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AW: Unklare Diagnose Rektumkarzinom? - suche Rat
Hallo Jutta,
ich danke Dir für die Informationen! Dass es das CUP-Syndrom gibt, ist für mich ganz neu und lässt mich das Verhalten der Ärzte besser verstehen. Mich hatte es sehr verunsichert, warum die Ärzte sich nicht festlegen konnten und hatte schon Befürchtungen, mein Vater sei in schlechten Händen. Das hat sich durch Deinen Hinweis auf das CUP-Syndrom nun etwas relativiert. Ja, ich finde auch, ein klare Diagnose ist wichtige Bedingung für alles weitere! Inzwischen wurde Kolokarzinom ausgeschlossen, Rektumkarzinom jedoch noch nicht. Ich habe im Internet zum CUP-Syndrom recherchiert und gefunden,*dass sich die gesetzlichen Krankenkassen teilweise schwer damit tun, die PET-Untersuchung (die wohl bei der Suche nach dem Primärtumor sehr sinnvoll ist) zu zahlen. Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Evt. auch einen Tipp, wie man die Ärzte dazu bringt, die Untersuchung durchzuführen? Mein Vater ist auch bereit, zuzuzahlen, wenn es für seine Gesundheit wichtig ist. Kennt jemand noch andere wichtige Untersuchungen, die in solch einer Situation sinnvoll sind? Ich bin froh, dass es Selbsthilfeforen gibt und die Möglichkeit zu haben sich mit Betroffenen und Angehörigen auszutauschen! Morgen fahre ich zu meinem Vater und kann immer nur ab und zu reinschauen. Über Erfahrungen und Anregungen bin ich weiterhin sehr dankbar! Herzliche Grüße von Paul. |
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