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  #1  
Alt 01.08.2007, 12:54
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Standard platzhalter

hallo zusammen
ich hätte mal eine frage kennt sich hier jemand mit platzhalter im kehlkopfbereich aus.bei mir wird monatlich der platzhalter gewechselt um den kehlkopf zu dehnen,der nach tumor entfernung anschwoll und zu starker narbenbildung neigt.seid dem trage ich eine kanüle,welche weg gemacht werden soll sobald der kehlkopf wieder eine normale öffnung hat.


danke
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  #2  
Alt 21.08.2008, 11:18
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Frage tumornachsorge

hallo zusammen
Ich heisse Gabi und mir wurde letztes Jahr der Kehldeckel wegen krebs entfernt.
Wie sollte oder soll eine Nachsorge aussehen??
Mir wurde bis jetzt nur in den hals geschaut und gesagt das alles ok sei.
Wäre schön wenn ich eine
Antwort bekäme.

Lieben Gruß

gabi
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  #3  
Alt 21.08.2008, 20:17
Benutzerbild von wolfgang46
wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Standard AW: tumornachsorge

Hallo Gabi,

bitte keine Panik.
Bei mir fehlt seit der OP (Nov. 2001) ein Teil vom Deckel und vom Kehlkopf sowie ein Stimmband.
Meine Nachsorgeuntersuchungen werden jetzt auch genau so gemacht wie bei Dir.
Nach 6 Monaten hat man zwar noch einmal unter Narkose ganz tief in mich geschaut (nennt man Stütze), danach noch einige male mit der Glasfaseroptik durch die Nase, seither nur noch mit Spiegel oder dem Stroboskop (je nach Arzt).
Manche Ärzte können mit dem Spiegel besser sehen als mit der komplizierten Glasfaseroptik.

Ich wünsche Dir aber, egal wie untersucht wird, das dort nie wieder etwas negatives auftritt.

Ganz lieben Gruß
Wolfgang
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  #4  
Alt 22.08.2008, 09:29
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Standard AW: tumornachsorge

hallo Wolfang
Vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort.

Ich dachte es muß vieleicht ein ct oder so ähnlich gemacht werden.
Bin froh das mein Doc dann wohl doch alles richtig macht.
Letztes jahr wurde ca .10mal in narkose bei mir im hals gearbeitet....

lieben gruß
gabi
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  #5  
Alt 22.08.2008, 13:29
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wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Standard AW: tumornachsorge

Hallo Gabi,

ich habe gestern vielleicht etwas schnell geantwortet.
Wie aber bereits geschrieben ist meine OP schon etwas länger her und man vergisst gerne, dass da mal etwas war.
Ich war bei Deiner Nachsorge NUR von der HNO Nachsorge ausgegangen. Die verläuft bei mir wie beschrieben. Da bei mir der Krebs aufgrund einer Refluxerkrankung (Magensäure) entstanden ist, lasse ich mich seit der OP in regelmäßigen Abständen (Anfangs 4 mal pro Jahr, jetzt einmal pro Jahr) auch noch vom Onkologen untersuchen.
Hier werde ich von Kopf bis Fuß auf mögliche Krebserkrankungen untersucht.
(Jedesmal Großes Blutbild, jedes 2. Mal Magenspiegelung und Oberbauchsono im Wechsel mit Röntgen Thorax und CT vom Hals.)

Ich denke, daß Du Deinen Arzt bitten solltest, dass ein Onkologe die anderen Körperteile untersucht. Es könnte ja an anderer Stelle als im Hals etwas sein, was so schneller erkannt wird.

Ich wünsche Dir, dass es bei Dir einmal so gut sein wird, wie es bei mir jetzt ist.

Alles Liebe
Wolfgang
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  #6  
Alt 30.08.2008, 20:45
Birgit62 Birgit62 ist offline
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Standard AW: tumornachsorge

Hallo Wolfgang,

sorry, daß ich mich hier einfach kurz einklinke. Meine Nachfrage bezieht sich auf den Grund Deiner Erkrankung. Du hast geschrieben, der Krebs entstand aufgrund Deines Refluxes. Das hat mich etwas verunsichert. Während meiner Kur habe ich das erste Mal von diesem Zusammenhang gehört und bin noch etwas skeptisch. Viele Leute leiden am Reflux und erkranken nicht an Krebs im Kehlkopfbereich. Meine HNO-Ärztin verneint das zwar nicht ganz, ist aber doch der Meinung, daß man schon eine sehr lange Zeit sehr massiv darunter leiden müsste, um an Krebs zu erkranken. Und von meinen anderen Ärzten ist bisher niemand auf dieses Thema zu sprechen gekommen, aus Unkenntnis? Wie gesagt, eine für mich noch ziemlich neue Aussage und es würde mich sehr interessieren, näheres darüber zu erfahren.


Hallo Gabi,

bei mir wurden das re. und ein Teil der li. Stimmlippe entfernt. Nach Rezidiv habe ich Strahlentherapie erhalten. 1/4-jährlich muss ich zur HNO-Nachsorge und wahrscheinlich 1/2-jährlich zur gründlichen Kontrolle in Narkose mit Probeentnahme (jedenfalls ist es bisher so geplant). Regelmäßig sollen auch US-Kontrollen stattfinden, wahrscheinlich auch CT-Aufnahmen. Da meine KH-Behandlungen noch nicht allzu lange her sind, habe ich noch mächtig Angst vor dem Kommenden. Deshalb gehe ich vorsichtshalber im 4-Wochen-Abstand einmal zum HNO, zum Phoniater und zur HNO-Nachsorge und lasse mir in den Hals schauen. So hat mich jeder einmal im Quartal gesehen und mir geht es dadurch etwas besser.

Viele Grüße von Birgit und alles Gute!
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  #7  
Alt 30.08.2008, 21:53
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wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Standard AW: tumornachsorge

Hallo Birgit,

es ist gut, dass Du Dich hier einklinkst.
Falls Deine Ärztin zögerlich ist, dann zeige Ihr doch bitte den folgenden Link (es ist meine Geschichte): http://www.krebs-kompass.org/cms/content/view/1488/
Der dort angegebene Link zum Bundesverband der Kehlkopflosen hat sich aber in der Zwischenzeit geändert der neue lautet: www.kehlkopfoperiert-bv.de
Doch nun wieder zum Thema Reflux und Krebs
Dieses Thema hat meine Frau im Psyrembel einem Standardwerk für Ärzte gefunden. Das heißt, dieses Thema ist schon sehr lange bekannt.
Und was heißt man muß schon sehr lange Reflux haben um Krebs zu bekommen... Das kann auch schnell gehen, manchmal zu schnell.

Auch wenn es bei mir nun schon fast 7 Jahre her ist, gehe ich immer noch jedes Quartal zur HNO - es darf jetzt nicht mehr Krebsnachsorge heißen. Zitat meiner HNO Ärztin, als die Regeluntersuchungen nach 5 Jahren ausliefen, dann kommen sie eben, weil sie etwas im Hals spüren (Mit anderen Worten: Wenn Sie Angst haben, das etwas sein könnte, dann kommen Sie!!)

Ich fühle mich jetzt richtig gut, abgesehen von meiner fehlenden Stimme (nur Flüsterstimme).

Auch Dir wünsche ich, dass Du irgendwann sagst: Das wars, jetzt bin ich wieder gut drauf.
(Aber trotzdem schön weiter zum Arzt gehen und aufpassen, das da nichts wieder auftaucht.

Alles Liebe
Wolfgang
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  #8  
Alt 30.08.2008, 23:43
Birgit62 Birgit62 ist offline
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Standard AW: tumornachsorge

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine Antwort! Bei einer schwerwiegenden Erkrankung ist man ja immer bemüht, nach den Ursachen zu suchen. Die Frage der Psych. während der Kur "was glauben sie, warum sie Krebs bekommen haben?", habe ich mit: Pech, großem Streß über langen Zeitraum (dadurch auch Magenbeschwerden), Kummer und ein nicht intaktes Immunsystem beantwortet. Manchmal kommen eben mehrere ungünstige Faktoren zusammen. Jedenfalls werde ich das mit dem Reflux nicht aus den Augen verlieren. Es hat mich nur erstaunt, daß keiner der vielen mich behandelnden Ärzte auf diese Möglichkeit zu sprechen gekommen ist.

Nach meiner 1. Op. habe ich vier Monate ebenfalls nur mit einer Flüsterstimme gesprochen. Nach weiteren Op.´s bin ich jetzt in der Lage, etwas lauter zu sprechen, obwohl meine Stimme sich sehr verändert hat und viel, viel leiser und heiser geworden ist. Und ich muss sagen, daß mir das überhaupt nichts ausmacht. Hauptsache, die Krankheit ist überwunden!

In diesem Sinne auch für Dich alles Liebe und lass es Dir weiterhin gut gehen!
Gruß Birgit
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  #9  
Alt 07.01.2010, 11:51
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Frage kehlkopfverenung nach op

hallo

Ich heisse Gabi und mir wurde januar07 der kehlkopfdeckel wegen krebs entfernt.
Seidem habe ich diese kehlkopfverenung.DIe verenung war so schlimm das ich ein Jahrlang einen Luftröhrenschnitt hatte.
Es folgten mehere OPs um den kehlkopf etwas zu dehnen damit ich wenigsten wieder selbstständig atmen konnte.
Was zum teil klappte,meine öffnung vom kehlkopf ist nur zu halb so groß wie normal.Was viele probleme nachsich zieht,schlecht luft,wenig bewegung wegen luft möglich...

Nun meine Frage hat auch jemand solche probleme nach Kehlkopf OP ???

vielen Dank im vorraus gabi
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  #10  
Alt 03.06.2010, 08:45
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Standard luftröhrenstenose

Hallo ihr lieben

Ich habe mal eine frage..
Ich war gestern beim ct und dort wurde eine starke luftröhrenstenose festgestellt.
Die sich wohl nach einjähriger tracheostomie gebildet hat.
Meine frage nun wie kann und wird soetwas operiet ??
Weil meine atmung sehr beschränkt jetzt schon ist durch eine kehlkopfstenose die durch opwegen eines tumors dann kam.

Vielen Dank im vorraus
gabi
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  #11  
Alt 16.06.2010, 14:53
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Standard AW: luftröhrenstenose !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kennt sich hiermit niemand aus ?????
Oder bin ich hier falsch......


Gabi
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  #12  
Alt 16.06.2010, 15:00
Benutzerbild von Juliaaa
Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: luftröhrenstenose

Hallo Gabi,

also ich leider nicht, nur mit Kehlkopfstenose und Speiseröhre... bei der Luftröhre "leider" nicht...
Ich denke schon das Du, eigentlich, im richtigen Unterforum bist, versuch es vielleicht noch im Forum "andere Krebsarten" da gibts ja auch noch den Halsbereich.

Ich wünsch Dir alles Liebe und hoffe Du bekommst bald Hilfe.

LG
Julia
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  #13  
Alt 16.06.2010, 19:46
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Beiträge: 106
Standard AW: luftröhrenstenose

hallo julia
Ich werde es mal dort versuchen.
vielen dank
gabi
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  #14  
Alt 27.09.2011, 14:59
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Standard Kehlkopf OP

Hallo zusammen

Ich habe da mal eine frage...
Mir wurde 2007 der gesamte ehlkopfdeckel und viele Lymphknoten entfernt.
Nach kurzer Zeit bildete sich eine Kehlkopfstenose welche mehrfach operiert wurde um die Stenose zu vergrössern.
Nun ist die Stenose wieder enger geworden und ich bekomme weniger luft . Nun steht eine erneute OP in dem raum wo man knorpel einer Rippe nimmt um den kehlkopf zustabiliesieren.......

Hat jemand von so einer Op schon gehört oder selbst Erfahrungungen damit
würde mich um antworten freuen.

LG Gabi
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  #15  
Alt 05.10.2011, 12:42
gabriellla6541 gabriellla6541 ist offline
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Standard Dignität

Hallo zusammen



Könnte mir vielleicht jemand diesen satz übersetzen oder was es bedeutet.
"Supraglottische Stenose unklarer Dignität "

Danke Gabi
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