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  #76  
Alt 16.10.2003, 22:21
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Standard Götter in Grau?

Miriam,
du bist sehr hartnäckig, dabei geht es dir doch gar nicht um das Alternative, sondern die Schäfchen wieder auf den Weg der Tugend zu führen und da sprichst DU von 'Ansichten aufschwatzen mit unglaublicher Hartnäckigkeit'. Schau doch bitte noch einmal oben, was steht da? Alternative Therapien

Naja, bei dir ist halt Hopfen und Malz verloren. Aber dreh den Spiess bitte nicht immer um.

Rudi
  #77  
Alt 16.10.2003, 22:40
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Standard Götter in Grau?

Es ist für mich unbegreiflich, hier wird immer von Hunderten, tausenden Geheilten nach Rath, Clark, Breuss, Gerson, durch Vitamin C, Mandelkerne, Aloe Vera. und was weiß ich noch nicht alles gesprochen. Tausend bei jedem dieser Gesellen, sind Zehntausende, nein Hunderttausende Geheilte..wo bitte sind die denn Alle..?? Die müssten doch auf die Straße gehen..protestieren..demonstrieren..Unmengen an Zeitungsberichten müßten zu lesen sein..Fernsehauftritten....aber nein..man liest in Büchern die man sich kaufen muß davon, man hört auf Seminaren, die man bezahlen muß von ihnen vielleicht hat man ja Glück, und es stehen fünf Geheilte auf dem Podium (nachprüfbar..?? wahrscheinlich Fehlanzeige). Und genau das macht es für mich unseriös!!

Ich wollte hier Erfahrungsberichte (siehe mein erstes Posting auf Seite Eins) von Betroffenen oder deren Angehörigen lesen..Positv wie Negativ... daraus hätte ich und bestimmt auch Andere Nutzen ziehen können. Aber es passiert wie in allen anderen Threads hier...Menschen die nie Krebs hatten, erklären mir...das ich nicht mit offenen Augen durch die Welt gehe..das ich DAS "Krebsheilmittel", nicht erkennen will..weil es nicht von der Schulmedizin kommt...und..und..und..!! Was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seit, sich ein Urteil über mich erlauben zu können, nur weil ich nicht sofort in Jubelstürme ausbreche, nicht sofort die Ernährung umstelle, nicht Dr. Rath-Pillen bestelle, nicht Quarkwickel mache und irgendein Öl trinke, nicht täglich 10 Gramm VitaminC verabreiche...Mandelkerne einverleibe..und..und..und..!!! Warum kann man als MÜNDIGER Mensch nicht Zweifel anmelden..ohne das man sofort von solchen Leuten wie Wilhelm und "Mitspielern" als unmüdig, nicht wissend, nicht begreifend..kurz gesagt als zu doof abgestempelt wird, da man ja nicht erkennt, daß Er und Andere hier den einzigen, richtigen, natürlich von der Schulmedizin verleugneten Weg haben, Krebs zu heilen!!?!!

Wo liegt euer Problem?? Ich nehme mir einfach heraus, darüber nachzudenken ob Kaffeeeinläufe, Vitaminpillen und Quarkwickel das einzig Richtige sind..Zweifel an zumelden wenn mir diese Wege einfach absolut unglaubwürdig vorkommen. Aber nein, daß darf nicht sein..dann wird sofort geschrien..jaja..ihr wollt ja garnicht, ihr seit Schulmedizinhörig, ihr erkennt nicht, ihr seit dumm..unwissend..nicht begreifend...okay..wenn ihr das so seht..dann will ich eben nicht..dann bin ich gerne dumm..unwissend..nicht begreifend!! Aber mein Kind lebt..dank der Schulmedizin..das ist für mich Beweis genug!!!

Trotzdem hätte ich wirklich gerne Erfahrungsberichte mit Alternativmedizin gelesen (siehe Juttas Posting auf Seite Eins)..Betonung liegt auf Erfahrungberichte..denn Bücher lesen kann ich selber!!

Da dies hier nicht möglich ist...war es das für mich!! Um ehrlich zu sein, unterhalte ich mich auch nicht mit Menschen die mich für zu blöde halten den "wahren Weg" (IHREN wahren Weg) zu erkennen und sofort zu gehen!!


Karo
  #78  
Alt 16.10.2003, 22:45
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Standard Götter in Grau?

Kann es mir aber nicht verkneifen hier noch etwas zu VitaminC reinzusetzen...den letzten Satz fand ich besonders interesant!!

Vitamin C

Die These, daß Vitamin C bei der Krebsbehandlung hilfreich sei, ist im wesentlichen auf Linus Pauling, Ph.D zurückzuführen. Mitte der 70er Jahre begann Pauling zu proklamieren, daß hohe Dosen von Vitamin C als krebsvorbeugend und -heilend wirken würden. 1976 und 1978 berichteten er und der schottische Arzt Ewan Cameron, daß eine Gruppe von 100 Krebspatienten im Endstadium, die täglich mit 10.000 mg Vitamin C behandelt wurden, drei- oder viermal länger überlebten, als mit konventionellen Methoden behandelte Patienten, die keine Vitamin C-Präparate erhielten. Dr. William DeWys, verantwortlich für klinische Untersuchungen am NCI, befand jedoch, daß die Patientengruppen nicht vergleichbar waren. Die mit Vitamin C behandelten waren Cameron-Patienten, während die anderen Patienten von anderen Ärzten betreut wurden. Die Cameron-Patienten begannen die Vitamin C-Kur, nachdem sie von Cameron als durch andere Methoden "nicht heilbar" beurteilt worden waren, und ihre weitere Lebenszeit wurde mit der der "Kontrollgruppe" von Patienten, die von ihren Ärzten als unheilbar beurteilt wurden, verglichen. DeWys war der Meinung, daß Cameron seine Patienten in einem wesentlich früheren Stadium ihrer Krankheit für unheilbar erklärte - was bedeutet, daß sie in die Klinik kamen, bevor sie genauso krank waren wie die Patienten der anderen Ärzte und deshalb naturgegeben eine höhere Lebenserwartung hatten. Um nachzuprüfen, ob Pauling vielleicht doch recht hat, führte die Mayo Klinik drei Doppelblindversuche durch, an denen insgesamt 367 Patienten mit Krebs im fortgeschrittenen Stadium teilnahmen. Alle drei Studien führten zu dem Ergebnis, daß es Patienten, die täglich 10 g Vitamin C erhielten, nicht besser ging als solchen, die ein Placebo-Produkt einnahmen. Obwohl sie viele Jahre lang jeden Tag große Mengen von Vitamin C einnahmen, starben sowohl Pauling als auch seine Frau Ava an Krebs -- sie starb 1981, und er 1994.

Quelle: http://neuropsychiater.org/frakrebs.htm

Karo
  #79  
Alt 16.10.2003, 23:00
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Ach Karo,
hast du wirklich schon so gründlich alles hier gelesen?! Ich kann mich über die Jahre daran erinnern, dass es mindestens drei Leute hier gab, die geheilt wurden, ohne Chemo, ohne Bestrahlung und ich glaube sogar ohne OP. Was gab es für diese Leute, die es sogar mit den schulmedizinischen Diagnosen beweisen wollten; nur Spott und Häme, sie seien eben Ausnahmen und sollen doch bitte nicht verallgemeinern. Meinst du ernstahft, da hat man noch Lust über sein Schicksal als Hoffnungsschimmer für andere zu schreiben, wenn man aufs Übelste beschimpft wird. Ich denke nicht.

Schau einmal nach einer Claudia und Petra (glaube ich) bei Brustkrebs und irgendein Mann hatte auch von seinem Bauchspeicheldrüsen- oder Leberkrebs geschrieben, ich weiss es nicht merh so genau. Aber mit ein bisschen Geduld, kann man es bestimmt finden. Alle wollten beweisen, man hat keine Interesse, nicht einmal hier. Bei den Medien usw., die von den Anzeigen ihrer großen Werbekunden leben, schon gar nicht, denn wenn es publik würde, was wahr ist, würde ein Lawine sondergleichen losgehen, und ich weiss nicht, was dann passieren würde. Nicht jede Revolution ist friedlich.

Gruß Rudi
  #80  
Alt 16.10.2003, 23:14
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Standard Götter in Grau?

Patricia schreibt oben, die Heiler sollten ihre Erfolge vorweisen: In Burgau gab es ein Zentrum der Neuen Medizin wo in der Patientenkartei 6500 Menschen aufgeführt waren. Viele Jahre nach Schließung des Zentrums, als die Staatsanwaltschaft überprüfte, stellte sie fest das noch 6000 lebten!! Das sind über 90 Prozent!! Hat man das irgendwo in den Medien gelesen - neín - man hörte immer das gleiche: Wunderheiler - Scharlatan - sperrt in ein!!! Wenn man alle Fakten weiß, wird dieses "Spiel" für jederman so einfach durchschaubar! Darum müssen auch die Medien immer wieder das gleiche wiederholen oder es wird totgeschwiegen.
  #81  
Alt 16.10.2003, 23:19
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Hallo Caro,

für Dich speziell mein ERfahrungsbericht:

Bei einem Checkup wird vor gut einem halben Jahr ein Knubbel an meiner Niere entdeckt. 5 cm groß. Es MUSS SOFORT operiert werden, sonst schaufele ich mein eigenes Grab, heißt es. Das Ding werde explosiv wachsen. Ich sage den ersten OP Termin ab, der zwei Wochen später sein sollte. Ich gehe zu einem Orthomolekularmediziner (das sind die VitaminGurus unter den Medizinern). Dieser sagt mir, er werde mir keinen Vitaminstatus bestimmen, wenn ich mich nicht sofort operieren lasse, und er sagt mir auch, durch mein Zuwarten sei ich NUN voller Metastasen. Ich mache eine zweiten OP Termin, will Informationen über den Ablauf im Krankenhaus. MIT GRÖSSTER MÜHE bekomme ich einen Termin zur Besprechung des Ablaufs früher als nur einen Tag vor der OP. Der Arzt sagt, das sei extra so gewählt einen Tag vorher...

Man wird auch Lymphknoten entnehmen, sagt man. Ich will das nciht. Das habe ICH nicht zu entscheiden, teilt man mir mit... ICH kann nicht über meinen Körper entscheiden?

Ich sage auch diesen Termin ab. Man schüttelt den Kopf über mich. Und das, OBWOHL mein angedocktes Ding sogar VERKAPSELT ist.

Nun, jetzt, Monate später, Kontrolle hinter mir. Status unverändert. Blutwerte eher NOCH besser. Gar nichts ist gewachsen, KEINE Metastasen. Mir geht's super.

Was ich getan habe?

1. Mich mit Menschen unterhalten, die ähnliche Erfahrungen hatten, was sie getan haben, außer und anstatt Schulmedizin.

2. Bücher zum Thema gelesen. U.a. auch Hirnreises "Chemotherapie heilt Krebs und die ERde ist eine Scheibe..."

3. Mir meine Dinge rausgepickt und diesen gefolgt. Was heißt:

a) Budwig Kost
b) hochdosierte Rath Vitamine und fermentierte Enzyme (Rechtsregulat), auch Kolostralmilch der Ziege (Symbioselenkung wollte ich immer machen, habe es aber bisher nicht angefangen)
c) Meine Konflikte aufgedeckt, nach einigen Monaten mit Hilfe eines Heilpraktikers
d) mir ehrlich eigene Verleugnungen eingestanden
e) kürzlich: die Homöopathie als Trigger zur Selbstheilung "entdeckt" und zu einer Homöopathin gegangen
f) Angst, die mir die Ärzte machten, verarbeitet. Denn Angst ist ein schlechter Berater und kontraproduktiv bei jedem Heilungsprozeß

g) mich über viele andere Möglichkeiten informiert. Dr. Kroiss, Dr. Löffelmann, Gerson, Clark (sehr gute Entgifterin!).

Ich war von Anfang an überzeugt davon, dass ich das überleben werde. Ich bin immer noch überzeugt davon.
  #82  
Alt 16.10.2003, 23:22
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Pauling starb an Krebs. Mit 93 Jahren....
  #83  
Alt 16.10.2003, 23:29
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Hallo Karo,

(zitat) Ich nehme mir einfach heraus, darüber nachzudenken ob Kaffeeeinläufe, Vitaminpillen und Quarkwickel das einzig Richtige sind..(/zitat)

Ich will Dir gerne erläutern, warum gewisse Dinge wirklich sinnvoll sind. Kaffeeeinläufe sind zur Entgiftung. Bzw. zur Aufnahme des Giftes aus dem Darm. Ist auch ein guter Schutz für die Leber, wenn große Mengen Gift ausgeschwemmt werden. (Tumore z.B. beinhalten Gifte, und wenn diese abgebaut werden, sind Hilfen sinnvoll).

Vitaminpillen, um die Zellen optimal zu versorgen. Das erleichtert ihre schwere Arbeit, insbesondere, wenn sie gerade eine nicht ganz leichte Aufgabe zu erfüllen haben. Einige "Cocktails" von Rath z.B. gehen wohl auch den SToffwechsel der Krebszelle direkt an. Ich meine, das Epican.

Quarkwickel? Vielleicht, wenn man eine Verstauchung hat...

Der Leinölquark nach Frau Dr. Budwig soll die Zellen mit Sauerstoff versorgen. Vor allem durch die schlechten Öle, insbesondere Margarine, ist die Sauerstoffversorgung gestört.

Dies stellt eine so große Hilfe dar, dass Tumorschmerzen verschwinden bei Patienten. Es klingt also einfach, und ist aber umwerfend. Frau Budwig wurde mehrfach für den Nobelpreis nominiert.
  #84  
Alt 16.10.2003, 23:40
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Es gibt auch ein Phänomen, eine Arzthelferin teilte Krebspatientinnen mit, sie seien "ohne Befund" also alles in Ordnung. Als dies viel später aufflog, und die Frauen ausfindig gemacht wurden, hatten alle, bis auf eine, wirklich keinerlei Auffälligkeit mehr.

Ein eindeutiges Indiz in meinen Augen, dass sich Tumore im Leben auch bilden und wieder zurückbilden.

Oder schon Hackethal z.B., er saugte bei seiner Mutter lediglich ein bißchen des Wassers aus ihrer lungenkrebsbefallenen Lunge. Einige Monate später war ihre Lunge wieder frei. Ohne weitere Therapie. Dass auch ER selbst an krebs starb... Ist es ein Wunder? Bei DEN Anfeindungen, denen er standhalten mußte... Er war damals der einzige Vorreiter in der Öffentlichkeit.

Aber die meisten großen Krebsärzte sind sehr alt geworden. Windstosser, Budwig, Linus Pauling... alle über 90.
  #85  
Alt 17.10.2003, 06:24
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Karo,

Ich denke, Rudi hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Wer eine vorgefertigte Meinung im Kopf hat und nicht bereit ist, vorurteilsfrei und offen die Geschichte von anderen zu erfahren, der ist oberflächlich und letztlich blind. Was ist mit Wilhelm, er versucht euch seit Wochen seine Erfolge mitzuteilen. Was ist mit Patricia, sie ist schon sehr lange Nutzerin in diesem Forum...

Kapiert ihr eigentlich gar nichts mehr?
  #86  
Alt 17.10.2003, 07:18
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@anna
Ich bin nicht 'unseriös'! Ich schreibe schon zum x-ten Mal 'ich schreibe ausschließlich meine Erfahrungen' und '100%ige Rohernährung ist kein Allheilmittel' (aber das einfachste und gefahrlos Auszuprobierende mit relativ hoher Chance auf Besserung/ Gesundung).

Mit Deiner Sicht der 'unbelehrbaren' Ärzte und 'Krebskongresse' hast Du nicht ganz unrecht. Natürlich sehe ich auch, dass sich etwas bewegt. Aber aus meiner Sicht, sind das lächerliche MickyMaus- Schrittchen. Aber immerhin, seit Jahren gehen alle in 'meine' Richtung. Aber die Langsamkeit neben all diesem weiter nebenherlaufendem 'Millionen- Leid' ist nicht leicht zu ertragen....

Noch ein kleines 'Geschichtchen' zu den 'seriösen' und angeblich so bemühten Ärzten: Ich habe schon vor Jahren zusammen mit einer Ärztin an 400 Ärzte ein Schreiben verschickt, dass ersucht, dem Patienten die freie Wahl ähnlich diesem Schema zu lassen:
"Lieber Patient!
Wir alle sind für uns und unsere Gesundheit in hohem Maße selbst verantwortlich. Auch ihr Problem ist u.U. von ihnen selbst und ihrer Lebensweise (mit)verursacht. Eine entsprechende Korrektur könnte die (Krankheits-)Ursache, und damit die Krankheit beseitigen und sie gesunden lassen bzw. den Behandlungserfolg erheblich steigern.
Wenn Sie diesen Weg gerne gehen wollen, bekommen Sie jede Unterstützung, die Sie brauchen bzw. wünschen (Bücher, URLs, Seminare, etc.).
Wenn Sie das jedoch nicht wollen, stehe ich Ihnen natürlich auch mit den herkömmlichen Methoden der Schul- und Alternativmedizin zur Verfügung."

Was meinst Du wieviele darauf auch nur reagiert haben?
Genau NULL! Bei (Stichproben-)Anrufen verhielten sich alle unwissend, ablehnend bis abwimmelnd.

Bist Du nicht eh Ärztin? Wo bleibt Deine Zivilcourage, Dein Gewissen? Hast Du Dich so eingehend mit Gersons, Moermanns, Breuß's, etc. Fällen befasst, dass Du verantworungsbewusst ausschließen kannst nichts unversucht zu lassen? Oder sitzt Du auch lieber bei Kongressen rum und reihst Dich in die unendlich unseelige Reihe dieses Wirtschafts- und Profit- gelenkten 'Stille-Post'- Spiels ein?
Wilhelm
  #87  
Alt 17.10.2003, 08:18
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Zurück zum Thema:

Niemand ist gegen Alternativ Medizin einststellt:

Es gibt auf dem Krebs-Markt jedoch leider auch sehr viele schwarze Schafe.

Bitte lesen Sie sich mal die 10 Regeln durch:


1. Denken sie daran, daß Quacksalberei nur selten verschrobenen wirkt.
Quacksalber drücken sich oft wissenschaftlich aus und zitieren aus wissenschaftlichen Quellen (wenn auch nicht immer richtig). Manche von ihnen haben eine seriöse wissenschaftliche Ausbildung hinter sich, sind dann aber von diesem Weg abgekommen.

2. Hören sie nicht auf Praktiker, die ihnen erzählen, daß die meisten Krankheiten durch falsche Ernährung verursacht werden oder durch die Einnahme von nahrungsergänzenden Stoffen geheilt werden können.
Es gibt zwar Krankheiten, die tatsächlich ernährungsbedingt sind, die meisten sind es aber nicht. Zudem sind Krankheiten, bei denen die Ernährung eine Rolle spielt, nicht durch die Einnahme von Vitaminen zu behandeln, sondern durch eine Umstellung der Ernährung.

3. Hüten sie sich vor Anekdoten und Beweisen.
Wenn jemand behauptet, durch unorthodoxe Methoden geheilt worden zu sein, dann fragen sie sich und wenn möglich auch ihren Arzt, ob es auch eine andere Erklärung für die Genesung geben kann. Die meisten einmalig auftretenden, nicht chronischen Krankheiten vergehen mit der Zeit von selbst, und die meisten chronischen Krankheiten weisen symptomfreie Perioden auf. Die meisten Menschen, die von Krebs geheilt wurden, haben sich sowohl seriöser als auch unorthodoxer Behandlung unterzogen, führen ihre Genesung jedoch auf letztere zurück. Manche Beweise sind reine Erfindung.

4. Hüten sie sich vor pseudomedizinischer Ausdrucksweise.
Anstatt ihre Krankheit zu behandeln, wird ihnen ein Quacksalber evtl. vorschlagen, ihren Körper zu "entgiften", ihn "chemisch ins Gleichgewicht zu bringen", seine "nervliche Energie" freizusetzen, ihn "in Harmonie mit der Natur zu bringen" oder angebliche "Schwächen" verschiedener Organe zu korrigieren. Die Anwendung von Methoden, die nicht meßbar sind, macht es möglich, von Erfolgen zu sprechen, obwohl tatsächlich gar nichts getan und erreicht wurde.

5. Fallen sie nicht auf paranoide Behauptungen herein.
Nicht konventionelle Praktiker behaupten oft, daß die Schulmedizin, Arzneimittelhersteller und der Staat sich gegen sie verschworen haben, um alles, was sie vertreten, zu unterdrücken. Für solche Theorien wurde noch nie ein Beweis angetreten. Es spricht auch wider jegliche Logik, daß eine Vielzahl von Menschen die Entwicklung von Behandlungsmethoden bekämpfen würde, die eines Tages ihnen selbst oder einem geliebten Menschen helfen könnten.

6. Vergessen sie "Geheimkuren".
Echte Wissenschaftler stellen ihr Können als Teil des wissenschaftlichen Fortschritts zur Verfügung. Quacksalber halten ihre Methoden eher geheim, um zu verhindern, daß andere ihre Nutzlosigkeit unter Beweis stellen. Niemand, der tatsächlich eine Heilmethode entdeckt hat, hätte einen vernünftigen Grund dafür, sie geheimzuhalten. Eine wirksame Heilmethode, vor allem für schwere Krankheiten, würde ihrem Entdecker enormen Ruhm, Vermögen und persönliche Befriedigung bringen, wenn er seine Entdeckung mit anderen teilt.

7. Hüten sie sich vor Kräutermedizin.
Kräuter werden vor allem durch Literatur angepriesen, die sich auf Gerüchte, volkstümliche Überlieferung und Tradition stützt. Mit der Entwicklung der wissenschaftlichen Medizin stellte sich heraus, daß sich die meisten Kräuter nicht als Medizin eignen, und die anderen wurden größtenteils durch synthetische Verbindungen ersetzt, die wesentlich effizienter sind. Manche Kräuter enthalten Hunderte oder gar Tausende von chemischen Stoffen, die noch nicht vollständig katalogisiert sind. Manche davon können sich als nützlich erweisen, andere jedoch giftig sein. Da es sichere und effiziente Behandlungsmethoden gibt, macht die Behandlung mit Kräutern wenig Sinn.

8. Seien sie kritisch gegenüber Produkten, die eine Vielzahl von Krankheiten bekämpfen sollen, die nichts miteinander zu tun haben, vor allem wenn es sich um schwere Krankheiten handelt. So etwas wie ein Allheilmittel oder eine Wunderkur für jede Krankheit gibt es nicht.

9. Ignorieren sie Appelle an ihre Eitelkeit.
Quacksalber rufen ihr Publikum vor allem gerne dazu auf, "selbst zu denken", anstatt den kollektiven Weisheiten der Wissenschaftler-Gesellschaft zu folgen. Ein weiteres ihrer Argumente ist, daß ein Heilmittel, dessen Wirksamkeit bei anderen Menschen noch nicht festgestellt werden konnte, bei ihnen sehr wohl wirken könne.

10. Lassen sie ihr Urteilsvermögen nicht durch Verzweiflung trüben!
Wenn sie den Eindruck haben, daß sich ihr Arzt nicht genug bemüht, oder wenn sie erfahren haben, daß ihre Krankheit unheilbar ist und diese Tatsache nicht widerstandslos akzeptieren können, kommen sie bei ihrer verzweifelten Suche nach einer Lösung nicht vom Weg der wissenschaftlichen Heilkunst ab. Sprechen sie statt dessen mit ihrem Arzt über ihre Gefühle und ziehen sie die Möglichkeit in Erwägung, einen anerkannten Experten aufzusuchen.
Jutta Zehn Regeln um nicht hereinzufallen! - 27.07.2003, 08:22

Gast Stephen Barrett, M.D.
Übersetzung durch Neurologen & Psychiater des Saarlandes, Berufsverband der Niedergelassenen e.V.

Quacksalber verstehen es sehr gut, sich menschliche Schwächen zunutze zu machen. Sie verkaufen ihre Produkte nicht deshalb, weil sie qualitativ hochwertig sind, sondern weil sie es gut verstehen, ihr Publikum zu beeinflussen. Wir geben ihnen nun zehn Regeln an die Hand, die verhindern sollen, daß sie auf Quacksalber heireinfallen:

1. Denken sie daran, daß Quacksalberei nur selten verschrobenen wirkt.
Quacksalber drücken sich oft wissenschaftlich aus und zitieren aus wissenschaftlichen Quellen (wenn auch nicht immer richtig). Manche von ihnen haben eine seriöse wissenschaftliche Ausbildung hinter sich, sind dann aber von diesem Weg abgekommen.

2. Hören sie nicht auf Praktiker, die ihnen erzählen, daß die meisten Krankheiten durch falsche Ernährung verursacht werden oder durch die Einnahme von nahrungsergänzenden Stoffen geheilt werden können.
Es gibt zwar Krankheiten, die tatsächlich ernährungsbedingt sind, die meisten sind es aber nicht. Zudem sind Krankheiten, bei denen die Ernährung eine Rolle spielt, nicht durch die Einnahme von Vitaminen zu behandeln, sondern durch eine Umstellung der Ernährung.

3. Hüten sie sich vor Anekdoten und Beweisen.
Wenn jemand behauptet, durch unorthodoxe Methoden geheilt worden zu sein, dann fragen sie sich und wenn möglich auch ihren Arzt, ob es auch eine andere Erklärung für die Genesung geben kann. Die meisten einmalig auftretenden, nicht chronischen Krankheiten vergehen mit der Zeit von selbst, und die meisten chronischen Krankheiten weisen symptomfreie Perioden auf. Die meisten Menschen, die von Krebs geheilt wurden, haben sich sowohl seriöser als auch unorthodoxer Behandlung unterzogen, führen ihre Genesung jedoch auf letztere zurück. Manche Beweise sind reine Erfindung.

4. Hüten sie sich vor pseudomedizinischer Ausdrucksweise.
Anstatt ihre Krankheit zu behandeln, wird ihnen ein Quacksalber evtl. vorschlagen, ihren Körper zu "entgiften", ihn "chemisch ins Gleichgewicht zu bringen", seine "nervliche Energie" freizusetzen, ihn "in Harmonie mit der Natur zu bringen" oder angebliche "Schwächen" verschiedener Organe zu korrigieren. Die Anwendung von Methoden, die nicht meßbar sind, macht es möglich, von Erfolgen zu sprechen, obwohl tatsächlich gar nichts getan und erreicht wurde.

5. Fallen sie nicht auf paranoide Behauptungen herein.
Nicht konventionelle Praktiker behaupten oft, daß die Schulmedizin, Arzneimittelhersteller und der Staat sich gegen sie verschworen haben, um alles, was sie vertreten, zu unterdrücken. Für solche Theorien wurde noch nie ein Beweis angetreten. Es spricht auch wider jegliche Logik, daß eine Vielzahl von Menschen die Entwicklung von Behandlungsmethoden bekämpfen würde, die eines Tages ihnen selbst oder einem geliebten Menschen helfen könnten.

6. Vergessen sie "Geheimkuren".
Echte Wissenschaftler stellen ihr Können als Teil des wissenschaftlichen Fortschritts zur Verfügung. Quacksalber halten ihre Methoden eher geheim, um zu verhindern, daß andere ihre Nutzlosigkeit unter Beweis stellen. Niemand, der tatsächlich eine Heilmethode entdeckt hat, hätte einen vernünftigen Grund dafür, sie geheimzuhalten. Eine wirksame Heilmethode, vor allem für schwere Krankheiten, würde ihrem Entdecker enormen Ruhm, Vermögen und persönliche Befriedigung bringen, wenn er seine Entdeckung mit anderen teilt.

7. Hüten sie sich vor Kräutermedizin.
Kräuter werden vor allem durch Literatur angepriesen, die sich auf Gerüchte, volkstümliche Überlieferung und Tradition stützt. Mit der Entwicklung der wissenschaftlichen Medizin stellte sich heraus, daß sich die meisten Kräuter nicht als Medizin eignen, und die anderen wurden größtenteils durch synthetische Verbindungen ersetzt, die wesentlich effizienter sind. Manche Kräuter enthalten Hunderte oder gar Tausende von chemischen Stoffen, die noch nicht vollständig katalogisiert sind. Manche davon können sich als nützlich erweisen, andere jedoch giftig sein. Da es sichere und effiziente Behandlungsmethoden gibt, macht die Behandlung mit Kräutern wenig Sinn.

8. Seien sie kritisch gegenüber Produkten, die eine Vielzahl von Krankheiten bekämpfen sollen, die nichts miteinander zu tun haben, vor allem wenn es sich um schwere Krankheiten handelt. So etwas wie ein Allheilmittel oder eine Wunderkur für jede Krankheit gibt es nicht.

9. Ignorieren sie Appelle an ihre Eitelkeit.
Quacksalber rufen ihr Publikum vor allem gerne dazu auf, "selbst zu denken", anstatt den kollektiven Weisheiten der Wissenschaftler-Gesellschaft zu folgen. Ein weiteres ihrer Argumente ist, daß ein Heilmittel, dessen Wirksamkeit bei anderen Menschen noch nicht festgestellt werden konnte, bei ihnen sehr wohl wirken könne.

10. Lassen sie ihr Urteilsvermögen nicht durch Verzweiflung trüben!
Wenn sie den Eindruck haben, daß sich ihr Arzt nicht genug bemüht, oder wenn sie erfahren haben, daß ihre Krankheit unheilbar ist und diese Tatsache nicht widerstandslos akzeptieren können, kommen sie bei ihrer verzweifelten Suche nach einer Lösung nicht vom Weg der wissenschaftlichen Heilkunst ab. Sprechen sie statt dessen mit ihrem Arzt über ihre Gefühle und ziehen sie die Möglichkeit in Erwägung, einen anerkannten Experten aufzusuchen.

DANKE

Es ist Ihr Leben, Sie entscheiden wie und womit Sie gegen Krebs angehen.

Denken Sie daran, es gibt keine Wundermittel gegen Krebs.!!!!!!

Wägen Sie in Ruhe ab.
  #88  
Alt 17.10.2003, 08:20
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wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Chinesisches Sprichwort:

Wer lange krank ist,
wird selbst zum Arzt.

Wer es richtig liest, weiß auch, daß ein Arzt viele, sehr viele unterschiedliche Krankheitsbilder zu behandeln hat. Der Patient aber nur sein eigenes.

Deshalb wissen Patienten auch oft besser was zu tun ist als der Arzt.

Dieses schreibe ich deshalb, weil sich hier einige "Gesunde" geäußert haben, die alles besser wissen, als vom Krebs betroffene.

Hier im Forum gibt es sehr viel Erfahrung, die man nutzen kann wenn man nur will.

Ich halte aber nichts von Wunderheilern, Geistheilern oder sonstigen Sachen, die hier mache als Heilung bezeichnen.
Sonst würde ich den ganzen Tag Marzipan essen, denn in den Mandeln ist ein Stoff drin, dem einige nachsagen, daß er Krebs "heilen (?)" kann.

Alles Gute für Euch
Wolfgang
  #89  
Alt 17.10.2003, 08:43
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Hallo Patricia und anja32,
Da ihr mich direkt ansprecht werde ich euch antworten.
@Patricia: Wunderbar für dich (das meine ich wirklich ehrlich)!!
Mein Sohn (damals knapp 13 Jahre) hatte Morbus Hodgin 4bE, Lunge zu über 70% mit Metastasen durchsetzt. Thymusdrüse um das dreifache vergrößert, zahlreiche Metastasen an der Brustrückwand, alleine da gab es Metastasen die größer waren als dein "Knubbel" nämlich bis zu 6cm. Nicht wieder verkehrt verstehen, ich will damit deinen Krebs nicht abwärten oder kleiner machen als den meines Sohnes!!
Für mich ist absolut klar, daß er das Ganze so gut überstanden hat (kaum Nebenwirkungen durch Chemo und Bestrahlung), weil er :
a) Seit seinem 4. Lebensjahr aktiver Fußballer war/ist (Sauerstoffzufuhr).
b) Er der absoluten Überzeugung war, wieder gesund zu werden und jetzt auch zu bleiben (Selbstheilungskraft).
c) Nie den Glauben an sich selbst und die Kraft die in ihm steckt verloren hat .
d) Wir und sein komplettes Umfeld ihn auf Seinem Weg bedingungslos unterstützt haben. Uns auch gegen seine Ärzte aufgelehnt haben, Dinge die IHM WICHTIG waren (für sein Wohlbefinden) trotz Wiederstand seitens der Ärzte durchgeboxt haben..usw.
In punkto Ernährung kann ich von mir und meiner Familie behaupten, daß wir uns gesund ernährt haben. Viel Obst und Gemüse täglich, kaum Fleisch (das schon seit Jahren), allerdings durften und dürfen meine Kinder auch Süßes und "Ungesundes" essen.
Du hast das alleinige Recht über deinen Körper zu entscheiden, keine Frage. Ich und mein Mann mußten für und mit meinem Sohn über ihn und seine Behandlung entscheiden. Warum steht mir diese Recht nicht genauso zu wie euch, die ihr es mit anderen Mitteln versucht habt? Warum werde ich als "dumm" hingestellt wenn ich Zweifel anmelde, so wie ihr es im Bezug auf Schulmedizin macht? Warum spricht man mir das Recht ab, daß RICHTIGE für mein Kind getan zu haben? Unabhängig davon, daß Florian mir den Vogel gezeigt hätte, wenn ich ihm mit Leinölquarkwickeln und Kaffeeeinläufen gekommen wäre!!

Zu Pauling, ja 93 Jahre ist ein stolzes Alter... so alt werden aber auch Menschen die niemals "Hochdosis" VitaminC zu sich genommen haben. Wie kann er als Verfechter der "Heilung durch VitaminC" an Krebs sterben?? Desshalb meine Zweifel!!!!

Karo
  #90  
Alt 17.10.2003, 08:45
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@ anja32

Aussage von Wilhelm aus seiner HP (mein Erfahrungsbericht oder so ähnlich) und ja, ich habe es mir angesehen!!
Zitat:
"25 Jahre lang hatte ich größte Probleme, mit meinen oberen Atemwegen und Allergien. Was hab ich nicht alles versucht, um die Verantwortung für meine Probleme abzuschieben."

Anja, ich für mich entscheide wem ich glaube und wem nicht. Und wenn da jemand kommt der unter Allergien und Atemswegerkrankungen litt, mir erzählt er wüßte wie man ganz einfach Krebs "besiegt", dann nehme ich mir das Recht heraus zu hinterfragen und empfinde es, wie eben bei Wilhelm, als nicht glaubhaft und schon garnicht als Erfahrungsbericht gegen Krebs!!
Selbst ich als medizinischer Laie weiß, daß Allergien von Lebensmitteln kommen können, lässt man Diese weg verschwindet die Allergie!! Auch weiß ich, daß es Menschen gibt, die auf ganz, ganz viele Lebensmittel reagieren, ernährt man sich ohne Diese, z.Bsp. eben halt nur noch wie Wilhelm, tja dann verschwinden auch diese Allergie (das ist eine medizinische Tatsache). Das sind für mich KEINE Beweise für ein "Heilmittel" gegen Krebs. Und ob du es glaubst oder nicht..ja ich will Beweise dafür...denn schulmedizinische Beweise habe ich schon erhalten!!
Was bitte hat das mit kapieren zu tun?
Solche (nochmal) ERFAHRUNGSBERICHTE wie der von Jutta und jetzt auch von Patricia, also von Krebskranken oder deren Angehörigen sind hilfreich zur Entscheidungsfindung. Aber eben nicht erhobene Zeigefinger und "Anschuldigungen" von Menschen die behaupten ich gehe mit geschlossenen Augen durchs Leben, bin Schulmedizin-Hörig und müsse nur mal eben so ausprobieren was da erzählt wird und...schwupps..bin ich wieder gesund!!


Karo
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