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  #1  
Alt 11.09.2013, 18:55
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

hallo!
ich hab - mit einverständnis des onko als "off label" bonronat (ibandronsäure) tabetten genommen (kassa, wurde nach chefarztbesuch übernommen, bin aus ö, beckenstanze ist hier total unüblich). ich habe es 3 jahre genommen, (onkologe war eigentlich nur für 2 jahre, aber ich überzeugte ihn :-))
ich bin allerdings nach 7 jahren an der anderen brust erkrankt. wieder TN, hoher ki 67 (über 90%). diesmal riet man mir ab, da eben unbekannt ist, ob mehr als drei jahre irgendeinen sinn machen (da ja sowieso noch genug in den knochen "lagert"), die abbau-halbwertszeit beträgt 10 jahre.

achtung bei zahnbehandlungen. jeden zahnarzt informieren usw.

alles gute
suzie

liebe martina, ein hoher ki 67 ist nach auskunft meiner onko - ich hoffe sie hat recht - aber sie sagte jedenfalls, er bringe eben nicht direkt ein höheres metastasenrisiko mit sich. es wären eben mehr zellen in teilungsprozessen begriffen, was jedenfalls bedeute, dass die chemo mehr zellen "erwischt". das jedenfalls als kleinen mutmacher. wäre er zb 100% würde die chemo ratzfatz alle erwischen.
ob G3 und hoher ki 67 zusammenhängen, weiß vielleicht jule?
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Geändert von suze2 (11.09.2013 um 18:59 Uhr) Grund: PS
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  #2  
Alt 11.09.2013, 19:23
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MM1966 MM1966 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Liebe Angsthasen-Suze ,

danke dir für's Mutmachen .
Ich habe letztes Wochenende (mal wieder ) gegoogelt und so viele Aussagen dazu gefunden. Fest steht wohl, dass ein hoher Ki 67 für ein erhöhtes Rezidivrisiko sorgt (was ja bei dir leider auch bestätigt wurde ), zu den Metas habe ich unterschiedliches gelesen. Habe dann entnervt die Seiten geschlossen, da ich es mal wieder geschafft habe, mich selber verrückt zu machen, und habe mir lieber ein Buch genommen. Ich hoffe, dass man mir in der Reha hilft, mit dieser Sch**ßangst klarzukommen.
Werde die Ärzte dort auch nochmal hinsichtlich dieser Frage löchern.

Liebe Grüße
Martina
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  #3  
Alt 11.09.2013, 19:27
Kayar Kayar ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Ich hatte vor kurzem alle aktuellen Erkenntnisse und Studien über Bisphosphonate zusammengestellt.

http://www.krebs-kompass.org/showpos...&postcount=214

Vielleicht helfen die Infos ja.

Ich habe von 2 Ärzten jetzt die Empfehlung Zometa halbjährlich zu nehmen und werde das notfalls privat bezahlen. Das Tumorboard wird mir ebenfalls eine Empfehlung schreiben, so dass ich zumindest versuchen werde, meine Kasse zu überzeugen. Aber nehmen werde ich es.


viele Grüße,
Kayar
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  #4  
Alt 16.09.2013, 01:12
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Zitat:
Zitat von MM1966 Beitrag anzeigen
Liebe Angsthasen-Suze ,

Fest steht wohl, dass ein hoher Ki 67 für ein erhöhtes Rezidivrisiko sorgt (was ja bei dir leider auch bestätigt wurde ),
liebe martina, ich möcht nur berictigen, dass ich KEIn rezidiv hatte, sondern eine zweite erkrankung, ist zwar auch nicht klustig, aber hat mit dem hohen ki 67 der ersten erkrankung nichts zu tun, da es sich um eine "unabhängige zweiterkrankung" handelt.

mir ist es wichtig, die zweiute erkrankung sehe ich im zusammenhang mit BRCA 1.

ich habe bondronat als tablette eingenommen (3 jahre).

alles gute
suzie
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  #5  
Alt 24.09.2013, 19:37
Tipstaps Tipstaps ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Wollte mal hören lassen, dass ich heute die Beckenkamm Stanze hinter mich gebracht habe. Anders habe ich keine Möglichkeit, an Ostac zu kommen. Bin heute früh um 8.00 Uhr dran gekommen. ( die Chefärztin hat es persönlich gemacht) Als ich in dem OP Saal lag, war mir bissel mulmig. Aber um 12.00 Uhr war ich schon wieder shoppen. Musste ja die Zeit bis zur Bestrahlung überbrücken. Es war auszuhalten. Das Ergebnis erfahre ich erst in 6 Wochen.
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  #6  
Alt 24.09.2013, 19:44
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Tipstaps, 6 Wochen Puh, das ist lange, vor allem für jemand so ungeduldigen wie mich.
Ich kann gar nicht schreiben für was ich die Daumen drücken, irgendwie sind beide möglichen Alternativen nicht rein super...
Ich wünsche dir also, dass es so wird, wie du es am liebsten hättest.

Für mich selbst habe ich entschieden als ersten Schritt zeitnah meinen Östrogenspiegel prüfen zu lassen und dann erstmal über diese Schiene zu argumentieren. Gespräch ist in 1,5 Wochen, dann sehen wir weiter.
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Viele Grüße!

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  #7  
Alt 24.09.2013, 20:05
Tipstaps Tipstaps ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Liebe Eulenteddy, ich weiß auch nicht so richtig, was mir lieber ist.
Eigentlich will ich keine zirkulierenden Krebszellen haben, aber bei TN ist das eher unwahrscheinlich. Warten wir es ab, für die Therapie liege ich ja noch gut in der Zeit. Werde morgen auch meinen Antrag auf Nachbegutachtung des Tumorgewebes abschicken. Da muss man auch selbst bezahlen. Aber im Überlebensbuch Brustkrebs steht, dass bei TN bis zu 30% der Gutachten falsch sind und das ist es mir einfach Wert, da noch mal Klarheit zu erhalten.
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  #8  
Alt 27.09.2013, 18:07
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Mir stellt sich da gerade noch eine Frage: ich habe keine Ahnung was Xgeva ist, nur, dass es irgendwie auch auf die Knochenstabilität (?) wirkt.
Aber Xgeva ist kein Bispho, oder?
Ist das ein Medikament, was nur in der metastasierten Situation eingesetzt wird?
Ich bin aus dem was ich bisher dazu gelesen gäbe noch nicht wirklich schlauer geworden
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  #9  
Alt 11.09.2013, 19:53
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Zitat:
Zitat von suze2 Beitrag anzeigen
ob G3 und hoher ki 67 zusammenhängen, weiß vielleicht jule?
Hallo,

zunächst mal haben Bisphos eine hohe Halbwertszeit, d.h. sie wirken laaaaange nach.
Bei Zometa reichen 3 Jahre völlig aus.

Desweiteren habe ich von einem TN Spezialisten, Dr. R.W. persönlich gehört, dass TN eher nicht (so schnell) in die Knochen metastasiert, sondern eher in die viszeralen Organe.
Ist zwar keine tolle Aussicht, aber bezüglich der Wahl der Bisphos insofern interessant, dass man auf Ostac nicht verzichten sollte, aus Angst vor diversen Knochenmetas.
Auch ich habe mehrfach auf Kongressen gehört und auch gelesen, dass Bisphos auch viszerale Metas verhindern können, indem sie das Knochenmark für die Schläferzellen unbequem aufbereiten.

Also ein hoher Ki67 ist auch mit einem G3 verbunden.
Denn ein hoher Ki67 bedeutet eine häufige Teilung der Tumorzellen, was zur Folge hat, dass das Grading ansteigt( hohe Mitoserate= hohe Punktzahl)

Ein hoher Ki67 deutet eher auf den basalen Typus des TN hin, der eine etwas ungünstigere Prognose hat als der normale TN:
Beim TN gibts auch verschiedene Subtypen mit unterschiedlichen Prognosen.

Auch ein vergleichsweise niedriger Ki67 von 25%- wie bei mir- kann zu einer Komplettremission führen.


Liebe Grüße, Jule
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  #10  
Alt 11.09.2013, 20:01
launi.de launi.de ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Liebe jule,
das war mal wieder interessant,denn ich habe auch nur einen ki67 von 30% und G2, aber ja auch eine Komplettremission...
Hab schon so oft gedacht, hmm wie das passt...

Lg launi
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  #11  
Alt 12.09.2013, 07:52
Benutzerbild von KimiKater
KimiKater KimiKater ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Guten Morgen, Mädels,

ich habe noch ca. 3-4 Monate Ostac vor mir, dann sind die 2 Jahre vorbei.
Verschreiben tut es mir mein Gyn nach der Becken-Stanze in Essen.
Alle anderen Ärzte die ich im Laufe der Nachuntersuchungen getroffen und mit ihnen gesprochen habe, hatten entweder keine Ahnung oder sagten dass das nichts bringt.

Ich jedoch bin froh die Möglichkeit zu haben noch etwas zu tun nach dem Ende der Akutbehandlung.
Übrigens war ich auch erst 4 Monate nach der letzten Bestrahlung zur Stanze.

Ich habe das Ostac sehr gut vertragen, die ersten 3 Wochen mit etwas Übelkeit, seither nichts mehr.

Jetzt stellt sich für mich eben die Frage der Kontroll-Untersuchung.

Die Uni-Klinik Essen hatte bei diesem Projekt eine Kooperation mit der Uniklinik Tübingen. Vielleicht frage ich da mal nach (das wäre für mich wesentlich Näher als Essen).

Es wäre natürlich schon sehr interessant, ob tatsächlich die schlafenden Krebszellen durch die 2 Jahre Ostac ausgelöscht wurden.


LG
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  #12  
Alt 12.09.2013, 08:33
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Hm, mir ist irgendwie nicht klar wann Ost... Und wann Zom... sinnvoller ist.
Kann man das sagen?
Wovon wird (außer dem Preis) in "unserer Situation" (prämenopausal, TN) abhängig gemacht welches Bisphos gegeben wird?
(OHNE Stanze)

Ich bin (noch?) ganz erschlagen von der Unmenge an Informationen, die ihr hier zusammengetragen und verlinkt habt. Herzlichen Dank. So eine Arbeit!
Ich beschäftige mich noch nicht lange mit diesem Thema, vielleicht ist mein "Unverständnis" und blödes Nachfragen auch dem geschuldet.
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Viele Grüße!

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Geändert von Eulenteddy (12.09.2013 um 08:42 Uhr)
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  #13  
Alt 12.09.2013, 09:14
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blueangel84 blueangel84 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

@ Eulenteddy, da geht's dir wie mir.
Das sind alles so viele Infos, dass man nicht ganz folgen kann.

Ich bin auch TN, G3. Meinen Ki67 Wert weiß ich gar nicht. Wo genau kann ich den herausfinden?
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  #14  
Alt 12.09.2013, 10:58
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Morgen Mädels,

ich bin auch gerade am , was ich nehmen soll. Letzten Dienstag war meine allerletzte TAC. Morgen habe ich mein Abschlußgespräch mit dem OnkoDoc und wollte das Thema Biphosphonate ansprechen, die ich zeitnah einnehmen möchte. Nur weiß ich nicht welches, ob Z oder O

Erst einmal ganz lieben Dank an Jule und auch an Kayar, die sich solche Mühe gemacht haben uns die Info's zusammenzustellen.

Aufgrund der ausführlichen Darstellungen werde ich mich für Z entscheiden. Beckenstanze wird nicht gemacht. Wollte ich während der Brust-OP haben, mein Arzt lehnt das ab.
Jetzt die Frage die sich mir stellt. Ab wann soll mit der Infusion angefangen werden ? 1,2 oder 3 Wochen nach der letzten Chemo ? Hat die Infusion Einfluß
auf meine OP am 11.10.2013 ?


Mein Tumor war ein TN T2,pN+,M0,L1, G2, KI 67 60% und ich hatte nach der 2. Chemo eine cCR und hoffe bei der OP auf die Bestätigung einer PCR.

Wünsche Euch die für Euch richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich bei mir übrigens auch, Claudia

Geändert von allgaeu65 (12.09.2013 um 11:20 Uhr) Grund: Frage hinzugefügt
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  #15  
Alt 29.09.2013, 13:55
tina280 tina280 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Habt ihr wigentlich auf eigene Faust Bisph. eingenommen oder Euch vom Onko beraten lassen. Ich überlege, ob ich einfach mit Zometa anfange. Wollte keine Beckenstanze machen lassen aber Zometa halte ich für mich für das Beste...
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bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ


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