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  #16  
Alt 19.03.2005, 16:46
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo Harry
Danke für deinen Bericht.Was ist Tamoxifen? Muss ich auch in etwas 2Monaten mit Interferon Anfangen. Bin aber noch nicht überzeugt ob es noch etwas bringt und mir dass antun will. Bin 59
Wünschr dir alles gute

Denise
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  #17  
Alt 20.03.2005, 10:19
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo Denise,

Tamoxifen ist ein Hormonmittel, welches die Frauen (gelegendlich auch Männer) bei Brustkrebs erhalten. Es soll in dem Hormonen dafür sorgen, dass die weitere Entwicklung des Krebses bereits in der Entstehung gemindert oder gebremst wird. Aber trotz positiven Erfahrungen noch eine experimentielle Therapie darstellt und somit noch nicht zugelassen(Eigenkosten)ist. Mein Hausarzt sagte, dass ich es aber nehmen soll, da seine Patientinnen das gut vertragen und nichts negatives zu hören ist. AAAber eben Frauen. Leider habe ich von keinem Mann bisher etwas in diese Richtung gehört. Nun muss ich das wohl versuchen und auch diesen Strohhalm ergreifen.
Ich werde mal berichten.

Beste Grüße, alles Gute
Harry
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  #18  
Alt 20.04.2005, 12:09
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Neuer Statusbericht (Gepräch mit einem Onkologen als 2. Meinung)vom 19.04.05 hat ergeben, dass ich erst mal so weitermachen und Tamoxifen weiter nehmen soll.

Von dem Healon 951 (Sojaprodukt => Internet => http://www.cancer-disarmed.com/) ist nicht viel zu halten!

Raf-Kinase – Medikament (BAY-Studie) ,wird im kommenden Jahr wohl freigegeben, kann ein interessanter Einsatz auch für mich werden. Die Ärzte bleiben dran und reagieren entsprechend.

Meine Einnahme von Kortison soll langsam weiter reduziert werden.
Möglicherweise sieht er den Einsatz von Interferon nach der neuen CT bei mir. Er ist etwas erstaunt, dass bei der Interleukintherapie keine Interferonbeigabe erfolgte. Wir haben gesagt, dass uns seinerzeit (Krankenhaus) mitgeteilt wurde, das Interferon bei mir (Lunge) nicht wirken würde.

Der Kopf muss sich nun erholen . Eine vorgezogene MRT (Kopf) würde nichts verlässliches aussagen da das Gehirn von den Bestrahlungen erheblich belastet wurde.

Also warten bis Mai!

Ein CT => Torso und Abdome kann sicherlich im Mai die Lunge und die Abdome beurteilen.
Da die Metastasen im Kopf so klein waren und die Bestrahlung sofort durchgeführt wurde, sieht er eine Change -nach Untersuchung- möglicherweise in einigen Monaten wieder voll "verkehrstauglich" zu sein.

Im Grunde ist er der Überzeugung, dass für mich mit 60 und bei meinem Krankheitsbild (100% schwerbehindert) ein Arbeitseinsatz nicht mehr erfolgen wird/sollte. Einen Vergleich mit dem AG anstreben ? um in Rente zu gehen und dann die Füße hoch zu legen ?! Mal sehen....

Die Erlebenszeit (7-10 Jahre zeigte er auf (das ich 80 werde kann er nicht untermauern)) sollen wir uns so optimal wie möglich gestalten (Urlaub ?!) und dabei sind die Ärzte (auch er) uns mit den jeweilig aktuellen Medikamenten und Maßnahmen behilflich. Dieser Krebs ist der unberechenbarste den es zur Zeit gibt und so muss man das Beste aus dem Erlebenstag machen. Das wird bereits jetzt mit den jeweiligen Medikamenten unterstützt (Tamoxifen / Kortison).

Also liebe Leidensgenossen ich werde weiter berichten, lest das beste heraus für Euch und habt Mut für die eigene Zukunft.

Harry
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  #19  
Alt 21.04.2005, 07:13
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Lieber Harry,

wenn Du von einem Arzt/Naturheilpraktiker ein Mistel-Präparat verschrieben bekommst, bezahlt es Deine Krankenkasse.

Herzliche Grüße
Maria
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  #20  
Alt 26.04.2005, 10:44
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo Harry

Wenn Du die Mistelpreparate bei einen Antroposophen Artz besorgt Bezahlt die Krankenkasse.
Eine Andere Frage. Wie heisst die Medikamente die man gegen übelkeit bekommtbei Chemo.Interferon,USW?
Grüsse Denise
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  #21  
Alt 27.04.2005, 13:26
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Neues unerwünschtest und unerwartetes Ereignis:
Krampfanfall auf offener Strasse beim Spazieren gehen. Gott sei Dank, war meine Frau dabei, welche alles (Rettungswagen (mit Unterstützung von Passanten (DANKE))) in die Wege geleitet hat.
Mit Rettungstransport ins UKE und abendlicher Entlassung nach hause mit einem neuen katastrophalen CT-Ergebnis.

6 Metastasen im Kopf links ! Mit Ödembildung drumherum ! => allerdings ohne Vergleich mit den vorherigen Aufnahmen! Dieser Vergleich folgt in den kommenden Tagen. Der vorangegangene 4wöchige Bestrahlungseinsatz (Metastasen überwiegend rechts wird heute auf dem CT nicht mehr aufgezeigt ? !)(ich hatte über diese Bestrahlung berichtet)

War die durchgeführte Bestrahlung ohne wirklichen Erfolg ? Na, erst mal den bevorstehenden Vergleich mit den neuen CT-Aufnahmen abwarten!

Daraufhin, neben Tamoxifen und dem Kortison , neue Medikamente zur Vermeidung weiterer Krampfanfälle vom Neurologen. Kortison wieder erhöhen auf 3x2mg (gegen die Ödeme im Kopf!), Tamoxifen weiter so einnehmen. und ab nach hause.

Nun brach eine weitere Hoffnung (Lebenszeitverkürzung ?!) Für mich / uns zusammen, da es mir in den vergangenen 7 Wochen nach der letzten Bestrahlung ohne wirklich spürbare Beeinträchtigungen gar nicht so schlecht ging.

Na, mal sehen, was sich nun bei dieser unberechenbaren Krebsart noch alles ereignen könnte...

Ich / wir könnten noch ein paar gedrückte Daumen und reichlich Glück vertragen...
ALSO gebt doch mal einen Kommentar bitte!!

Werde versuchen, weiterhin zeitnah zu berichten....

Trotzdem Mut auch für euch alle
Gruß Harry
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  #22  
Alt 27.04.2005, 20:48
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Lieber Harry,

also von hier aus Mecklenburg bekommst du vier gedrückte Daumen.
Und einen ganzen Haufen Glücks-Wünsche dazu.

herzlichst
Maria und Bernd
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  #23  
Alt 28.04.2005, 01:07
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo Harry,

ganz festes Daumen drücken auch in Wiesbaden für Dich.

Wurden die ersten Bestrahlungen des Kopfes bei Dir nur halbseitig gemacht? Ist geplant, wieder Bestrahlungen zu machen?

Bei meinem Partner wurden die Bestrahlungen sofort für den gesamten Kopf gemacht, da es hiess, man könne nie alle Metas auf den Bildern erkennen, da manche vielleicht noch zu klein sind, um sie zu sehen. Es wurde ihm auch gesagt, dass es nur einen Zyklus an Bestrahlungen gäbe, da das Gehirn nicht mehr vertragen könne, ohne das wichtge Funktionen stark beeinträchtigt würden.
Eine erneute MRT wurde auch erst 10 Wochen nach Bestrahlungsende gemacht, da laut Arzt die Bestrahlungen noch eine Weile nachwirken und vor 8-10 Wochen kein klares Ergebnis zu erkennen sei. Bei ihm sind die Metas nicht verschwunden, nur kleiner geworden. Er nimmt allerdings seit Februar an einer Studie mit Iressa teil ( er hat Lungenkrebs und ich bin mir nicht sicher, bei welchen Erkrankungen Iressa sonst noch zum Einsatz kommt) und bei der Untersuchung letzte Woche war zu erkennen, das nun einige Metas verschwunden sind und andere noch weiter verkleinert.
Er muss allerdings auch konstant Kortison nehmen 1x4 mg, um Ödembildungen vorzubeugen. Ausserdem nimmt er ncoh Carbamazepin, ein Antiepileptikum, um Krampfanfällen vorzubeugen. Aufgrund von diesen Anfällen wurde bei ihm die Erkrankung überhaupt erkannt.

Ich wünsche Dir ganz viel Glück und viel Kraft für Dich und Deine Familie in der nächsten Zeit.
Lieben Gruss Gaby
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  #24  
Alt 14.05.2005, 12:32
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo Mitleidende und Interessierte,
wie zugesagt, hier ein neuer Statusbericht.
Inzwischen habe ich mich –mit Hilfe meiner Frau- auf die Pillenflut einigermaßen eingestellt und es geht mir so einigermaßen. Nun habe ich die etwas beruhigende Aussage, dass die zuvor benannten Metastasen im Kopf offensichtlich doch noch „Altbestand“ sind und kein Grund zur Panik. Na, leicht gesagt, wollen es mal abwarten.

Aber neu sind nun Kreuzschmerzen im Lenden- und Brustwirbelbereich.
Daraufhin wurde ein Szintigramm gemacht, aber „nur“ im

Brustwirbelbereich „Was“ gesehen, welches mittels CT am 13.05.05 untersucht wurde. Das Ergebnis gibt’s dann ab 18.05.05. Ich werde berichten.

Lendenwirbel, vom Orthopäden auf dem Röntgenbild festgestellt, nur altersbedingter Verschleiß . Wurde eingerenkt, Massagen und neue Schmerzmittel „CELEBREX“... verschrieben mal probieren.
Ich werde weiter berichten.

Habt weiterhin großen Mut und berichtet doch mal, wie es Euch so geht ....
seid recht herzlich gegrüßt von
Harry
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  #25  
Alt 14.05.2005, 14:32
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Standard Nierenkrebs, Lungenmetastasen, nun Hirnmetastasen

Lieber Harry,
Deine Berichte lese ich regelmäßig, aber ich habe mich bisher nicht gemeldet. Was soll ich dazu sagen? Immerhin begleite ich Dich in Gedanken und mit guten Wünschen.

Daß ein (Skelett- !) Szintigramm nur vom Brustbereich gemacht wird, verstehe ich nicht. Bei der anfänglichen Injektion wird doch eine radioaktive Substanz gegeben, die sich über den ganzen Körper verteilt und sich überall an leicht oder stärker geschädigte Bereiche der Knochen anlagert. (So werden ja auch z.B. Abnutzungserscheinungen an den Gelenken sichtbar.) Bei der Aufnahme nach 2 - 3 Stunden wird der Kasten mit dem Film langsam über den Körper geschoben (oder auch umgekehrt) und die Strahlung gemessen. Wenn nur ein Teil des Körpers gemessen wird, verzichtet man auf vielleicht wichtige Informationen. Man spart allerdings auch Filmmaterial.
Ich würde den Arzt fragen, warum nur ein Teilbereich gemessen wurde. Nach dem, was ich von anderen gelesen und gehört habe, scheinen Lendenwirbel häufiger von Metastasen betroffen zu sein als Brustwirbel.

Ein wenig Kreuzschmerzen habe ich auch, habe vor einem Jahr deswegen auch nochmal ein Szintigramm machen lassen. War negativ. Mein damaliger Hausarzt hat auch mit einer sehr einfachen Methode auf Wirbelmetastasen getestet, indem er mit einem Hämmerchen die Wirbel von oben nach unten leicht abgeklopft hat. Normalerweise nicht unangenehm, bei einem "Loch" im Wirbel soll das anders sein.
Jetzt versuche ich mit ein wenig gezielter Gymnastik, die Rückenmuskulatur zu stärken.

Im übrigen geht es mir unverändert gut. Die eine Lungenmetastase, die noch da ist, ist von Oktober 04 bis Februar 05 unverändert geblieben. Therapeutisch bleibe ich bei der Mistel.

Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir alles alles Gute. Lieber altersbedingte Abnutzung der Wirbelsäule als Metastasen. Oder?
Liebe Grüße
Rudolf
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  #26  
Alt 14.05.2005, 18:49
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Hallo Rudolf,
hier liegt ein Mißverständnis vor. das szinti wurde, genau wie Du beschrieben hast, vom ganzen Skelett gemacht. Nur im Brustbereich wurde "was" gesehen und das wurde nun mit CT überprüft. Hab ich mich wohl falsch ausgedrückt Sorry.

Gruß
Harry
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  #27  
Alt 14.05.2005, 19:45
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Hallo Harry,
da habe ich wohl den Satz
. . . ein Szintigramm gemacht, aber „nur“ im Brustwirbelbereich . . .
unzulässig zerstückelt und dann natürlich auch falsch verstanden.
Sorry meinerseits.
Gruß
Rudolf
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  #28  
Alt 19.05.2005, 11:15
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Neuer Statusbericht im Mai 05 zu den Schmerzen im Brustwirbel

Nach dem Szintigramm wurde was gesehen, welches im CT überprüft wurde. Dabei kam nun heraus, das sich doch eine Metastase im Brustbein gebildet hat. AUCH DAS NOCH !Bin erneut reichlich deprimiert.
Somit sagte die Ärztin ich solle dort 10 Bestrahlungen innerhalb 2 Wochen erhalten. Alleine das Wort Bestrahlung löst bei mir schon eine ablehnende Einstellung aus, weil meine Bestrahlung Kopf offensichtlich nicht den erhofften Erfolg (Lähmungen Arm links sind noch vorhanden und ich erinnere an den Krampfanfall ( mein Vorbericht )) gebracht hat und mich psychisch enorm belastet hat. Aus dieser Belastung geht für mich hervor, dass mich so langsam der Mut zu irgendeiner weiteren Maßnahme verlässt. Nur meine Frau baut mich immer wieder auf, doch noch weiter zu machen.

Wie schon zuvor gesagt: mal sehen, was sich bei dieser unberechenbaren Krebsart –bei mir- noch alles ereignen könnte...

Die Ärztin sagte, dass die Bestrahlung Brustwirbel bei weitem nicht so problematisch ist, wie beim Kopf. NA, ja, ich darf „nur“ 14 Tage nicht Duschen.
Auf meine Frage nach Alternativen, wie ZOMETA sagte sie, ja das würde aber überwiegend bei größeren Knochenproblemen (als bei meinem) eingesetzt aber ich kann mir das mit meinem Onkologen ja noch mal besprechen. Dieser Termin steht nun nächste Woche bevor. Danach entweder Bestrahlung oder Zometa. Ich werde berichten.

Hat jemand Erfahrungen mit Zometa und könnte mir zu- oder abraten ?
Gebt mir doch mal Eure Meinung hierzu bitte.
Also, danke fürs lesen, weiterhin viel Genesungserfolg und Mut für die Zukunft wünscht

Harry
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  #29  
Alt 19.05.2005, 12:06
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Hallo Harry.
Ich habe ungefähr ein Jahr lang Zometa bekommen.Meine Metastase am Sitzbein ist mineralisiert und verkapselt.Deshalb kann ich nicht verstehen warum du kein Zometa ersteinmal bekommen sollst.Meinen Werdegang kannst du unter:
Nierentumor rechts,Metastasen in Lunge und Knochen: lesen.Falls du noch weitere Informationen haben willst melde dich.
Gruß Hartmut.
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  #30  
Alt 19.05.2005, 17:28
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo Harry,
das hört sich aber sadistisch an: ZOMETA kriegste erst, wenn dein Problem größer geworden ist!
Ich meine, man sollte alles versuchen, daß es nicht größer wird!
Hartmuts Beispiel stimmt mich ziemlich optimistisch.
Mir persönlich wäre Zmeta wesentlich sympathischer als Bestrahlungen. Aber diese Entscheidung kannst nur Du treffen, mit vollständigen Informationen durch Deine Ärzte, auch über die Nebenwirkungen.
Ich wünsche Dir, daß Du die für Dich beste Lösung findest.
Gruß
Rudolf
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