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  #106  
Alt 19.12.2014, 09:38
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Zitat:
Zitat von Katja1806 Beitrag anzeigen
...
Wie habt ihr das eurem Umfeld mitgeteilt?
...
Was meinst du mit Umfeld?

Meine engste Familie (Mutter, Bruder) wusste seit dem Mammo-Termin Bescheid und hat mitgezittert, als ich über eine Woche auf das Ergebnis der Stanzbiopsie warten musste.
Meine engsten Kollegen auch. Im weiteren Kollegenkreis habe ich damit nicht hinterm Berg gehalten. Als ich die Diagnose hatte, habe ich mit meinen direkten Vorgesetzten, dem Personalrat und der Personalabteilung gesprochen.
In der Folgezeit habe ich etliche Leute erstmal schön geschockt, wenn ich Termine abgelehnt habe mit der Begründung "Da kann ich nicht, dann muss ich zur Chemo."

Die Perücke war so gut, dass es niemand gesehen hat, dass das keine echten Haare waren - nicht einmal diejenigen, die Bescheid wussten. Selbst die fragten dann, ob ich nur noch beim Friseur gewesen sei oder ob das schon die Perücke war.
Ich bekam oft von Nicht-Eingeweihten Komplimente für die neue Frisur und den Leuten fiel dann alles aus dem Gesicht, wenn ich gesagt habe, dass das eine Perücke war und ich Chemo bekam.

Ich habe mir ziemlich schnell ein echt gutes Selbstbewusstsein zugelegt. Ich habe mich nicht versteckt (irgendwie lief ich auch viel gerader) und erst die Tücher machte es offensichtlich, dass da etwas war.
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  #107  
Alt 19.12.2014, 09:52
Öhrchen Öhrchen ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Hallo ihr Lieben,

auch ich bin gerade sehr verletzt und weiß nicht wie ich mit einer Situation umgehen soll. Naja wie weiß ich schon, aber das Umsetzen fällt mir schwer!

Um mal kurz zu erklären:
Die Familie meines Mannes ist ziemlich groß. Das beste Verhältnis hatten wir nie da wir uns schon immer dumme Sprüche von denen anhören mussten.
Die einzigen mit denen ich immer super klar kam waren mein Schwiegervater und seine jetzige Frau, also meine zweite Schwiegermutter.
Diese Schwiegermutter meldet sich auch jeden Tag bei mir und unser Verhältnis ist noch enger geworden- finde ich sehr schön!

Habe meine Diagnose mitte August erhalten und mittlerweile von der Behandlungszeit der Chemo die Hälfte rum. Es hat sich bisher sonst keiner aus dieser Familie bei uns gemeldet wie es denn geht. Wenn sie mich ignorieren, das bin ich gewöhnt. Aber sie haben sich nicht mal bei meinem Mann gemeldet um zu fragen wie es ihm dabei geht oder ob sie ihm irgendetwas gutes tun können!

Jetzt hatte meine Schwägerin Geburtstag und mein Mann rief sie an. Sie bedankte sich für den Anruf und lud uns zur großen Familienfeier am zweiten Weihnachtsfeiertag ein. Keine Erkundigung nach meinem oder seinem Ergehen. Es wird einfach todgeschwiegen.

Ich habe beschlossen auf jeden Fall dieses Jahr nicht zu dieser Feier zu gehen! Ich weiß nur noch nicht wie ich das meinem Mann klar mache, denn ihn werde ich damit sehr verletzten. Zudem wird er sich wieder einiges anhören dürfen das ich nicht mitgekommen bin. Möchte gerne noch anmerken das die auf großen Feiern auch kein Problem damit haben mit zb. Magen Darm Grippe zu feiern oder gar das Essen zuzubereiten.

Ganz ehrlich? Ich habe einfach Angst! Angst vor deren blöden Sprüchen und auch davor mir irgend einen Infekt weg zu holen. Und wenn es nur ne Erkältung ist, auch die kann für uns in unserer Situation gefährlig werden.
Denen ist das völlig egal.

Ich hätte es nicht erwartet, da ich deren Verhalten ja gewöhnt bin. Aber das es mich nach 14 Jahren noch so sehr verletzt hätte ich nicht gedacht!

Hoffe das ist jetzt nicht zu offtopic für euch!

Traurige Grüße
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  #108  
Alt 19.12.2014, 10:16
lula46 lula46 ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Liebe Öhrchen!

Mensch das ist ja was mit der Familie deines Mannes - und sowas trifft immer egal, ob man weiß, dass es so ist oder nicht! Bescheuert!

Ich habe eh schon einmal erwähnt, dass ich auch kein gutes Verhältnis zur Schiegermutter habe und habe heuer von Anfang an klar gemacht, dass ich Weihnachten (25. oder 26.) nicht zum obligaten Truthahnessen komme. Genau mit dem Argument, dass es mir erstens zu anstrengend ist (ICH habe Krebs, da darf das so sein) und ich mir zweitens nix einfangen will.

Vor allem, wenn du Angst hast von den Reaktionen der Verwandten deines Mannes würde ich dringend mit ihm noch einmal darüber reden. Du willst ja ihn nicht verletzen, aber dich schützen und mit BK haut's uns schon leichter mal um. Daher halte ich mich von solchen Leuten oder Situationen fern...

Hoffe, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst. Alles Liebe Lula
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  #109  
Alt 19.12.2014, 10:43
felsenkind felsenkind ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Schon erstaunlich, wie unsensibel Menschen sein können.

Diese Weihnachtsfeier würde ich auch ausfallen lassen und ich denke, dein Mann hat dafür bestimmt Verständnis?!
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  #110  
Alt 19.12.2014, 10:49
wildflower wildflower ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Die Argumente "zu anstrengend" und "Gefahr der Ansteckung" würde ich auch vorbringen. Vielleicht zeigst du deinem Mann einfach mal deinen Post hier und die Antworten dazu, um auch ihn gegenüber der Verwandtschaft zu stärken und ihm klarzumachen, daß du ihn nicht verletzen möchtest?
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  #111  
Alt 19.12.2014, 11:08
jule2014 jule2014 ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Hallo Zusammen,

hier sprechen mir manche aus der Seele.

Was ich immer wieder feststelle ist, dass Krebs ohne Chemo nur "Krebs light" ist.
Ständig höre ich: Na du hast ja Glück gehabt, dann war es wohl nicht so schlimm. Es kommt einem wirklich vor wie ein Wettbewerb „wer ist am Schlimmsten dran“ und man muss sich schämen, wenn man keine Chemo braucht.

Bei mir wurde eine beidseitige Mastektomie vorgenommen. Eine Brust ist wieder aufgebaut, die zweite soll im Frühjahr operiert werden, da erste OP nicht funktioniert hat.

Ich will nicht undankbar sein und habe das auch in einem anderen Beitrag versucht zu beschreiben. Klar bin ich froh, dass der Krebs nicht gestreut hat. Aber warum wird denn versucht, möglichst brusterhaltend zu operieren ? Wenn der Verlust der Brüste gar keine Rolle spielt, könnte man doch bei ganz vielen Frauen durch eine Amputation die Bestrahlung oder Chemo umgehen.

Ich bin heute Abend auf eine Weihnachtsfeier eingeladen. Was sage ich jetzt wenn sich nach meinem Befinden erkundigt wird ?
1. Es geht mir gut Das wäre gelogen
2. Es geht mir schlecht s.o. ( stell dich nicht so an, Aussage einer „Freundin“)

Oder kann man auch einfach sagen, ich möchte nicht darüber reden ?

Schöne Grüße an Alle
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  #112  
Alt 19.12.2014, 11:24
wildflower wildflower ist offline
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"Es geht mir manchmal gut, aber teilweise auch nicht so gut.", wäre eine mögliche Antwort. Wer echtes Interesse zeigt, dem kannst du genauer ( besser außerhalb der offiziellen Weihnachtsfeier) erzählen. Allen Anderen kannst du sagen, daß du ( im Moment) nicht darüber reden möchtest. ( z.B. "Ach, das ist kein Thema für die Weihnachtsfeier.")
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  #113  
Alt 19.12.2014, 11:46
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Katja1806 Katja1806 ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Vielleicht habe ich noch kein richtiges "Bild" von einer Perücke. Es gibt ja welche da sieht man es sofort.
Damit beschäftige ich mich dann wenn es soweit ist.

Ich darf leider erst am Tag der OP morgens ins KH.

Geändert von gitti2002 (20.12.2014 um 13:06 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #114  
Alt 19.12.2014, 11:57
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wkzebra wkzebra ist offline
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Zitat:
Zitat von Katja1806 Beitrag anzeigen
Vielleicht habe ich noch kein richtiges "Bild" von einer Perücke. Es gibt ja welche da sieht man es sofort...
Gibt es, aber es gibt eben auch welche, bei denen man es nicht sofort sieht. Ganz wichtig ist eine gute persönliche Beratung und die sollte schon stattfinden, wenn die Originalfrisur noch vorhanden ist. Und du musst die Perücke auch mögen, sonst sieht man es dir bestimmt an, dass da etwas "falsch" ist.
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  #115  
Alt 19.12.2014, 13:37
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Frühlingswiese Frühlingswiese ist offline
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@Jule2014:
Ich antworte auf Fragen nach meinem Befinden immer in der Art " den Umständen entsprechend" oder "Im Rahmen der Möglichkeiten" und füge auch gerne hinzu, dass nähere Infos (soweit ich sie dem- oder derjenigen überhaupt geben will) in der aktuellen Umgebung oder Situation eher unpassend seien. Meistens kommen dann überhaupt keine Nachfragen mehr. Habe ich ejdenfalls festgestellt.
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  #116  
Alt 19.12.2014, 14:03
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Zitat:
Zitat von Katja1806 Beitrag anzeigen
Wie habt ihr das eurem Umfeld mitgeteilt?
Ich mag es nicht wenn ich so bemitleidet werde, da wird man ja noch kränker.
Zitat:
Zitat von Öhrchen Beitrag anzeigen
Keine Erkundigung nach meinem oder seinem Ergehen. Es wird einfach todgeschwiegen.
Meine Erfahrung sowohl mit der MS als auch BK ist, dass man ganz viel selbst in der Hand hat. Man muss nicht "hausieren" gehen, aber meine Erfahrung ist, dass es keinerlei "mitleidige" Blicke gibt, wenn man offen damit umgeht. So wie man sich selbst sieht, so sehen einen dann auch die anderen Menschen.

Ich glaube, wenn man nicht gleich zu Anfang ins Gespräch kommt, wird es später extrem schwer bis unmöglich. Daher ist es wirklich schwer, wenn man den Zeitpunkt am Anfang verpasst. Wenn die anderen merken, dass die Krankheit ein Thema wie jedes anderes ist, über das sie mit einem unbelastet sprechen können, dann machen sie das auch.

Und hier ist ja schon so, dass ganz oft die Frage kommt, was sage ich, wenn ich gefragt werde, wie es mir geht. Und viele ärgern sich über die Frage, weil man sie eben nicht in einem Satz wirklich beantworten kann. Dann ist es aber offenbar auch irritierend, wenn sie nicht kommt.

So als Angehöriger hat man es also nicht leicht, wenn man nicht signalisiert bekommt, wie denn nun der wunschgemäße Umgang ist. Daher war meine Devise immer anzusprechen, wenn was anstand. Und alle waren immer entspannt.
__________________
lg
gilda
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  #117  
Alt 19.12.2014, 14:48
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kruemel12 kruemel12 ist offline
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Ich antworte meißt „von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt war im letzten Jahr alles dabei“ und dass es von Tag zu Tag anders sein kann mit der Stimmungslage. Und gilda hat Recht. Ich freu mich auch darüber wenn ich gefragt werde wie es mir geht und es fällt mir echt schwer darauf zu antworten weil es länger dauern würde, aber der Fragende meißt keine ausführliche Antwort will. So hab ich mir diesen Standardsatz ausgesucht um meinem Gegenüber einen Gefallen zu tun und ihn nicht mit 5min Krankengespräch zu belasten. Gut oder schlecht genügt dem anderen, aber so einfach ist das nicht. Wenn überhaupt nicht gefragt wird und es übergangen wird, find ich das auch nicht schön, aber ich fänd es auch toll wenn etwas mehr an Antwort von meinem Gegenüber akzeptiert würde als nur ein Wort.
Man könnte natürlich auch fragen: "Hast du denn ne halbe Stunde Zeit?" Damit hätt ich die Lacher sicher auf meiner Seite...
__________________
Egal wie viel Dunkelheit es im Leben gibt, am Ende siegt immer das Licht. FARAH DIBA
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  #118  
Alt 19.12.2014, 19:54
Leuchtturm66 Leuchtturm66 ist offline
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Ich bin brusterhaltend mit Bestrahlung und nun Hormontherapie behandelt worden..
Zum Glück keine Metastasen etc.
Ich haderte erst nach der AHB ein bisschen mit meinem Schicksal,hatte ein paar trübe Wochen,aber nun geht es wieder.
Allerdings konnten viele in meinem Umfeld das nicht verstehen,das ich halt nun erst mit dem ganzen fertig werde und auch die Tage ohne Sonnenschein zugelassen habe.
Ich durfte mir anhören,warum ich nun so hadere,es wäre doch der Krebs rausgeschnitten und gut ist!
Oder,das ich doch nun wieder auf dem gleichen Stand bin wie die Person die das sagte,sprich sie könne auch jederzeit Krebs bekommen!
Warum ich mich nun so anstelle...
Es ist einfach so,das die Leute die nicht mit Krebs in Verbindung gekommen sind,es auch nicht verstehen,was in einem,in uns vorgeht!
Ich ziehe daraus meine Konsequenzen.

Schönen 4.Advent euch allen!
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  #119  
Alt 20.12.2014, 09:01
felsenkind felsenkind ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Genauso geht/ging es mir auch. Im Sommer, mit gutem Wetter, da war alles soweit ok.
Außerdem hatten wir da noch ein paar andere Sorgenbaustellen.
Und jetzt kann ich mir anhören "Weiß gar nicht, was du willst, ist doch alles super gelaufen, ist doch alles weg". Dass ich trotzdem Angst habe, wird zwar mit einem "Ja, versteh ich schon" kommentiert, aber man merkt, dass einen keiner ernst nimmt.

Geändert von gitti2002 (20.12.2014 um 13:04 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #120  
Alt 20.12.2014, 22:44
Leuchtturm66 Leuchtturm66 ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Genau so ist es felsenkind!
Andere verstehen es nicht,wenn man man weiterhin Angst vor einem evtl.
Rezidiv oder Neuerkrankung hat!
Ich finde,Krebs verändert einen...ich bin auch viel gelassener geworden.
Früher machte ich fünf Dinge gleichzeitig und war fix und fertig,heute bin ich viel gelassener.
Setze die Proiritäten anders und es tut mir echt gut!
Es gibt seit Krebs so viele Sachen im Leben,die es garnicht wert sind,das man sich über diese aufregt.

Schönen 4.Advent morgen!
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