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  #1  
Alt 17.08.2006, 20:13
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Standard Was tun bei Dünndarmproblemen?

Am 03.02.2005 wurde bei mir ein Ocarial Karzinom festgestellt. Einen Monat später wurde ich operiert und erhielt anschließend Chemotherapie (Carboplatin und Taxol).
Eine am 11.04.2006 durchgeführte PET-Untersuchung war ohne Befund. Der Tumormarker ist bis jetzt okay.

Und nun zu meinem Problem:
Durch die Operation kam zu einer Verengung im Dünndarm aufgrund von Verwachsungen.
Dies führt zu Schmerzen im Unterbauch, bleistiftdünnem Stuhlgang gefolgt von Erbrechen.
Die Ärzte raten von einer weiteren OP ab, da dies zu weiteren Verwachsungen führen könnte.
Zur Zeit nehme ich nur Movicol um den Stuhl weich zu halten.

Habt ihr einen Rat?

Liebe Grüße
Frohmaus
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  #2  
Alt 17.08.2006, 21:30
Tannseer's Tochter Tannseer's Tochter ist offline
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Standard AW: Was tun bei Dünndarmproblemen?

Hallo Frohmaus,

versuche es einmal mit 'Resource Benefiber'. Gibt es in der Apotheke. Alle weiteren Informationen (vor allem Erklärung des Wirkprinzips) findest Du am einfachsten beim Google'n beim Hersteller, wenn du nach dem Begriff suchst. Viel Erfolg und viele Grüße,

Tannseer's Tochter (Helma)
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  #3  
Alt 18.08.2006, 09:31
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Standard AW: Was tun bei Dünndarmproblemen?

Danke für die schnelle Antwort.


Ellen Frohmaus
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  #4  
Alt 30.08.2006, 22:34
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Standard hammelburg

kann man auch in hammelburg hingehen bei Dunndarmprobleme ich hab schon wieder diese schmerze im bauch heute abend.Alle drei Wochen hab ich das jetzt.es ist nicht auszuhalten. Bitte wißt ihr einen rat.

Ellen Frohmaus
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  #5  
Alt 31.08.2006, 08:04
Benutzerbild von Anita
Anita Anita ist offline
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Standard AW: hammelburg

Hallo Frohmaus,

Heidis Idee ist prima. Bei so schlimmen Beschwerden wie du sie hast, wäre eine OP wahrscheinlich doch der beste Weg. Du kannst doch nicht für den Rest deines Lebens solche Schmerzen ertragen!

Ich habe ja auch das Problem mit Verwachsungen. Dr. Müller hat sie mir vor fast zwei Jahren in einer siebenstündigen OP entfernt. Vielleicht kann er dir auch helfen, ich wünsche es dir!

Liebe Grüsse
Anita
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  #6  
Alt 31.08.2006, 08:16
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Standard AW: hammelburg

Danke für die Anworten,

heute morgen gehts mir wieder besser,und das was Heidis Mutter macht mach ich ja auch, aber ich habe keine Verstopfung. Bei Mir muß es im Dunndarm ein verengung sein. Werde in Hammelburg nach fragen.

lliebe Gruße Ellen Frohmaus
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  #7  
Alt 10.11.2006, 08:04
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Standard Seelisch Krank

hallo

Seit Wochen hab ich mit dem Darm Probleme,gestern war ich im Krankenhaus in der Horst-Schmitt-Klinik in Wiesbaden, und die habe mich mit Schmerzen wieder heim geschickt. Eine Op wär sehr schwierig bei Verwachsungen am Dünndarm. Eine Spezial Untersuchung hab ich erst am Mittwoch in einer Woche Bis dahin soll ich viel Trinken. Nur wenn ich etwas essen und trinke bekomme ich Schmerzen. Bin ich denn zu Blöd um mit den Ärzten richtig umzugehen. Ich bin ganz fertig und weiß nicht mehr weiter.

Liebe Grüße Frohmaus
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  #8  
Alt 02.07.2007, 12:12
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Standard PEt mit CT

Hab mal eine Frage an euch,

was ist besser ein PET mit CT oder nur ein PET (F1)
Ich bin immer nach Ulm gefahren wenn ich ein PET machen wollte, die habe es nur in verbindung mir einem CT (für 724 Euro) gemacht. Nun könnte ich ein PET ohne CT auch in Mainz (für 940 Euro) machen lassen. Nun weiß ich nicht, was ich tun soll.

Liebe Grüße Ellen Frohmaus
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  #9  
Alt 02.07.2007, 13:54
Benutzerbild von Jimbo
Jimbo Jimbo ist offline
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Standard AW: PEt mit CT

Hallo,

ein PET ist ein sog. Positronen-Emissionstomographie. Damit lassen sich in einem Ganzkörperscan eine Vielzahl von (Krebs-)Tumoren aufgrund ihrer erhöhten Stoffwechselaktivität frühzeitig erkennen. Die PET weist allerdings eine recht schlechte räumliche Auflösung auf. D.h. man kann zwar feststellen, dass irgendwo etwas sitzt, aber nicht so genau, dass man danach operieren könnte. Es gibt nun Kombinationsgeräte, die ein PET mit einem CT in einem Arbeitsgang verbinden. Man kann dann quasi beide Aufnahmen übereinanderlegen und hat so eine genauere räumliche Aufnahme mit den Aktivitätszentren.

Falls bei Dir eine OP gemacht werden muss, wäre die KOmbination aus PET/CT günstig, da ansonsten das CT nochmal gemacht werden muss.
Die genanneten Preise kommen mir beide recht günstig vor. Handelt es sich dabei um die Zuzahlung für GKV-Versicherte?

Gruß
Jimbo
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  #10  
Alt 02.07.2007, 20:16
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Beiträge: 87
Standard AW: PEt mit CT

Danke für eure Antwort,

Nein es handelt sich dabei nicht um eine Zuzahlung für GVK-Versicherte, ich bezahle das PET immer selbst und das CT die Krankenkasse.
Ein CT soll ich immer machen, weil ich immer alle 7-8 Wochen Schmerzen im Bauch habe und keiner weiß warum.
In Ulm kostet das PET 724,Euro und nun in Mainz 940,67 Euro .

Meine OP hatte ich 2005 und bis jetzt war mein Tumormarker immer sehr gut.

Es wäre nur eine Vorsorgenuntersuchung also bin ich am überlegen, ob ich das PET gleich mitmache oder nicht.
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  #11  
Alt 02.07.2007, 23:08
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Jimbo Jimbo ist offline
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Standard AW: PEt mit CT

Hmm...also was nutzt es immer wieder ein CT zu machen, wenn mann darauf doch nichts erkennt...es sei denn man erwartet, dass der Tumor, den man vermutet noch zu klein ist, dass er darauf zu sehen wäre und man erst wartet bis er gross genug ist.

Also um definitiv einmal abzuklären, ob es dort ein Aktivitätszentrum gibt würde ich wohl auch das PET machen lassen. Wenn ja schonmal ein CT gemacht worden ist, würde ich diese zusätzliche STrahlenbelastung vielleicht erstmal vermeiden. Beim PET ist diese recht gering. Man bekommt einen sehr schwach radioaktiven Traubenzucker gespritzt.

Mir wurde einmal von einer Bonner Praxis Kosten von ca. 2.500,- EUR für ein PET/CT als Vorsorgeuntersuchung genannt (ich bin PK-Versichert). Insofern zahlst Du diese Kosten ja auch als Eigenzahler, von daher recht "günstig"

Geändert von gitti2002 (28.10.2014 um 15:33 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #12  
Alt 02.07.2007, 23:49
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Beiträge: 87
Standard AW: PEt mit CT

hallo,
ich mache ein PET-CT immer alle halbe Jahr zur Vorsorgen. MACHT IHR DAS NICHT SO.

LBg:FROHMAUS
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  #13  
Alt 03.07.2007, 09:51
Benutzerbild von Jimbo
Jimbo Jimbo ist offline
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Ort: Rheinland
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Standard AW: PEt mit CT

Ich denke, dass macht fast niemand so, da es
a) bei GKV Versicherten nicht bezahlt wird und
b) es nur relativ wenige Geräte bisher in Deutschland gibt (so ca. 25)

Allerdings würde mich hier mal interessieren, welche Erfahrungen Privatversicherte mit ihren Versicherungen gemacht haben, wenn sie ein PET/CT nur als reine Vorsorge ohne vorherigen Befund/Beschwerden gemacht haben bzw. machen wollen.

Geändert von gitti2002 (28.10.2014 um 15:33 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #14  
Alt 03.07.2007, 10:36
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Daprina Daprina ist offline
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Ort: BW
Beiträge: 142
Standard AW: PEt mit CT

Hallo Frohmaus,

Aussage laut AGO-Ovar auf eine Anfrage von mir:

im Prinzip sollte im CT auch nichts erkennbar sein; wir raten daher,
wenn die gynäkologische Untersuchung, Ultraschall und Marker unauffällig
sind, auf weitere apparative Untersuchungen zu verzichten.

Mit lieben Grüßen

Daprina
__________________





Zukunft - das ist die Zeit,
in der du bereust,
dass du das,
was du heute tun konntest,
nicht getan hast!

Verfasser unbekannt*
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  #15  
Alt 14.10.2007, 16:53
Frohmaus Frohmaus ist offline
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Beiträge: 87
Standard Rückenschmerzen

Heute hab ich wieder sehr große Angst. 2005 war meine Op, Eierstockkrebs Frigro 3 c Chemo hatte ich auch. Seit gestern habe ich Rückenschmerzen und heute leichte Blutungen.Als wenn ich meine Tage hätte, nur ist da ja nichts mehr.

hat jemand das auch schon mal.Ich hoffe es kann mir jemand Anwort geben.

liebe Grüße Ellen Frohmaus
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