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  #1  
Alt 19.11.2010, 18:18
Mondläufer Mondläufer ist offline
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Standard AW: Brustaufbau nach DIEP-Flap

Hallo Sachertorte, hallo Kirsten,
meine Narben sind super verheilt - nur noch Striche. Habe ich meinem Physiotherapeuten (Lymphdrainage) zu verdanken, der mir gezeigt hat, wie ich die Narbe selber behandeln kann, damit sie geschmeidig wird und das Untergewege nicht verklebt. Das ist etwas, was von den Krankenhäusern und Ärzten meiner Meinung nach nicht genug beachtet wird - die Nachbehandlung der Narben.
Ich habe im Bauchbereich gar keine Einschränkungen mehr (1/2 Jahr nicht schwer heben ist wichtig!!!). Kann alle Sportarten ausführen und auch wieder schwer heben (gehe sogar wieder in die Sauna). Allerdings sollte ich das Heben wegen meines Armes (Lymphen entfernt) nicht übertreiben.

Es gibt aber auch noch einen erheblichen Unterschied zwischen DIEP-Flap (Fettgewebe) und TRAM-Lappen (Muskelgewebe). Erkundige Dich da genau.

Auch die Klinik ist wichtig. Ich hatte im Internet gelesen, dass es Kliniken gibt, in denen die Patientinnen nach der OP erst mal 4 Tage liegen müssen. Das war in Düsseldorf anders. 1. nacht nach der OP auf der Intensivstation (zur regelmässigen Kontrolle der Durchblutung der neuen Brust), morgens auf die Station, nachmittags etwas sitzen im Sessel (danach freut man sich wieder aufs Bett). Am 2. Tag schon ein wenig laufen und dann geht´s bergauf. Normal sind 10-14 Tage Krankenhausaufenthalt.

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen. Frag einfach, wenn Du noch was wissen möchtest.

liebe Grüße
Mondläufer

Geändert von gitti2002 (02.12.2010 um 13:30 Uhr) Grund: Klinikname
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  #2  
Alt 25.11.2010, 09:45
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Schlaudy Schlaudy ist offline
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Standard AW: Brustaufbau nach DIEP-Flap

Hallo Nov06,

ich bin auch am Überlegen, wie der Brustaufbau gemacht werden soll. Diep-Flap (wenn das Gewebe reicht) oder Silikon. Habe heute ein Beratungsgespräch in Berlin. Wo wurde bei Dir das Silikon eingesetzt? Auch in Berlin? Tut mir Leid, dass es nicht funktioniert. . .

Liebe Grüße

Schlaudy
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  #3  
Alt 26.11.2010, 23:53
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Brustaufbau nach DIEP-Flap

Zitat:
Zitat von Mondläufer Beitrag anzeigen

Es gibt aber auch noch einen erheblichen Unterschied zwischen DIEP-Flap (Fettgewebe) und TRAM-Lappen (Muskelgewebe). Erkundige Dich da genau.
Das stimmt so nicht. Auch beim Tram wird Muskel sparend operiert. Nur im Bereich der Blutgefäße wird ein ganz minimaler Anteil des Muskels verwendet, um die Blutgefäße zu stützen. Der Bauchmuskel wird dadurch kaum geschwächt.
Der größte Anteil ist wie beim Diep das, was Frau oft übrig hat, nämlich Fettgewebe.

Ich hatte 2006 den Tram Aufbau und das war wahrscheinlich gut so, denn die Blutgefäße, die für die neue Brust gebraucht wurden, waren sehr fein. Ohne den Muskelanteil hätte das vermutlich nicht geklappt.

Nach der euphorischen Beschreibung muss ich mal wieder den Spielverderber spielen.
Diese OP war der reinste Horror. Es gab bei mir Probleme mit dem Blutabfluss ,der dazu führte, das ein kleiner Teil nekrotisch wurde (abgestorben ist)
Ich durfte 7 Tage nicht aufstehen (unter anderem wegen der Komplikationen)
7 Stunden OP, Intensivstation, hoher Blutverlust und damit verbunden Atemnot, 4 Blutkonserven.
Das muss kein Mensch freiwillig haben.
Trotz der Nekrose ist das Ergebnis übrigens noch einigermaßen geworden.

Niemand soll sich vorstellen, dass man nach der OP wie vorher aussieht. Die Narben sind nicht unsichtbar und sie werden es auch nicht.

Mir saß im Sommer eine Frau gegenüber. Sie trug nur ein knappes Top. Ich habe die Narben sofort gesehen. Sie hatte ebenfalls einen Aufbau.

Die neue Brust ist gefühllos, das Entnahmegebiet auch. Das ist nicht immer angenehm.

Ein paar Monate nach dem Aufbau habe ich mich auf der anderen Seite für Silikon entschieden.
Auf der Seite sind die Narben unsichtbar.
Die Eigengewebe Seite erinnert mich immer an den "zusammengesetzen" Fankenstein.

Auch nach 4 Jahren sage ich immer noch, nie wieder freiwillig so eine OP.
Besonders nicht, wenn andere Therapien erst kurz vorher abgeschlossen wurden. Ich wurde 1 Monat nach Ende der Chemo operiert.
Ich habe nach 3 Jahren keine Problem mit der Silikonseite.

Diese OP, egal ob Diep oder Tram hat viele Seiten. Nur die poitiven Seiten zu beschreiben ist nicht ganz fair.
Ich habe deshalb die negative Seite aufgeschrieben (was vielleicht auch nicht ganz fair ist).

Entscheiden muss jede für sich.
Ich reagiere nur allergisch, wenn ich lese, dass diese OP rosarot beschrieben wird, ohne negative Fakten aufzulisten.
Jetzt kann jede abwägen, ob sie sich darauf einlassen will.

Hier ist übrigens schon sehr oft über den Aufbau mit Eigengewebe geschrieben worden. Über die Suchfunktion sind die Beiträge problemlos zu finden.

Liebe Grüße
Susi
__________________

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  #4  
Alt 27.11.2010, 15:49
grollhexe grollhexe ist offline
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Ort: Mahlow bei Berlin
Beiträge: 20
Standard AW: Brustaufbau nach DIEP-Flap

Hallo allemiteinander,

tja Susi , du hast schon recht, dass auch die negativen Seiten zu beachten sind. Aber hier berichten ja alle von ihren Erfahrungen und die sind mit der "Speckbauch-Methode" überwiegend gut.
Ich bin auch eins von diesen positiven Beispielen : im Juli '08 Ablatio rechts in einem bekannten Berliner Krankenhaus in Kreuzberg. Anschließende Chemo bis Febr. '09 und Diep-Flap am 11.Sept. im gleichen Krankenhaus. Es kam dazu ein "Spezialist" aus einem Krankenhaus in Görlitz, der die Blutgefäße mikrochirurgisch im Bauch herausarbeitet, die Bauchmuskeln unbeschädigt lässt und dann das Blutgefäß im Schulterbereich wieder andockt. Das erklärt er einem sehr ausführlich im ersten Gespräch und sogar auf seinem Laptop, damit man gleich Fragen stellen kann (auch die Lebenspartner können da mit zusehen). Er zeigt eine seiner gefilmten OPs (nicht Jedermans Sache ) um jeden Schritt zu verdeutlichen. Ich hatte das Glück am Beratungstag eine von ihm operierte Patientin zu sehen undsie zeigte uns ihre Narben und die neue Brust. Sie war eher ein zierliches, quirliges Persönchen. Auch bei ihr reichte der Bauchspeck und alle Narben hat man fast gar nicht mehr gesehen. Sie war erst ein knappes Jahr vorher operiert worden und ein sehr heller Hauttyp. Daher hatte ich keine Angst und meine Entscheidung stand fest.
Alle meine Narben wurden geklebt und sind heute -nach gut einem Jahr- zum Teil so hell, dass sie fast nicht zu sehen sind. Ansonsten liegt das Narbenbild auch am Hauttyp. Ich bin z.B. ein dunkler Typ und da kann es 1.) ca. 2 Jahre dauern bis alles verblasst und 2.) kann es auch sein, dass die Narben auf Dauer einen deutlicheren dunkelroten Strich hinterlassen. Die Schwestern und Ärtzte in diesem Krankenhaus zeigten mir, wie ich die Narben cremen/massieren soll und die Schwestern gaben mir sogar noch für ca. einen Monat Öl mit.
Da bei mir z. B. der Wächter-Knoten dringelassen werden konnte, habe ich auch keinerlei Probleme mit dem Arm. Auch sonst hab ich mich nur 1-2 Monate geschont und ruckartige Bewegungen vermieden. Dann war ich natürlich noch vorsichtig (geht ganz automatisch) aber ich konnte sogar nach gut 1 Monat nach der OP bowlen Ich hab alles bisher prima überstanden. War grad (leider in einem anderen Krankenhaus) zu einer Korrektur-OP, da sich unter der Brust (da saß auch der Tumor) eine Doppelfalte gebildet hatte. Außerdem ließ ich mir den Port entfernen und meine "Dog-Ears" entfernen. Diese "Hundeohren" entstehen öfter seitlich an den Enden der Hüftnarbe, da dort ja viel Haut (nach dem Rausschneiden des Bauchfettes) zusammen genommen wird. Eigentlich sollte auch die Mamille geformt werden, aber dass wurde vergessen
Also es gibt immer Vor- und Nachteile, Unvorhersehbares und leider auch Schlimmes. Aber keiner von uns hat eine Kristallkugel um in die Zukunft zu sehen. Wir sollten immer mit positiven Gedanken an den nächsten Schritt heran gehen. Wir können nur immer versuchen, soviel wie möglich an Informationen -z. B. in diem Forum- für uns zu sammeln. Nur dann kann man das -hoffentlich- Beste für sich finden.
In diesem Sinne : passt gut auf euch auf und seid weiter wissbegierig
liebe Grüße von der grollhexe
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  #5  
Alt 27.11.2010, 18:40
Sachertorte Sachertorte ist offline
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Beiträge: 93
Standard AW: Brustaufbau nach DIEP-Flap

Liebe Grollhexe und Susi!
Ausdrücklich vielen Dank auch für die Berichte wo es Komplikationen gegeben hat. Das gehört auch dazu, und ich bin auch ein Mensch, der gerne weiss, worauf er sich einlässt, und dazu gehören auch mögliche negative Dinge.
Mir ist klar, dass so eine OP kein Spaziergang ist, und dass es Komplikationen geben kann.

lieben Gruss
von der Sachertorte

Geändert von gitti2002 (23.02.2011 um 13:12 Uhr) Grund: Signatur
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  #6  
Alt 27.11.2010, 22:35
Benutzerbild von cebulon
cebulon cebulon ist offline
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Beiträge: 118
Standard AW: Brustaufbau nach DIEP-Flap

Hallo beisammen,
vor drei Wochen habe ich auch eine DIEP-Operation bekommen. Und zwar vom sehr routinierten und erfahrenen Team in Düsseldorf.

Bei mir war es so:
Die Operation hat 3:45 Stunden gedauert. Es kann aber dort auch bis zu 7 Stunden dauern, wenn die Gefäße nicht sofort gefunden werden oder so.
Die Nacht danach musste ich auf der Intensivstation an Schläuche, Kabel und Katheter angeschlossen verbringen, denn jede Stunde wird mit Ultraschall geprüft, ob die Gefäße noch angeschlossen sind.

In den ersten 7 Tagen wurde ich dann nach und nach "wieder Mensch", denn nach und nach wurden Nadeln und Drainageschläuche gezogen.
Den ersten Spaziergang draußen (10 Minuten) konnte ich am 4. Tag nach der Operation machen, in den Tagen danach bin ich dann immer länger, bis zu 1 Std., spazierengegangen. 8 Tage nach der Operation wurde ich entlassen, das war quasi der "Schnelldurchlauf"

Der Bauch ist jetzt, nach 3 Wochen, immer noch gespannt, aber es ist nicht mehr so heftig wie in der ersten Woche, wo es bei jeder leichten Bewegung enorm wehgetan hat im Bauch. Schwer heben vermeide ich aber noch mindestens bis Weihnachten!

Die operierte Brust ist noch etwas geschwollen, aber wenn ich mit dem Aussehen vor zwei Wochen vergleiche, ist es schon viel besser. Das "ichwünschemirdenurzustandwieder"-Gefühl ist längst verschwunden und ich bin froh, nicht bei jedem Umziehen, Duschen und Schwimmbadbesuch daran erinnert zu werden, Krebs gehabt zu haben und ständig die nicht vorhandene Brust kaschieren zu müssen.

Natürlich, es kann auch Komplikationen geben, aber bei einem erfahrenen Team (und sehr fürsorglichen und routinierten Schwestern) kann sicherlich nichts ganz schlimmes passieren!

Geändert von gitti2002 (23.02.2011 um 13:12 Uhr) Grund: Kliniknamen aus titel entfernt
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  #7  
Alt 29.11.2010, 13:05
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Assist Assist ist offline
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Standard AW: Brustrekonstruktion mit Eigengewebe - Erfahrungen?

Ab Februar ist diese Behandlung mit Einspritzung von fettzellen aus dem Pobereich auch am Klinikum Essen-Mitte (Hyssen Stiftung) möglich. Ich habe im Februar dort einen Termin, allerdings reicht das nicht für einen kompletten Aufbau.
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  #8  
Alt 04.12.2010, 18:24
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Kirschbonbon Kirschbonbon ist offline
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Standard AW: Brustrekonstruktion mit Eigengewebe - Erfahrungen?

Für mich gehts am Montag nach Berlin... am Mittwoch ist die Op.
Da mein Bauchspeck für die rechte Brust schon herhalten musste, ist jetzt mein Hintern für die linke Seite dran.

Ich bin schon ziemlich nervös... aber das ist jetzt die letzte große Op. Die werd ich jetzt auch noch hinter mich bringen.

Zur Diskussion ob Eigengewebe oder Silikon... Ich hab beides hinter mir. Sicherlich ist der Aufbau mit Silikon von der Op-Zeit her nicht so heftig. Und auch die Tage danach sind bei weitem nicht so unangenehm wie beim Aufbau mit Eigengewebe. Zumindest hab ich es so empfunden. Allerdings... wenn nur eine Seite wieder aufgebaut werden muss, dann würde ich auf jeden Fall zu Eigengewebe raten!! Im Moment habe ich jetzt noch auf einer Seite Eigengewebe und auf der anderen Seite ein Silikonimplantat drin. Und ich muss sagen, es ist schon ein gewaltiger Unterschied. Es fühlt sich anders an, wenn man läuft dann "schwingt" eine Seite mit, die andere nicht. Was für Außenstehende sicher witzig aussieht. Mich stört es aber sehr. Zudem ist die Form der Brüste auch sehr verschieden. Also wie gesagt, wenn nur eine Brust aufgebaut werden muss, dann würde ich ganz klar Eigengewebe wählen.
Wenn beide Seiten rekonstruiert werden müssen, dann ist auch Silikon eine Möglichkeit. Als ich das Silikon noch auf beiden Seiten hatte, hab ich das nicht als unangenehm empfunden. Und es sah auch wirklich gut aus! Auch eine nette Nebenerscheinung: Man hat auch mit 80 immer noch schicke Titten...!
Dass es Komplikationen bei mir gab, das kann passieren, muss aber sicherlich nicht sein. Das würde ich auch nicht als Entscheidungskriterium werten. Das kann einem genau so gut auch bei Eigengewebe treffen. Sobald ein Eingriff am Körper gemacht wird ist immer ein Risiko vorhanden. Und wenn es nur der Blinddarm ist oder man zum Zahnarzt geht.

Letztendlich muss man sich überlegen mit was man sich eher anfreunden kann und vor allem, mit was man sich auf die Dauer wohler fühlen würde.

Liebe Grüße vom Kirschbonbon!

Geändert von gitti2002 (23.02.2011 um 13:13 Uhr) Grund: Signatur
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