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  #46  
Alt 10.11.2017, 15:19
Oregano Oregano ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Hallo Thomas,
ich lese still bei dir mit und möchte dir auch ganz liebe Grüße schicken.
Und ich schließe mich Kaffeetrinkerin an: Du bist sehr tapfer!
Fühl dich virtuell lieb gedrückt
O.
  #47  
Alt 12.12.2017, 21:47
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Lieber Thomas, ich denke oft an dich und hoffe, du hast schmerzfreie Tage.
__________________
Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus
  #48  
Alt 13.12.2017, 16:10
xap xap ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Hallo,

wie steht es gerade um mich?

Nun, der Krebs wächst fröhlich, immer neue, größere Tumorformationen machen mir das Leben (und die Verdauung) schwer. Insbesondere die Tumore im oberen Bauchraum merke ich. Mein Magen, mein Magenausgang (daher schon gestentet), meine Bauchspeicheldrüse, meine Leberpfortader, ... alles wird bedrängt und gedrückt.
Da mein Gelbwerden immer heftiger wurde (zuletzt Bilirubinwerte von 35 im Blut) und ich dank fehlender Galle immer festeren Stuhl hatte, kam die Angst vor einem Darmverschluss auf - das muss ja nicht sein. Vorher hatte ich meine chologene Diarrhoe immer mal wieder genutzt, um den trägen Dickdarm mal wieder in Bewegung zu kriegen. Das ging jetzt nicht mehr. Also den Gastroenterologen meines Vertrauens gefragt, ob man den Gallengang stenten könnte. Antwort: Ja, kann man, entweder endoskopisch oder von außen. Endoskopisch könnte aber schwierig werden, da er mit dem Duodenoskop (guckt nur seitlich) durch den Magenausgangsstent durch müßte und er nicht abschätzen kann, ob das überhaupt geht.
Eingriff von außen über die Haut habe ich abgelehnt, da ist mir die Gefahr zu groß, dass einzelne Krebszellen in neue Körperbereiche geschleppt werden, wo ich sie nicht haben will. Bis heute scheint der Krebs nicht über das Blut- oder das Lymphsystem gewandert zu sein, er bleibt "schön in seinem Bauchraum".
Also haben wir das mit den endokopischen Stenten versucht, und er war erfolgreich. Jetzt habe ich noch mehr Metall im Körper, diesmal einen 8 cm langen Gallengangstent. Und die Galle floß und floß, die Leber war ja voll davon. Also erstmal ein paar Tage Galle kotzen.

Galle kotze ich immer noch ca einmal täglich, da der Weg nach unten in den Darm so langsam geworden ist, dass der Weg nach oben in den Magen der einfachere ist. Naja, man gewöhnt sich an alles.

Schmerztechnisch hält es sich echt in Grenzen. Ich habe eine Hernie, die mir ab und an echt weh tut, aber nur, wenn dort blöd Luft drin hängt. Ansonsten habe ich eine Stelle am rechten Schulterblatt, die mich sehr nervt und weh tut, deren Ursache mir aber nicht klar ist (Fehlhaltung, Verspannung, vom Bauchraum ausstrahlend?). Insofern komme ich mit Novalgin 2-3x täglich aus.

Körperlich geht es weiter abwärts, derzeit 60kg@185cm. Ich bin viel müde, schlafe viel und bewege mich zwischen Bett und Sofa hin und her. Für längere Strecken draußen (falls ich mal rauskomme) habe ich mittlerweile einen Rollstuhl.
SAPV, Haushaltshilfe und Sterbebegleitung (Hospizdienst) ist organisiert.

Soweit von hier.
Thomas
  #49  
Alt 14.12.2017, 09:41
zebra01 zebra01 ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Lieber Thomas,
wie gut, dass du das mit dem Gallengangstent organisiert hast und das Einsetzen erfolgreich war. Die Belastung durch die Stauung und das Völlegefühl waren sicher heftig.
Du bist wirklich sehr tapfer.
Ich wünsche dir, dass das Gallebrechen aufhört.
Die Schmerzen an der Schulter hat mein Mann und Nicole auch und es wurden nur altersbedingte Verschleißerscheinungen gefunden. Ich find das merkwürdig. Zumal es bei ihm wie bei dir auch recht schmerhaft ist.
Alles Gute
Katharina
  #50  
Alt 16.12.2017, 03:18
Oregano Oregano ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Lieber Thomas,

es ist schön, wieder von dir zu lesen.
Leider weiß ich nichts tröstliches und hilfreiches zu schreiben, möchte dir aber sagen, dass auch ich an dich denke....

Viele liebe Grüße an dich....
  #51  
Alt 06.01.2018, 23:08
xap xap ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Hallo zusammen, hier schreibt Dagmar die Ehefrau von Thomas.

Thomas ist am 05.01.2018 verstorben.

Bis Weihnachten hatte Thomas, trotz Müdigkeit und Schwäche, noch eine "gute Zeit". Vor den Festtagen bekam er, trotz eines (guten) hb von 9,9 noch zwei Blutkonserven, damit er auf jeden Fall gut über die Feiertage kommen würde. Das war auch soweit der Fall. Zwischen den Jahren ging es dann zusehends abwärts. Er hatte plötzlich massiv viel frisches Blut im Stuhl und mußte auch mal frisches Blut übergeben (normalerweise oxidiert die Magensäure frisches Blut recht schnell, so dass es nicht mehr rot ist, aber durch seinen Magenstent merkte er wie Flüssigkeit vom Darm in den Magen lief, die er dann erbrach). Er wurde immer blasser, schlapper. Am 02.01. ging es zur Blutkontrolle (8,3 hb), am 03.01. gab es wieder zwei Konserven (da war der hb schon auf 7,8 und der CRP auf 333). Die Blutkonserven hat man kaum gemerkt.
Die Nächte ab Neujahr waren auch sehr unruhig und Thomas war ruhelos. Ab dem 03.01. veränderte sich auch sein Körperduft (unsere Tochter wollte nicht mehr so in seine Nähe, Kinder haben das sehr feine Antennen), er sagte auch zur Palliativärztin das er sich bereit für die letzte Reise fühlt. In der Nacht zum 04.01. bekam er einen blauen Strich am ganzen Unterbauch und an seiner OP-Narbe entlang, das waren für uns dann die sichtbaren Einblutungen im Bauch.
Mittags am 04.01. bekam er Morphium angehangen, den er als Bolus bekommen sollte. Schon nach der ersten Bolus-Dosis wurde er sehr, sehr müde und schlief nur noch. Sein Atmen, der sein Wochen eher kurzatmig war, wurde wieder tiefer, aber auch deutlich langsamer. Die Nacht vom 04. auf den 05.01. wahr sehr gut und ruhig. Am Morgen des 05.01. setzte er sich noch einmal auf die Bettkante und trank mit meiner Hilfe zwei Schluck Wasser, er hatte aber die Augen dabei geschlossen und war einfach nur müde. Er war so kraftlos, daß er auch das Glas nicht alleine halten konnte. Er wußte auch nicht mehr, wie er das Glas alleine an die Lippen führen sollte. (Das war irgendwie hart für mich, da er vor einem halben Tag noch so selbständig war....)
Danach legte er sich wieder mit meiner Hilfe hin und schlief. Wobei Schlaf vielleicht das falsche Wort ist, er war irgendwie schon in einer anderen Ebene/Zeit/Ordnung. Einmal war er unruhig, Bein streicheln hat nichts gebracht, aber die Hand nehmen und etwas fester drücken und das Gesicht streicheln (das mochte er sehr gerne) ließ ihn wieder ganz ruhig werden. Er war die letzten Tage wahnsinnig geräuschempfindlich.
Am 05.01. ging alles ziemlich schnell, Thomas ist um 12:30h über die Regenbogenbrücke gegangen. Um 10h verfärbten sich schon seine leicht grauen Füße blau, gegen 12h verfärbten sich die Fingerspitzen blau. Dann wurde der Atem schwerer, ich gab ihm noch einmal Morphium. Gegen 12:22h hatte er für kurze Zeit eine sehr schwere, krampfige Atmung, seine Augen waren weit aufgerissen, leicht nach oben verdreht und sein ganzer Körper war plötzlich angespannt. (Das war und ist für mich der schwierigste Teil des Sterbens gewesen - ich hoffe er mußte nicht so leiden, wie ich das alleine schon beim dem Gedanken an diese Minuten mache - mir kommen schon wieder die Tränen). Er schwitzte plötzlich sehr stark (kalter Schweiß), seine Haare an den Armen waren aufgerichtet. Ich hielt seine Hand und habe im leise Mut gemacht zu gehen, im gesagt, daß es ok ist, das er jetzt gehen soll, das er das schafft, das wir uns bald wiedersehen...
In dieser Zeit hörte das Herz auf zu schlagen (aufgrund seiner niedrigen Kilozahl konnte man schon Tage vorher immer die Herzspitze schlagen sehen unter den Rippen) und er senkte seinen Kopf wieder. Ich sprach weiter zu ihm (der Hörsinn hört wohl als letztes auf) und seine Augen bewegten sich zu mir und fixierten meine Augen und es kam soviel Liebe und Dankbarkeit daraus (von diesem Moment zehre ich so). Gleichzeitig "flatterte" etwas am Ellbogen und unter dem Schlüsselbein. Dann hörte das "Flattern" auch auf und seine Augen bewegten sich noch ein Stück weiter, er schaute aus dem Fenster. Das wars. Ich hielt seine Hand und seinen Unterarm. Dann hatte er es endlich geschafft. Es ist ok.

Thomas hat das Forum hier viel Mut gemacht und er freute sich über Eure Anteilnahme, Euer Dasein. Danke dafür.

Ich freue mich, daß er es geschafft hat. Zuhause zu sterben war sein Wunsch, wir haben das zusammen gemacht. Wir haben eine ganz wunderbare ehrenamtliche Sterbebegleiterin, danke an Dich Beate. Sie kam nach dem Tod von Thomas, wir haben uns etwas Zeit gelassen, nochmal mit Thomas geredet, Abschied genommen, angefangen zu begreifen.
Dann haben wir ihn zusammen gewaschen und zurecht gemacht. Er blieb bei mir fast 24 Stunden. Dann durfte die sterbliche Hülle vom Bestatter geholt werden. Es war gut für mich und auch für unsere 2,5 Jahre alte Tochter.
  #52  
Alt 06.01.2018, 23:37
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Liebe Dagmar,

es gibt keine Worte, die dem gerecht werden, was du fühlen musst. Es tut mir von ganzem Herzen leid. Ich habe nur einen minimalen Bruchteil von Thomas mitbekommen. Nicht der Rede wert. Und doch hat es mir viel bedeutet. Er ist so klar und ehrlich. Er hat mir unheimlich geholfen. Dagmar, ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast, von deinem lieben Mann zu berichten. Mein Papa ist vor knapp einem Jahr nahezu so von uns gegangen wie Thomas. Ich würde dir gerne Trost spenden, aber ich weiß nicht wie. Du hast ihm tapfer zur Seite gestanden und ich hoffe so sehr, dass wir unsere Liebsten irgendwann wiedersehen. Ich wünsche dir und deiner kleinen Tochter ganz viel Kraft. Wenn dir danach ist, habe ich ein offenes Ohr für dich...

Alles Liebe.
__________________
Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus
  #53  
Alt 07.01.2018, 02:54
Oregano Oregano ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Liebe Dagmar,

ich schließe mich fluturi an und nehme dich einfach virtuell in den Arm. Ich habe hier bei Thomas still mitgelesen und mich immer gefreut, von ihm zu hören.
Nun ist er seinen Weg gegangen und ich danke dir, dass du uns davon so berührend berichtet hast.- Er war so tapfer und bewundernswert....

Alles Liebe, ganz viel Mut und Kraft für alles Kommende....
Viele liebe und traurige Grüße
O.
  #54  
Alt 07.01.2018, 12:34
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Liebe Dagmar,

mein herzliches Beileid für Dich und eure Tochter!

Hab Dank für Deine ausführlichen Zeilen!

Viel Kraft Dir und Euren Familien in dieser und nächster Zeit!
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
  #55  
Alt 08.01.2018, 18:34
zebra01 zebra01 ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Liebe Dagmar,
wie schön, dass Thomas zu Hause bei dir einschlafen konnte und dass er endlich erlöst ist. Er wird mir hier im Forum sehr fehlen. So tapfer und immer mit Humor selbst in den ätzendsten Situationen.
Ich wünsche dir und deiner Tochter alles, alles Gute und danke für deine Zeilen
Katharina
  #56  
Alt 08.01.2018, 19:28
aureli aureli ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Liebe Dagmar
Mein tiefes Mitgefühl.
Ich habe Thomas seinen Weg immer still verfolgt und seine direkte Art bewundert.
Ich wünsche dir und deiner Tochter viel Kraft welche du beim Abschied bewiesen hast.
Aureli
  #57  
Alt 10.01.2018, 18:07
Benutzerbild von Kaffeetrinkerin
Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Liebe Dagmar,
ich möchte dir auch mein tiefempfundenes Beileid aussprechen.
Ich habe mit deinem Mann geschrieben, weil er die gleiche Krebsart und Metastisierung wie mein Mann hatte. Auch mein Mann ist leider gestorben an dieser fürchterlichen Krankheit. Und auch ich hatte dabei die Chance, ihm seinen Wunsch zu erfüllen, dass er zuhause in meinem Arm sterben kann. Diesen Liebesdienst könntest du deinem Mann auch erweisen. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mir hat es viel Kraft gegeben, bei ihm zu sein bis zum Schluss. Nach seinem Tod musst du nun daran denken, deine Batterien aufzuladen. Du hast wahnsinnig viel Kraft gelassen in der Sterbebegleitung und in der Krankheitsbegleitung. Lass dir Zeit, wieder zu dir selbst zu finden und auch schöne Dinge in der Umgebung bewusst wahrzunehmen. Mit hat es geholfen, mich nicht zu vergraben sondern aktiv ein Programm zu planen. Mein Mann hat mir dazu eine Datei mit Liedern hinterlassen. Always Look in the Bright Side of Life....
Dein Mann hat hier sehr vielen geholfen mit dem Schreiben seiner Krankheitsgeschichte und auch mir hat er Mut machen wollen. Das zeugt von großer Kraft und ich glaube auch aus seinen letzten Beiträgen zu lesen, dass er (soweit man es sein kann in seinem jungen Alter... wie auch mein Mann) bereit war zu gehen.
Ich wünsche dir viel Kraft.
Nina
  #58  
Alt 11.01.2018, 16:40
Papstanwärter Papstanwärter ist offline
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Beiträge: 117
Standard AW: Absicherungschemo nach HIPEC

Liebe Dagmar,

mein herzlichstes Beileid. Ich hoffe und wünsche mir für Euch, das Euch die Erinnerung an Deinen Mann und die gemeinsame Zeit die ihr verbringen konntet, über diesen schweren Verlust hilft.
Ich habe, meist als stiller Leser, die Entwicklung von Thomas verfolgt und immer mitgefiebert, wenn es Neuigkeiten gab.
Ich war wirklich beeindruckt, wie er mit seiner Krankheit umging und glaube, das er Euch jetzt von einem friedlichen Ort jenseits der Regenbogenbrücke weiter begleiten und beschützen wird.
Meine Gedanken gelten Dir und Deiner Tochter. Ich hoffe, Ihr könnt die Kraft schöpfen, die Ihr für den weiteren Weg benötigt und das Euch von allen Seiten entsprechende Unterstützung zuteil wird.

Seid ganz lieb umarmt...

Ralf
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absicherungschemo, chemotherapie auswahl, hipec


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