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Alt 21.10.2008, 20:31
here_comes_the_sun here_comes_the_sun ist offline
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Registriert seit: 21.10.2008
Beiträge: 232
Standard und noch eine traurige Tochter

Hallo an alle!

Ich bin durch Googeln hier gelandet und habe paar Einträge quer gelesen. Ich habe am Freitag erfahren, daß meine Mutter nun auch eine Betroffene ist. Das Stadium steht noch nicht ganz fest, aber es sieht eher nicht gut aus (mind. Figo 3). Zuerst dachte ich, sie hat nur noch Weihnachten, nach Sichten der Informationen sieht es aber so aus, daß die Prognose doch nicht ganz so düster ist. Ich schwanke zwischen Mut fassen und optimistisch sein oder zutiefst betrübt. Mir ist ganz schwindelig, wenn ich an die nächsten Wochen bis Monate denke. Ich bin berufstätig und habe selbst Kinder, gleichzeitig will ich ihr aber auch zuverlässig zu Seite stehen... Sie ist so tapfer, nachdem wir zusammen geweint haben, fing sie sogar an mich zu trösten! Nun reiße ich mich besser zusammen und weine lieber bei meinem Mann oder meiner Freundin. Ich möchte ihr so gerne ihr diese Last abnehmen, aber bin gleichzeitig so hilflos.

Kann mir eine Betroffene ihren Erfahrungsbericht geben? Lohnt es sich zu kämpfen? Wie ist die UNGESCHÖNTE Wahrheit? Die Prognosen sind alle so vage, dabei gilt es doch so vieles zu organisieren...

Eine sehr wichtige Frage für meine Mutter: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie einen Anus praeter bekommt??? Davor hat sie fast am meisten Angst.

Danke im voraus für jede Antwort.
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