuviel zu sagen.
Genauso würde ich es auch machen, weil halt Worte schnell daneben gehen können und die sind durch nichts wieder zurückzuholen. Außerdem weiß man zu dem Zeitpunkt wirklich nichts und hat darum auch nichts zu sagen. Danke für's Daumendrück, wird noch ein paar Tage dauern...

Du, ich wusste gar nicht, wer Dita von Teese ist und hab auf Wikipedia Bilder von ihr angesehen. Und muss sagen, die Schminke ist total gut gelungen! Ihr seht euch wirklich ähnlich. Hat Deine Tochter das professionell gelernt und warst Du so vielleicht zum Fasching als gelungene Verkleidung?
Ja, mortica, wir haben wieder eine Übereinstimmung . Ich schmink mich auch nicht besonders. Das heißt, jetzt, nach der OP lege ich mehr Wert auf feminines. Schon das Wort birgt für mich eine Zauberkraft. Ich finde es feminin, ein leichtes Make up zu tragen und mir einen Kajalstrich zu ziehen, manchmal etwas Rouge, aber mehr nicht, aus der Befürchtung heraus, wie brennt mir das auf der Haut und in den Augen und wie krieg ich das jemals wieder ab?
Ich seh mich also um, was es sonst noch so an femininem gibt und was auf mich an anderen Frauen feminin wirkt. Es ist - Du wirst lachen - zum Beispiel auch, sich gut aufgehoben fühlen. Ich habe übrigens das Buch von Louise L. Hay gelesen "Gesundheit für Körper und Seele". Es ist sehr wohltuend, ich schmöker immer wieder drin und hol mir eine Affirmation.

Viele liebe Grüße von Darlene
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  #7  
Alt 14.02.2008, 13:50
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mortica mortica ist offline
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liebe darlene,

diese "uterusgeschichte" ist schon einige jahre her. es war ein übliches ultraschallgerät (kein "neues" 3 D mäßiges) ich denke einfach, dass ich der routine zum opfer gefallen bin bzw. habe damals darüber gar nicht mehr lange nachgedacht.

zum thema umgang mit (mir als) patient: ich gebs ja zu, nicht jedem ist gegeben, angemesen mit leidigen themen umzugehen.. und auch ich bin mit den jahren ziemlich abgestumpft, was meine geschichte betrifft. so nehme ich vieles gar nicht mehr wahr, also wenn da sätze kommen wie "meine güte, sie waren ja so jung" oder "da müssen sie aber dran bleiben". das nimmt mein unterbewusstsein als floskel wahr, aber ok, is nett gemeint, man bekommt halt was gesagt.. wie's eben so üblich ist. mein herz erwärmen/erreichen konnte in all den jahren einmal eine laborantin, als ich zur blutabnahme war. wir sprachen nicht viel. sie las nur meine anamnese und sagte "oh, wertheim meigs, das volle programm. ich habe lange im krankenhaus gearbeitet und die frauen dort nach dieser op gesehen.. auch wie und wann sie aufgestanden sind" was sie sagte, war gar nicht wichtig, wie sie es sagte und ihr ausdruck, das/der ging mir recht nah. mehr worte waren von beiden seiten nicht nötig.

hast du denn eigentlich inzwischen deine werte bekommen?

meine tochter studiert grafik + kommunikationsdesign und arbeitet nebenbei bei einem platten label. sie hat also mit bild/videobearbeitung und bühnenbildern beruflich zu tun. da macht ihr selbstverständlich "mama in szene setzen" immer wieder spaß
vom karneval/fasching halte ich gaaar nichts bzw bin jedes jahr froh wenn dieses (oft kuriose - weil alle auf knopfdruck lustig sind) spektakel vorbei ist
diese feminine seite, wie du sie beschreibst, kann ich wieder mal voll und ganz unterschreiben/nachvollziehen. nur habe ich wirklich erst lust auf "frau sein" wenn ich mich rundherum wohl fühle (vor allem mit/in meinem körper) und das ist leider nicht allzu oft der fall.

es freut mich, dass du das buch von louise l. hay gelesen hast
und natürlich vor allem - dass es dir was brachte ^^
ihre biographie und meine haben nicht wenige parallelen, deshalb greife ich auch ab und an zu diesem buch und lass meinen gedanken freien lauf..

viele liebe grüße
mortica
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