Prostatakrebs und Metastasen

Hallo!

Bei meinem Vater wurde 1996 Prostatakrebs diagnostiziert. Zwischendurch gab es hin und wieder Schwierigkeiten. Letztes Jahr Juni mußte er dann in die Humain-Klinik nach Dresden. Dort hat er bis Februar Chemo bekommen. Anschließend war er 8 Wochen mal zu Hause. Als er wieder in die Klinik mußte, wurden Lebermetastasen festgestellt und der PSA-Wert war auf über 3700 angestiegen (Ende Februar ca. 200). Der Urologe hat zum Abbruch der Chemo geraten, da ja wie man sieht kein Erfolg zu verzeichnen war. Gestern waren wir in Grünhain (Naturheilklinik Eubios). Dort haben wir ein langes Arztgespräch geführt.
Meine Frage ist, wer hat Erfahrungen mit Hyperthermie bzw. kann uns anders weiterhelfen.

Danke, Kerstin.

k-rietschel@freenet.de

Wenn Ihr noch was versuchen wollt, wie wäre es mit Antiangiogenen um das Wachstum zu stoppen ?

zum Beispiel : C-Statin , Link :

http://www.aidanproducts.com/cart.ph...oduct_list&c=1

oder zum Beispiel : Shark Cartillage , Link vom berühmten Sloane Kettering Memorial for Cancer Research:

http://www.mskcc.org/mskcc/html/1157...erbsaccept=yes

Viel Glück !

Hallo,
wer kann mir einen Rat geben. Im Mai 2001 hatte ich eine Radikale Prostatovesikuloektomie mit beidseits pelviner Lymhadenektomie. Die beidseits entnommenen Lymphknoten zeigen Lymphknotenmetastasen eines gering diffrenzierten, teils solide-ballenförmig wachsenden, teils glandulären Carzinoms.(Soweit der Arztbericht)
Nach der OP sind meine PSA Werte erst sehr langsam so z. B. bis 11.11.03 auf PSA Wert 1,8. Inzwischen steigt der PSA Wert schneller. Im Juni 2004 schon bis 17,1 und bei meiner Nachuntersuchung am 08.07.2004 wurde ein PSA Wert von 20,4 festgestellt. Ich nehme seit Mai 2001 3 x täglich eine Casodex 50 Tablette. Wer hat ähnliche Erfahrungen und kann mir diese mitteilen? Was sollte man unbedingt tun und wobei muß man sehr vorsichtig sein?

Vielen Dank für evtl. Auskünfte!
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