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AW: Knochenmetastasen nach 7 Jahren
Liebe Ilse,
vielen Dank für Deine Antwort. Für mich ist die Hilfe selbstverständlich. Die nahen Familienangehörigen stehen momentan total neben sich, was ja verständlich ist. Ich weiß noch wie es bei uns war, als mein Vater mit der Diagnose Speiseröhrenkrebs konfrontiert wurde. In der ersten Zeit konnten wir keinen klaren Gedanken fassen. Deshalb bemühe ich mich so viel wie möglich in Erfahrung zu bringen. Am Montag beginnt der Klinikaufenthalt und wir werden sehen, was dann besprochen wird. Für mich ist jetzt wichtig alle auch psychisch etwas aufzubauen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie gut Zuspruch tut. Deshalb hoffe ich sehr etwas positives berichten zu können. Die Oma ist nervlich am Ende, denkt jetzt, dass sie bald sterben muss. Sie tut mir so schrecklich Leid. Es ist so eine Liebe. Dir liebe Ilse (so heißt die Oma meiner Schwiegertochter übrigens auch) wünsche ich weiterhin alles Gute! Liebe Grüße Viola |
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