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  #1  
Alt 09.06.2014, 21:28
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SeiEve SeiEve ist offline
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Das ist so beruhigend, was ihr da schreibt. Es ist so gut dieses Forum zu haben und sich nicht Gruselgeschichten im World Wide Web durchlesen zu müssen. Kommenden Freitag habe ich meine Port-OP und ich bin froh, dass es in lokaler Betäubung durchführbar ist. Und ich danach schnell wieder nach Hause kann. Nun hab ich auch weniger Angst davor.
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  #2  
Alt 13.06.2014, 18:21
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Standard AW: Port-Op - Fragen

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Das ist so beruhigend, was ihr da schreibt. Es ist so gut dieses Forum zu haben und sich nicht Gruselgeschichten im World Wide Web durchlesen zu müssen. Kommenden Freitag habe ich meine Port-OP und ich bin froh, dass es in lokaler Betäubung durchführbar ist. Und ich danach schnell wieder nach Hause kann. Nun hab ich auch weniger Angst davor.


Der Port ist drin und mir gehts gut. Im Anästhesieraum wurde ich kurzer Hand gefragt, ob ich schlafen mag und da entschied ich mich doch fürs Dormikum. Habs also nett verschlafen, so kam mir dann wenigstens die Zeit, bis ich das KH verlassen durfte, nicht zu lang vor. Seitdem ich zu Hause bin, hab ich noch mal ne Stunde geschlafen, ansonsten geht es mir gut und ich habe bisher keine Schmerzen. Der Fremdkörper in mir fühlt sich nur etwas komisch an, aber wir freunden uns schon auch noch an...Vielleicht müssen wir mal ein kühles zusammen trinken (O;
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  #3  
Alt 14.06.2014, 06:18
schnaddi schnaddi ist offline
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Hallo seieve....

schön, dass du das so gut überstanden hast, und es auch gut gelaufen ist.

Nachdem du es hinter dir hast, kann ich es ja sagen, immer gestaltet sich das nicht so einfach. Bei mom hat man dabei zweimal die Arterie beschädigt, so dass sie erstmal Blutung stoppen mussten, ja nee, aber nicht hochdramatisch, ging dann schon, aber es hat dann 45 min gedauert, und sie hat sich dann gewünscht, sie hätte doch eine kurze Vollnarkose genommen.

Denke aber, es hat sich bei ihr nur so schwierig gestaltet, weil sie so untergewichtig ist. Der Port, mensch, solang hat sie den noch gar nicht........ein gutes Jahr vielleicht, kommt mir viel länger vor, weils so ereignisreich war, Wahnsinn..........aber er läuft gut, lässt sich auch Blut draus abnehmen, pipapo........also schon ne feine Sache, wenn man nicht ständig gestochen werden muss..... und immer schön mit drauf achten, dass er vorher und nachher gespült wird, gibt da so Leute, die sehen das vor der Infusion nicht als unbedingt wichtig an. Hatten wir schon gehabt, und haben gesagt, dass wir es aber so haben wollen.

@bine, die Ernährung über den Port ist grade nicht enteral sondern PARenteral, umgeht also den Magen-Darm-Trakt.........warum man wie was macht, weiß ich jetzt auch nicht..... *klugscheissmodusaus*
achso lese grad, Bine ist ja grad ein Mann, na dann, kein Wunder, die nehmen ja sowas immer nicht so genau

Ganz ganz viel Erfolg bei der Therapie wünsch ich dir....
lG
schnaddi

Geändert von schnaddi (14.06.2014 um 06:22 Uhr)
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  #4  
Alt 14.06.2014, 15:42
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SeiEve SeiEve ist offline
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Irgendwie hab ich mehr Schmerzen postoperativ jetzt mit dem Port als vor 2 Wochen nach der Lymphknotenentfernung. Der Port liegt weit rechts unterhalb der Schulter und die Bewegungen sind schon sehr schmerzhaft. Nachbluten tut er auch noch leicht. Auf rechts liegen kann ich gar nicht...komisches Gefühl das Ding und ich hoffe die Bewegungen bleiben nicht so eingeschränkt.
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  #5  
Alt 15.06.2014, 06:29
schnaddi schnaddi ist offline
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Hallo SeiEve,

ja die Schmerzen oder Beschwerden hatte mom auch anfangs mit dem Port. Aber das gibt sich wirklich mit der Zeit.

Ich nehme an, der liegt wie bei Mom ein Stück unter dem Schlüsselbein? Ist ja auch ne gemeine Stelle, aber ich denke, du darfst noch abwarten, mit der Zeit verliert sich das.

Gute Besserung
schnaddi
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  #6  
Alt 15.06.2014, 13:04
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Hallo Schnaddi,
danke Dir für Deine Antwort. Es ist heute auch schon um einiges besser. Ich habe zwar noch mal eine Schmerztablette genommen, aber es ist schon beruhigend, dass die Schmerzen schon weniger sind. Ich bin also zuversichtlich.
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