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  #1  
Alt 25.05.2004, 18:26
Tamara Wiedmann
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Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Hallo Frankie!

Bei meinem Vater war es ganz genau so!
Er war den ganzen Tag über schon etwas unruhig, und als wir ihn dann abends um 20.00 zum x-ten Mal fragten, ob er irgendetwas brauche sagte er nur: jetzt lasst mich mal ein bißchen in Ruhe.
Von da an sah er nur noch zur Decke und streckte sein Arme dorthin aus. Um 1.00 nachts sagten wir ihm dann gute Nacht, daß wir ihn lieb haben, daß wir ganz arg stolz auf ihn sind und gaben ihm einen gute Nacht Kuss. Er sagte uns auch, daß er uns lieb habe und daß er auch stolz auf uns sei. Ich legte mich neben ihn auf den Boden und löschte das Licht. Er nestelte noch ca. eine halbe Stunde, dann war Ruhe. Ich dachte, er sei eingeschlafen und daß ich jetzt auch ein bißchen schlafen könne. In diesem Moment muß er gestorben sein, denn als ich um 7.00 aufwachte war er bereits eiskalt. Die Hausärztin sagte auch, daß es gegen 1.00 passiert sein muß.
Ich denke schon die ganze Zeit darüber nach.
Wenn jemand so die Hände nach etwas ausstreckt, muß doch da jemand sein, dem man sein absolutes Vetrauen schenkt. Also holt uns ein lieber Mensch ab.
Aber diese liebe Mensch muß ja irgendwoher wissen, daß er eine Vetrauensperson ist, und wann er kommen muß, um einen zu begleiten.
Für mich heißt das, daß "die da oben" genau wissen, was wir so denken, tun, fühlen.
Und es ist ein Wahnsinnstrost für mich, daß ich weiß, daß mein Vater bei allem was ich tue bei mir ist, und weiß, wie ich darüber denke.
In diesem Sinne, einen schönen Abend Euch allen!

Tamara
  #2  
Alt 04.06.2004, 10:52
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Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Hallo!
Danke für Eure vielen Antworten. Das hat mich noch nachdenklicher gemacht.
Wir werden alle erst erfahren, ob es wirklich stimmt, das man abgeholt wird, wenn wir selber an dieser Schwelle stehen.

Ich für meinen Teil hoffe noch immer darauf, daß mein Vater mir irgendwie ein Zeichen geben kann, daß es ihm gut geht. In den Büchern von Ross und Moody berichten viele Leute über solche Zeichen oder sogar Erscheinungen.
Seit dem Tage am Totenbett meines Vaters wo ich dachte er steht hinter mir und beobachtet uns hatte ich nie mehr das Gefühl seiner Nähe. Schade, ich wüßte so gerne ob es ihm gut geht.

Mein Vater ist nächsten Monat 1 Jahr tot. Mir graut vor diesem Tag. Meine Mutter wird bestimmt zusammenbrechen. Sie hat so sehr abgebaut seit dem Tod meines Vaters und redet immer davon, daß sie ihm versprochen hätte ein Jahr später nachzukommen.

Viel Kraft Euch allen noch.
Gruß Gaby
  #3  
Alt 10.06.2004, 03:43
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Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Liebe Gaby,
mein Vater starb am 16.Mai. Die letzte Woche vor seinem Tod war für mich ziemlich unheimlich. Nicht er hatte "den Besuch", sondern ich. An einem Morgen hatte ich gleich mehrere merkwürdige Ereignisse. Als ich am Frühstückstisch saß ploppte hinter mir auf der Küchenanrichte aufeinmal der Deckel meiner Milchflasche hoch. Ich dachte die Milch wäre schlecht, aber nachdem ich sie probiert hatte und feststellen mußte, daß sie noch gut ist....naja....wo soll man sowas hintun, so ein Ereignis. Wenig später, ich hatte mich zum Lesen ins Wohnzimmer gesetzt, hörte ich aus dem Flur ein Splittern. Auf der Kommode im Flur war eine Gießkanne aus Ton zerbrochen - einfach so. Wenig später flogen zwei Drosseln gegen mein Wohnzimmerfenster, beide tot.Ich erzählte es meiner Freundin und die sagte ganz spontan, irgendwas würde kommen oder gehen. Immer öfter hatte ich das Gefühl, daß ich nicht allein bin.
Einmal nachts hatte ich sogar das Gefühl, daß jemand meine Bettdecke hochnahm und sich zu mir legte.
Alles das geschah in der Woche bevor mein Vater starb. Irgendjemand wollte mir sagen, daß irgendwas passiert.
Als mein Vater im Sterben lag war ich bei ihm und habe ihm die Hand gehalten und mit ihm gesprochen.
Eine Ärztin holte mich aus dem Zimmer auf eine Tasse Kaffee und sich nach meinem Befinden zu erkundigen. In diesen zehn Minuten ist mein Vater gegangen. Ich war erschüttert und enttäuscht, aber im Nachhinein denke ich mir, da wollte jemand freie Bahn um ihn endlich mitnehmen zu können. Ich bin mir sicher, daß er, trotzdem daß ich nicht da war, nicht allein war. Nur so konnte er loslassen, nur so konnte er gehen.
Ich glaube daran, daß Verstorbene, die uns nahe stehen hinter uns stehen und auf uns aufpassen.
Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht sehen und verstehen und ich wünschte mir ich wüßte mehr darüber.
Dein Vater war nicht allein und jemand hat ihn an die Hand genommen.....
alles Liebe
Mitshi
  #4  
Alt 18.06.2004, 21:48
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Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Mein über alles geliebter Papa ist am 03.05.2004 im Alter von 52 Jahren an Rippenfellkrebs, ausgelöst durch Asbest, gestorben. Schon 2 Wochen bevor er starb war er teilweise sehr unruhig und einmal meinte er zu meiner Mutter, nachdem er wach wurde" Hier im Schlafzimmer ist es so kalt und dunkel und da hinten steht der schwarze Mann und holt mich" Ich fand es schrecklich, als meine Mam es mir erzählte und schon es auf das Morphium welches er bekam. 2 Tage bevor er starb, saßen sie miten am Tag im Wohnzimmer mit meinem Onkel und Tante und da meinte er plötzlich "Ist hier nicht gerade jemand reingekommen"??? Und da war er total klar und sie hatten sich gerade Urlaubspfotos angeschaut. Als er im sterben lag war ich bei ihm und meine Mutter bis zum Schluß aber ich hatte nicht das Gefühl, als wenn er noch um uns ist. Auch nachdem er gestorben ist, habe ich nie dieses Gefühl gehabt von dem viele sprechen. Was ich allerdings sehr merkwürdig fand, ist folgendes. Eine Woche nach seinem Tod sind wir in den Schrebergarten meiner Elern gefahren und haben da den ganzen Tag ziemlich hart gearbeitet, denn in diesem Jahr wurde da noch gar nichts gemacht. 2 Tage vorher hatte ich mir Rosen gekauft die schon hinüber waren und den Kopf hängen ließen. Bevor wir in den Garten gefahren sind, wollte ich sie noch wegschmeißen, habe es dann aber vergessen. Als wir dann abends nach Hause kamen standen alle Rosen wie eine eins in der Vase und waren aufgeblüht! Das war für mich ein Zeichen, dass er sich sehr darüber gefreut hat und es war ein ganz tolles warmes Gefühl für mich. Ich pers. hab noch nie Glück mit Rosen gehabt und wenn schon alle Köpfe über der Vase herunterhingen und schlaff waren, haben die sich nie erholt. Ich finde dieses Thema sehr interessant aber andererseits gruselt es mich auch ein bischen. LG Bianca
  #5  
Alt 17.08.2004, 19:56
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Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Mein Papa hat auch 2 Wochen vor seinem Tod davon gesprochen, dass ihn seine Mutter und sein Vater besucht haben. Sie wollten ihn aber nicht abholen, sondern wollten ihn am nächsten Nachmittag besuchen, um etwas zu "verkünden". Mein Vater hat dann aber gesagt, dass sie nicht wieder da waren. Ob sie in den Todesstunden da waren, kann ich nicht sagen, aber das gleißende Licht war mit Sicherheit da. Davon hat mein Papa gesprochen.

LG, Britta
  #6  
Alt 18.08.2004, 00:19
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Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Hallo Leute!
Oh mann, wenn ich das hier so lese, sehe ich den letzten Besuch im KH bei meiner Mutter mit ganz anderen Augen. Mutter ist auch nie religiös gewesen.
Ich streichelte über ihren Arm. Sie fing dann an, jemanden anzuflehen, dass "er" machen soll, dass sie nie wieder aufwacht. 1 Tag später ist sie dann verstorben. Nicht alleine, sondern hat noch gewartet, bis ihr Bruder und Ihre Schwester (inkl. Cousine) bei ihr waren. Mir wurde dann erzählt, dass sie bewusstlos wie sie war, versucht hatte, den Sauerstoffschlauch aus der Nase zu holen und sich über die Brust strich, als ob sie sich von irgendetwas befreien wollte.
Auch mir macht dieser Gedanke Angst. Was hat sie da gefühlt? Angst? Glückseeligkeit? Oder war das eine normale Reaktion?
Als die Geschwister 3 Stunden am Bett gesessen hatten und laut sagten, dass sie jetzt gehen werden, atmete meine Mutter noch einmal tief durch...und starb.
Mich beruhigt es unheimlich, dass sie nicht alleine war.
Ich selbst wachte in der Nacht, kurz vor dem Todeszeitpunkt auf, und fühlte irgendwas...1 Stunde später kam der Anruf.
Es tut gut, so offen zu schreiben. Diese Geschichte habe ich noch niemandem erzählt.
Wenn ich es laut ausspreche, tut es weh. Obwohl ich ansonsten nicht grossartig am trauern bin. Über die letzen Stunden und meinen letzten Besuch bei ihr zu sprechen bereitet mir starkes Herzklopfen. Dann kommt die Traurigkeit.
Ansonsten bin ein "Gering-Trauernder". Weiß ebenfalls nicht warum. Wahrscheinlich der "Schutzmechanismus". Ich schätze auch mal, dass ich nun glücklicher bin, als während der Krankheitszeit. Man ist erleichtert. Muss sich keine Sorgen mehr machen und weiß, dass es so nun besser ist. Man hat auch nicht mehr die Verpflichtung Mut zuzusprechen und seine eigenen Ängste und Befürchtungen zurückzustellen.
Lieben Gruß, alles Gute, viel Kraft und Mut an alle Trauernden!
Nach jedem Tal kommt auch wieder ein Berg!
Ihr seid bestimmt nicht alleine...
Gruss Adrian
  #7  
Alt 18.08.2004, 00:22
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Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Ich vergass das Todesdatum mitzuteilen: 13.7.04.

Mutter, ich habe dich unendlich lieb!
  #8  
Alt 18.08.2004, 12:46
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Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Hallo, endlich lese ich von Menschen, die auch ungewöhnliches erlebt haben.

Meine Mutter ist am 21.06.04 gestorben. Die wichtigsten Menschen in ihrem Leben waren anwesend und ich hielt sie in meinen Armen, denn sie wurde immer ruhig, wenn ich in ihrer Nähe war, was bei meinem Vater und ihrer Schwester nicht der Fall war. Eine viertel Stunde, bevor sie starb, haben ich und mein Mann noch mal draußen uns die Beine vertreten, als ich ganz plötzlich den Impuls hatte JETZT zurück zu meiner Mutter zu kommen. Als ich dann neben ihr saß, wurde sie ganz ruhig und plötzlich spürte ich soetwas wie eine Welle, die von "hinten" kam und meine Mutter und mich mitzog - und dann fühlte ich, wie sie mich loslies, wohin auch immer ich ihr gefolgt war auf diesem kleinen Stück, es war ein wunderbares Gefühl. Das alles war nicht auf körperlicher Ebene, sondern auf geistiger Ebene, diese Welle war reine Energie - ich kann es nicht anders ausdrücken. Als das Erlebnis vorbei war, wußte ich, das meine Mutter nicht mehr in diesem Körper war, die Schwestern kamen auch kurz danach ins Zimmer (keiner hatte sie gerufen). Alle anderen waren der Meinung, sie würde noch leben, ja sie würde sich sogar beruhigen - ich wußte es besser. Keiner von ihnen hatte diese Welle gefühlt. Die Tage danach wußte ich immer, wo meine Mutter sich aufhielt - leider habe ich dieses Gefühl die letzte Zeit verloren, aber so langsam kommt es wieder.
Seit diesem Tag weiß ich, dass der Tod kein Ende, sondern ein anders ist - aber leider gibt es in meiner Umgebung niemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, oder sie verstehen kann. Aber es tut gut, mit Menschen darüber reden zu können.

Danke Mami, Dein Geschenk hilft - aber Du fehlst trotzdem.
Dein MZ
  #9  
Alt 18.08.2004, 15:00
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Hallo,

ich habe am Krankenhausbett meines Vaters auch eines Tages erlebt, wie er die Arme so nach oben streckte. Da er zu dem Zeitpunkt schon wochenlang auf der Intensiv lag und häufig nicht bei Bewusstsein war, wusste ich es nicht zu deuten. Ich wusste einfach nicht was er wollte, sprechen konnte er nicht wegen der Beatmung. Seitdem machte ich mir immer Vorwürfe evtl. nicht begriffen zu haben dass er mich vielleicht in den Arm nehmen wollte, denn seine Frau hatte genau das gleiche erlebt und nachdem sie auch erst lange ratlos war versuchte sie ihn mit all den Schläuchen zu umarmen und dann war er ruhig... also dachte ich später (als es bereits zu spät war) ich habe ihn nicht umarmt, weil ich es nicht verstanden hatte, und habe mich damit bisher sehr gequält. Was ich trotzdem immer nicht verstanden hatte war, dass er dabei nicht mich angesehen hatte sondern immer noch oben sah, deswegen dachte ich ja immer "was will er denn bloss", in der Richtung oben an der Wand hing eine Box, da war auch die Musikanlage, ich dachte immer will er evtl. Musik hören, aber auf meine Fragen reagierte er nicht.... Und jetzt denke ich, vielleicht hat er auch etwas ganz anderes oder jemanden gesehen... er konnte ja die ganze Zeit nicht mehr sprechen, ich weiss auch nicht mehr genau wie lange vor seinem Tode es war, er war dort ja so viele Wochen, aber ich weiss noch dass seine Arme so herzzerreissend dünn waren, also war es vielleicht auch schon zum Ende hin.

Es wäre tröstlich zu wissen, dass er sich nicht allein fühlte sondern jemanden gesehen hat.

Kerstin
  #10  
Alt 18.08.2004, 15:42
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Meine liebe Mama ist am 27.07.im Alter von 56 Jahren gestorben und ich bin dankbar, dass ich bis zum Ende ihres Lebens bei ihr sein konnte, das habe ich mir sehr gewünscht.
Vielleicht eine Stunde bevor sie ihre letzten Atemzüge machte, rief sie einige Male "Mama, Mama" ich fragte sie, ob sie ihre Mama sieht und sie nickte. Ich sagte ihr, dass ihre Mama gekommen ist um sie abzuholen und ich sie bis dahin begleiten werde, sie wirkte dann sehr ruhig, fast dankbar. Es ist für mich ein kleiner Trost zu wissen, dass meine Oma sie abgeholt hat, dass sie dort wo sie jetzt ist, nicht alleine sein muss.
Ich wünsche Euch allen viel Kraft in Eurer Trauer,
Antje
  #11  
Alt 18.08.2004, 16:08
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Meine Mama hat auch ihre Mama die letzten Tage vor dem Tod um sich rum gehabt.
  #12  
Alt 18.08.2004, 16:35
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Meine Mama hat auch "Mama, Mama" gerufen, am Tag als sie starb.

Irgendwie merkwürdig, oder?
Warscheinlich sehen Sterbende wirklich ihre Eltern und nahe Verwandte.
Es ist beruhigend zu wissen, dass man nicht die einzige ist, die so etwas berichten kann. Ich denke, irgendwann sehen wir uns wieder, Mama!
  #13  
Alt 18.08.2004, 16:54
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Es ist für mich ausgeschlossen, das dies auf Morphium oder so zurückzuführen ist. Ich nehme an, dass sich die Seele schon etwas löst. Der Mensch ist schon zu mehr in der Lage als wir es sind. Alles öffnet sich langsam.
  #14  
Alt 18.08.2004, 17:01
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Das kann teilweise schon sein.
Aber Menschen ändern sich auch durch die Chemotherapie...
Meine Mami war teilweise auch schon sehr abwesend die letzten Tage.
Aber bis jetzt dachte ich, dass wäre die Nervosität gewesen. Am Abend war sie so nervös und konnte nicht mehr still liegen. Hat überall mit den Händen rumgefuchtelt. Es ist so traurig. Heute wäre ihr Geburtstag gewesen.
Irgendwo gibt es etwas, was höher ist als alles was wir uns jemals erdenken können - glaube ich jedenfalls.
Igelchen (Schreibe sonst eigentlich als Sternchen...)
  #15  
Alt 18.08.2004, 17:06
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Meine Mama war auch so nervös vorher. Nervös ist gut ... alles hat gezappelt, am Leben bleiben, Angst die Augen zu schließen, Angst zu schlafen, in Bewegung bleiben. Unbeschreiblich traurig! Sie fehlt mir und ich hoffe, sie kann bei mir sein und fühlt sich nicht alleine und isoliert von ihrer Familie, weil sie so früh gehen musste.
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