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  #1  
Alt 28.11.2017, 20:50
Mari57 Mari57 ist offline
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Beiträge: 150
Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Hallo p53,
natürlich habe ich den verkleinerten Magen schon mal erwähnt. In Beitrag #27. Ich wollte aber auf Lotols Beitrag nicht mehr eingehen.

Mein Mann ärgert sich sehr das er so schwach ist und immer schwächer wird. Ich fange das Thema zu Hause schon lange nicht mehr an. Mein Mann thematisiert es. Es möchte am Leben teilnehmen und das schafft er nicht.

Wie ich schon im letzten Beitrag schrieb, macht sich unser HA Sorgen, hat ein ungutes Gefühl. Das habe ich meinem Mann aber nicht erzählt.

Nächste Woche geht er für den 5. Zyklus ins Krankenhaus, Dort wird der Bericht von HA dann schon sein und über sein Abnehmen wird dann gesprochen werden müssen. Wenn die Ärzte dort der Meinung sind, das alles normal ist, ist es eben so. Aber ich glaube es ist für uns wichtig zu wissen, was los ist.
Als wir im Juli die Diagnose bekamen und uns die Chemo empfohlen wurde, sagte man auch "Wir müssen das abnehmen stoppen". Leider geht es weiter, auch wenn es nur 5 Kilo seit August sind.

Wie ich schon im ersten Beitrag schrieb, ist es alles für uns Neu. Wir haben NULL Ahnung von allem.
Wir müssen noch viel lernen. Vielleicht auch mit dem was Ärzte sagen.
Vielleicht heißt/bedeutet "abnehmen stoppen" ja auch, erst nachdem alle Zyklen überstanden sind.
Aber das widerspricht sich mit dem was man ihm zweimal, während der Infusion, sagte "Herr XXX sie dürfen nicht noch mehr abnehmen".

Ich gehe mal in die Küche und mache ihm (gerne ) einen warmen Kakao, den er sich jetzt gerade wünscht.
__________________
Gruß Mari57
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  #2  
Alt 29.11.2017, 03:54
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Hallo,

Zitat:
Zitat von p53
Bin sehr sicher, die Magenschrumpfsache schon mal von Mari gehört zu haben, wenn nicht sogar zweimal.
Erinnere mich so genau daran, da ich schon mal etwas dazu sagen wollte, es dann aber doch unterließ, weil ich keine klugen Ratschläge erteilen mochte.
Du wirst sicher (vorher) NICHT gehört haben:
Die Magenschrumpfsache IST der Grund für die mangelhafte Essens-Zufuhr.

Es besteht nämlich ein qualitativer Unterschied darin, zu sagen:
Das IST die Ursache oder das KANN die Ursache sein.
Weil Letzteres auch andere Möglichkeiten beinhaltet.
(Vgl. z.B. #27 von Mari57=> ...Das kann natürlich sein, da sich der Magen im Laufe der Monate verkleinert hat. Deswegen ist es wichtig, dass er seine Kalorien bekommt. Soviel wie es rein geht...)

"Kluge Ratschläge" sind sehr relativ.
Weil wir alle die nur auf Grund unserer eigenen Erfahrungen geben können.
Für hier im Forum hilfesuchende Angehörige können die aber m.E. dennoch hilfreich sein.
Weil es die Angelegenheit Hilfesuchender ist, das für sie Nützliche jeweils heraus zu selektieren.

Zitat:
Zitat von p53
So wie der Magen sich bei kleinen Essensportionen verkleinert, vergrößert er sich auch wieder zügig bei größeren Portionen.
Außer bei einer Magenverkleinerung, Magenteilentfernung etc natürlich.
sowie
Zitat:
Zitat von p53
Das scheint auch ein psychischer Faktor zu sein... ihr habt euch nun darauf verschossen, der Magen ist zu klein, und evtl ist das für deinen Mann auch eine willkommene "Ausrede", ist aber anatomisch wirklich nicht der Fall.
Unsere Vorfahren, die auch immer mal Hungerszeiten zu überstehen hatten, hätten ja sonst gar nicht überleben können, wenn wir nicht über einen flexiblen Magen verfügen würden, der sich jederzeit den Gegebenheiten anpassen kann.
Beides Zitierte sehe ich nicht nur genau so wie Du, sondern kann es auch noch um Bemerkenswertes ergänzen:
Vergangenes Wochenende wurde in unserer Tageszeitung von einem 105-Jährigen (!) Mann berichtet, der in seiner Alterklasse Radfahr-Rekorde brach.

Das Erstaunlichste war, daß Ärzte dabei feststellen konnten, daß der übliche (altersbedingte) Muskelabbau reversibel und nicht unbedingt altersabhängig sein muß.
Wenn man denn weiterhin seinen Körper "fordert" und sich nicht einfach "hängen läßt".

@ Mari57:
Besprich bitte mit den Ärzten, ob es nicht sinnvoller ist, sofort (und auch massiv) bzgl. der Gewichtsabnahme Deines Mannes "gegenzusteuern".
Hol Dir dazu bitte auch alle nur möglichen Ratschläge von Experten ein.

Zitat:
Zitat von Mari57
Mein Mann ärgert sich sehr das er so schwach ist und immer schwächer wird. Ich fange das Thema zu Hause schon lange nicht mehr an. Mein Mann thematisiert es. Es möchte am Leben teilnehmen und das schafft er nicht.

Wie ich schon im letzten Beitrag schrieb, macht sich unser HA Sorgen, hat ein ungutes Gefühl. Das habe ich meinem Mann aber nicht erzählt.
Das ungute Gefühl Deines HA ist nachvollziehbar.
Und warum erzählst Du das Deinem Mann nicht? :
Die vielfach seitens ALLER Ärzte geäußerten Hinweise, daß er einfach mehr essen (= mehr kcal-Zufuhr) zu leisten hat.

Warum fängt er denn damit nicht sofort an??
Oder versucht das zumindest??

Die Gewichtsabnahmerate Deines Mannes hält sich (bisher) immer noch in einigermaßen "verträglichen" Grenzen.
Wie soll das aber mit ihm weitergehen, wenn sie auch - nach überstandener Chemotherapie - weiterhin so fortschreitet??

Es ist m.E. Dein Job, ihm unverblümt klarzumachen, wie das NUR enden kann.
Um hier im Klartext miteinander zu reden:
Wenn er selbst schon nicht in der Lage dazu ist, das "raffen" zu können.

Wovon reden wir hier denn eigentlich?
Etwa z.B. davon:
Zitat:
Bier trinkt er seit Monaten nicht mehr, es schmeckt ihm nicht. Auch kein Malzbier, was ja auch gut wäre.
Malzbier wäre, meinst Du, auch gut??

Dann will ich Dir mal etwas berichten, was ich zu Beginn meiner Chemo-Therapie tat.
Besorgte mir einen Kasten Malzbier.
Und trank zu Beginn meines 1. Zyklus 2,5 bis 3 Liter davon - weiß ich nicht mehr so genau.
Weil ich auch dachte, Malzbier sei "aufbauend".

Das Ergebnis war jedoch, daß ich davon gründlich "bedient" war.
Den Kanal davon "voll" hatte.
Ungefähr so, wie man Weißwürste auch nur bis zu einem gewissen Grad essen kann. Danach kann man einfach nicht mehr davon essen, weil es einen anwidert.

Ich sah mir dann auch mal an, wie viel kcal Malzbier hat:
Sind gerade mal etwas über 50/Halbe.

Sowie ich merkte, daß die Chemo (wie gewünscht) "anschlug", "schaltete" ich auf normales Bier um, das ca. das 5-fache (!) an kcal/Halbe hat.
Den Rest des Malzbier-Kastens schüttete ich danach dann einfach weg, weil ich es nicht mehr trinken wollte und konnte.

Ist - zugegeben - alles rein subjektiv und vielleicht auch eine Frage der Risiko-Einschätzung (Alkohol+Chemo?).

Um auf den m.E. maßgeblichen Punkt zurück zu kommen:
Geht es im Zitat wirklich darum, ob Deinem Mann etwas schmeckt oder nicht??
Sondern vielleicht viel mehr darum, daß er sich - wenn auch widerwillig - kcal zuzuführen hat.

Ist Dein Mann wirklich so willensschwach, das nicht bewältigen zu können?
Sich permanent etwas zu "überfressen"??

Kenne übrigens viele Leute, die das permanent tun.
Daß denen bei den Ohren dabei etwas "herausläuft", bemerkte ich allerdings noch nie.
Könnte vielleicht etwas mit der "Dehnbarkeit" ihrer Mägen zu tun haben.
Weiß ich nicht so genau.
Kann Dir allerdings versichern, daß mir als temporärem "Vielfraß" auch nichts bei den Ohren herauslief.
Nicht mal bei täglich ca. 4000 kcal!

Gib Dich da bitte keinen Illusionen hin:
Wenn man gewichtsmäßig "im Keller hockt", ist es recht mühsam, wieder "hochkommen" zu können.
Bei mir dauerte es 1 Jahr (!) um 10 kg zulegen zu können.
Mag sich bei Deinem Mann alles anders verhalten.

Dennoch halte ich es für ratsam, sofort etwas bzgl. Gewichtszunahme "anzuleiern".


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #3  
Alt 29.11.2017, 07:32
Mari57 Mari57 ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Lotol zu Deiner Beruhigung, mein Mann weiß seit gestern Abend was der HA zu mir sagte.
Lotol wie kannst Du behaupten, dass er nicht versucht mehr zu essen?
Bist Du dabei wenn er etwas isst? Er weiß selber das er mehr essen muss, er weiß wie es enden kann, wenn er es nicht schafft, bekommt aber derzeit nicht mehr hinein. Wenn er mehr isst, wird ihm schlecht.

Wie kommst Du darauf das er, so wie Du, 2-3 Liter Malzbier oder Bier trinken will/soll? Wenn dann mal eine Flasche, zwischendurch, anstatt immer nur Wasser oder Tee. Einfach mal einen anderen Geschmack im Mund zu bekommen und die Geschmacksnerven anzuregen und ein paar zusätzliche kcal in den Körper zu bekommen, darum geht es. Im Moment möchte er mehrfach am Tag Kakao trinken. Darüber freue ich mich sehr. Jeder weiß, dass ein zu viel von irgendwas auch einen ekel aktivieren kann.

Lotol tu mir einen Gefallen, halte Dich in Zukunft aus meinem Thread heraus.

Ich wünsche Dir alles Gute für Deinen weiteren Lebensweg.
__________________
Gruß Mari57
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  #4  
Alt 29.11.2017, 19:20
p53 p53 ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Mari, ich glaube, du unterstützt deinen Mann genau richtig - dass er sich dir anvertraut mit seinen Gedanken, ist gar nicht selbstverständlich!
Dieses Vertrauensverhältnis würde ich auf keinen Fall riskieren mit unnötigen und wahrscheinlich eh nichts bringenden weiteren pushenden Maßnahmen oder Ansagen in Sachen Essen.

Ich bin auch recht optimistisch, dass sich das alles noch ändern wird, nach der Chemo.

Es gibt ja auch Menschen, denen bleibt bei großen psychischen Belastungen buchstäblich jeder Bissen im Halse stecken, und hier kommen ja auch noch die Nebenwirkungen der Chemo hinzu sowie die Krebserkrankung an sich, also auch noch körperlich große Belastungen.

Geändert von gitti2002 (05.12.2017 um 02:13 Uhr) Grund: NB
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  #5  
Alt 30.11.2017, 06:37
Mari57 Mari57 ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Guten Morgen
Erst einmal ein Dank an Christin und P53.

Unser Vertrauensverhältnis ist für uns sehr wichtig. Das ich meinem Mann nicht sofort berichtet habe, was der HA sagte, liegt auch daran das ich es ihm nicht im Auto sagen wollte und auf eine passende Gelegenheit gewartet habe. Diese Gelegenheit bekam ich Abends, als mein Mann selber das Thema anfing.
Unsere Partnerschaft/Ehe ist vielleicht etwas Besonderes. Mein Mann und ich haben einen größeren Altersunterschied, heutzutage fast schon normal war es vor 40 Jahren ungewöhnlich. Besonders wenn man auf dem Lande wohnt.
Wir haben immer über alles gesprochen, immer gemeinsam entschieden. Unser Kind hat nicht die Privilegien gehabt das Mama und Papa unterschiedlicher Meinung waren :-).
Und wenn man das Gefühl hatte, der Partner solle mit zum Arzt (4 Ohren hören mehr als 2), haben wir auch das durchgezogen, was vor Jahrzehnten mehr als schwierig war.

Seit 2-3 Tagen fällt mir auf das mein Mann wacher ist, sich kaum noch hinlegt. Er ist zwar körperlich schwach, aber irgendwie macht er einen besseren Eindruck auf mich. Ich vermute, dass es am Fresubin liegt und deren Nährstoffe. Er schafft es zwar noch nicht 2 Flaschen am Tag zu trinken, aber er möchte es am Wochenende nochmal versuchen.
Mittwoch geht es wieder ins KH. Heute muss mein Mann wieder zum HA, Blut abgeben und wiegen.

Wir haben zwei tolle kleine Enkel, die leider mit ihren Eltern weit weg wohnen, aber für die es sich lohnt zu kämpfen. Aber unsere ganze Familie steht auch dazu, dass jeder Mensch das Recht hat, selbst zu bestimmen wie lange und wie weit man kämpft.
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Gruß Mari57
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Geändert von gitti2002 (05.12.2017 um 02:14 Uhr) Grund: NB
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  #6  
Alt 30.11.2017, 16:08
Ceddy Ceddy ist offline
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Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Hallo Mari,

wir geht es euch......
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  #7  
Alt 30.11.2017, 17:24
Mari57 Mari57 ist offline
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Beiträge: 150
Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Hallo Ceddy,
es geht recht gut. Allerdings zeigte unsere Waage heute Morgen wieder ein Minus (1,5 kg in 7 Tagen). Mein Mann hatte gestern allerdings etwas Pudding (von einer Nachbarin gebracht) gegessen und nicht daran gedacht das dieses mit normaler Milch gemacht worden ist. Er hat eine Laktoseintoleranz und nimmt bei solchen Gelegenheiten eigentlich eine Lactasetabl. Dies Mal hat er es vergessen :-( Anschließend hatte er Durchfall.
Wir wollen unser Bad barrierefrei umbauen lassen, Dusche und Badewanne raus. Deswegen waren wir am Vormittag los und haben uns ein paar Sachen angesehen, Deko und Co. Mein Mann hatte Lust dazu und es ging ihm heute auch körperlich so gut, dass er es schaffte. Er hat sich zwar zwischendurch hingesetzt, aber es hat ihm Spaß gemacht.
Ich schiebe sein Zustand mal auf das Fresubin.
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Gruß Mari57
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Geändert von gitti2002 (30.11.2017 um 23:30 Uhr)
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  #8  
Alt 05.12.2017, 20:16
Christin12 Christin12 ist offline
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Beiträge: 141
Standard AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Das ist weniger schön.
Diese Krankheit ist leider immer wieder ein auf und ab.
Nasenbluten hatten wir auch eine zeitlang täglich. Das ging dann von alleine wieder weg.
Ich hoffe für euch, dass die Ärzte im Krankenhaus gut helfen können, gerade was die Appetitlosigkeit betrifft.
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