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  #106  
Alt 21.10.2006, 19:42
krisi1216 krisi1216 ist offline
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Unglücklich AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo an alle,

erstmal vielen Dank für die freundliche Begrüßung!
Seit meinem ersten Beitrag den ich vor ein paar Tagen hier geschrieben habe, geht es mir irgendwie immer schlechter. Bin jeden Tag so traurig.
Mein Freund versteht mich irgendwie nicht so richtig, mit dem kann ich darüber nicht mehr sprechen. Der denkt wahrscheinlich ich hab schon alles überstanden, weil ich die ersten Wochen viel besser weggesteckt habe. Er hat gestern bemerkt, dass ich ich oft hier im Forum bin und hat gemeint:" das ist wohl ne virtuelle Klagemauer." Das fand ich ziemlich fies, hab mich ausgelacht gefühlt
und daraufhin den Computer ausgeschaltet. Dann ging es mir noch schlechter. Hab meine Tränen unterdrückt und nichts dazu gesagt.
Hab das Gefühl mit keinem reden zu können, mein Vater und ich sind ja nicht so " dicke" miteinander und mein Freund macht sich lustig.
Fühl mich allein!!
Früher bin ich immer zu meiner Mum gegangen, wenn es mir schlecht ging. Vor ihr konnte ich hemmungslos weinen.
Jetzt ist sie weg.
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  #107  
Alt 21.10.2006, 21:45
biancaneve biancaneve ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo Mädels,

wie geht es Euch heute? Ich habe mich heute erst einmal gut ausgeschlafen -die letzte Woche war doch anstrengend, da wir neben dem Seminar auch ausgiebig Budapest unsicher gemacht haben...

@Clarissa: Nein, Jessie habe ich hier im Thread nicht mehr kennengelernt, ich bin wohl erst "eingestiegen", als sie schon nicht mehr hier schrieb.

@krisi1216: Deine Situation kommt mir gut bekannt vor. Jedoch war meine Erfahrung, dass man/frau in der ersten Zeit "danach" eher wie eine Marionette funktioniert - irgendwie mechanisch, ferngesteuert, ja, ich denke, die Beschreibung trifft den Punkt am ehesten. Bei mir ging es nach etwa drei, vier Wochen so richtig los - erst da habe ich wohl realisiert, was wirklich passiert war. Auch merkt man dann erst, wie sehr sich das eigene Leben ändert. Vorher war alles einfach Ausnahmesituation - und dann steht man plötzlich vor der Aufgabe, die neue Situation in den eigenen Alltag integrieren zu müssen. Kann es denn sein, dass Dein Freund mit der Situation ein wenig überfordert ist? Ich weiß zu wenig über Euch Bescheid, um Dir Ratschläge geben zu können, aber ich denke, er wird eine der wichtigsten Personen sein, die Dir in nächster Zeit helfen können. Könnte ein offenes Gespräch ihm helfen, Deine Sorgen zu verstehen - denn ich hatte aus Deiner Beschreibung ein wenig den Eindruck, dass er seine eigene Unsicherheit, wie er mit Dir umgehen soll, mit seinem Verhalten überspielt? Sei Dir außerdem bewusst, dass Du Deiner Großmutter nicht die Tochter und Deiner Tante nicht die Schwester ersetzen kannst - denn Du bist Du und nicht Deine Mutter. (Ich bin selbst in einer ähnlichen Situation, da meine Großmutter mütterlicherseits noch lebt (ich habe weiter oben auch über uns geschrieben). Mittlerweile haben wir uns einigermaßen aufeinander eingespielt.) Aber nimm' es positiv an, dass Du die beiden hast.

Liebe Grüße an Euch alle und eine gute Nacht
wünscht Alexandra
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  #108  
Alt 22.10.2006, 16:30
krisi1216 krisi1216 ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo Alexandra,

vielen Dank erstmal für deine Antwort. Hab mich sehr gefreut.
Ja, du hast nicht so unrecht, mein Freund ist tatsächlich überfordert.
Allerdings war er das auch schon als meine Mum noch lebte.
Er konnte mich nie trösten, dass hat er auch selbst schon gesagt.
Er besuchte meine Mutter auch nur mit mir, wenn es ihr gut ging- er mochte sie nie leiden sehen. Selbst mit ihrer Glatze hatte er ein Problem.
Er hat immer versucht sich weitestgehend fernzuhalten von allem was mit der Krankheit zu tun hat. Mancher guter Freund von mir wußte mehr über den Zustand meiner Mutter als mein Freund. Ich wünsche mir ja nichts als etwas Verständnis, er weiß doch wie sehr ich an meiner Mutter hing.
Ich versuche nicht meine Mutti zu ersetzen, aber ich gebe mir Mühe meine Oma und Tante zu beschäftigen und zu erfahren wie sie alles verarbeiten.
Ich mach mir halt immer um alle Sorgen.
Auch um meinen Vater, wie gesagt haben wir leider ein eher schwieriges Verhältnis. Wir sind sehr distanziert. Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich meinen Vater das letzte Mal gedrückt habe oder umgekehrt.
Wir sprechen meist nur über die Dinge die es zu klären gilt ( Finanzielles usw.) wir fragen einander nicht mal wie`s dem anderen geht. Und mit meinem Vater über Gefühle zu sprechen kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Er ist zwar schon froh, wenn ich ihn besuche glaube ich, aber wir haben uns nichts weiter zu sagen.

Werde jetzt mal deinen Beitrag suchen gehen von dem du geschrieben hast.

LG und bis bald
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  #109  
Alt 22.10.2006, 17:02
biancaneve biancaneve ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Liebe krisi1216,

es ist schade, dass Dein Freund mit der Situation so überfordert ist. Ein bißchen war es auch mit meinem so, aber mit der Zeit haben wir uns einigermaßen wieder eingespielt. Ich habe ihm in der schwersten Zeit vor allem viel Praktisches (Haushalt, Wege, etc.) "umgehängt". So war ich selbst entlastet, konnte mich mehr um die Familie bzw. mich selbst kümmern bzw. mich auch mal einfach hängen lassen. Andererseits stand er nicht vor Aufgaben, die ihm nicht liegen. Wir hatten obendrein das Glück, dass er sich sehr gut mit meinem Vater versteht und sich immer wieder mal "von Mann zu Mann" Zeit genommen hat und nimmt.

Hast Du schon einmal versucht, ihn auf die Situation, die Du weiter oben geschildert hast ("virtuelle Klagemauer...") offen anzusprechen? Vielleicht kann Euch das weiterhelfen, vielleicht hat er nicht bedacht, dass Du Dich dadurch ausgelacht gefühlt hast? Versuch doch mal, ihm Deine Eindrücke zu schildern, wie sein Verhalten auf Dich wirkt. Wie Du an uns siehst, bist Du nicht die Einzige, der es erst nach einigen Wochen wirklich schlecht geht - ich glaube, ich bin ein ganz gutes Beispiel dafür...

Mit meiner Oma ist es immer noch ziemlich schwierig, aber es geht so einigermaßen. Mittlerweile hat sie verstanden, dass ich - im Gegensatz zu meiiner Mutter - voll berufstätig bin und daher nicht immer "flexibel auf Kommando" da sein kann. Mitunter kommt es noch immer vor, dass sie versucht, mich unter Druck zu setzen, dieses oder jenes sofort zu tun - aber es wird besser. Ich glaube, auch ihr Beinahe-Herzinfarkt hat ihr hier einiges zu denken gegeben.

Ganz lieben Gruß von Alexandra
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  #110  
Alt 22.10.2006, 17:05
biancaneve biancaneve ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo Mädels!

Ich hoffe, es geht Euch soweit gut und ihr habt ein gutes Wochenende verbracht. Ich wünsche Euch allen einen guten Start in die neue Woche!

@Clarissa: Morgen gehst Du das erste Mal in die Trauergruppe, nicht wahr? Ich wünsche Dir alles Gute für diesen großen Schritt, und hoffe, dass Du dort nette Leute triffst und dass Dir der Austausch dort hilft!

Ganz lieben Gruß von Alexandra
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  #111  
Alt 22.10.2006, 17:16
krisi1216 krisi1216 ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo Biancaneve ,

bei uns ist es allgemein ewas verzwickt.
Der Vater meines Freundes hat sich im Februar das Leben genommen .
Ich trau mich auch nicht so richtig ihn zu fragen warum er so reagiert.
Wenn ich ihn auf seinen Vater anspreche, sagt er immer er kommt damit klar und Versteht/ verzeiht seinem Vater den Entschluss .

Lg krisi1216
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  #112  
Alt 22.10.2006, 18:49
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo Krisi,mir geht es ähnlich,ich kann mit meinem Freund auch nicht mehr über meine Trauer reden,er ist damit überfordert,kann ich auch verstehen,er hatte mit dem Tod noch nichts zu tun.Mir hilft hier das schreiben und ab morgen gehe ich in eine trauergruppe,habe so Hoffnung,das es was bringt,denn ich bin noch immer furchtbar traurig.Dein Freund verdrängt leider seinen eigenen Kummer,ich weiß auch nicht,was man da machen kann,du mußt dich auf jeden fall um dich kümmern.Bis bald!Bussi,Clarissa!
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  #113  
Alt 22.10.2006, 18:53
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo Alexandra schön das du wieder da bist,hab dich vermisst.Ja morgen ist mein großer Tag,bin echt gespannt darauf.Ach liebes,ich bin immer noch so oft so traurig und ich weine auch noch fast täglich.Bin ich normal?Ich freue mich,das deine Oma verstanden hat,das du nicht immer Present sein kannst.Ich drücke dich ganz doll und wünsche dir eine schöne Woche!Bussi,Clarissa!
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  #114  
Alt 22.10.2006, 19:30
biancaneve biancaneve ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo Clarissa,

ja, Du bist normal! Mich hat es am Freitag auf der Rückfahrt im Auto von Budapest ziemlich erwischt. Ich hatte einen Mitfahrer dabei, einen amerikanischen Kollegen, der seinen Rückflug von Wien aus hatte. Als er plötzlich vom Tod seines Vaters (auch an Krebs, mit 60 Jahren) erzählte, war es bei mir plötzlich aus, ich hatte fast die gesamte restliche Fahrt wieder Tränen in den Augen...

Schlaf gut und sei umarmt von Alexandra
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  #115  
Alt 22.10.2006, 19:58
krisi1216 krisi1216 ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo Clarissa,

vielen Dank für deine Antwort. Ich glaube, dass viele Männer ein Problem mit solchen Gefühlen haben. Bei meinem Freund denke ich ja manchmal schon, ich nerve ihn. Da kann man wohl nix machen. Schade!
Sie sollten es doch eigentlich sein, die für uns da sind.
Ich bin schon ganz gespannt auf die Erfarungen aus deiner Trauergruppe.

Bis bald krisi
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  #116  
Alt 22.10.2006, 20:46
diskusred1 diskusred1 ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

hallo Clarissa
Danke habe mich echt gefreut als du mir geschrieben hast.
Das tut echt soooooooooooo Guuuuuuuuuut.Das mit der Trauergruppe habe ich mir auch schon überlegt,aber bei unserer ländlichen Gegend weiß ich garnicht ob es sowas gibt. Jetzt warte ich mal ab wie es dir ergangen ist .Fühl dich von mir gedrückt.
gruß sonja
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  #117  
Alt 23.10.2006, 18:52
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hey Mädels,wollte mich kurz melden,bevor ich wieder auf die Arbeit muß,zum Teamabend,den wir alle drei monate haben,um alles zu bequatschen.Die Dame von der Trauerbegleitung ist sehr lieb und sie hat mir gesagt,das es Okay ist traurig zu sein und das Trauerarbeit sehr wichtig ist.Ich konnte mir alles von der seele reden und dort auch mal ein ründchen weinen.Sie findet auch gut,das ich hier im Forum schreibe.Ich hab jetz noch vier weitere Termine bei ihr,sie meint sie muß noch mit mir arbeiten.Danach lerne ich die anderen hinterbliebenen auf einen seminartag kennen,dort werden wir dann gruppen und einzelarbeiten machen.Und dann muß man sehen,ob ein Kurs zustande kommt oder nicht,da die leute dann auf dem seminartag auch Abschluß haben,nur ich bin da neu.Ich hoffe,das da noch welche hinzu kommen,damit ein neuer Kurs zustande kommt.Ich habe ein gutes Gefühl dabei.Ich bin voll müde,aber es wird bestimmt elf halb zwölf heute abend,ich darf noch nicht schwächeln.wie geht es euch?Habt einen schönen abend!Bussi,Clarissa!
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  #118  
Alt 23.10.2006, 20:12
biancaneve biancaneve ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo Mädels,

wollte Euch auch noch ganz lieb grüßen, bevor ich mich wieder über die Bücher setze (habe morgen Klausur, denkt an mich.... )

@Clarissa: Ich freue mich für Dich, dass Dir die Sitzung mit der Dame von der Trauerbegleitung gut getan hat! Ich hoffe, es geht weiter gut.

Ganz lieben Gruß, schlaft gut,
Alexandra
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  #119  
Alt 23.10.2006, 20:17
biancaneve biancaneve ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Liebe Sonja,

da ich nach einer Woche Abwesenheit auch noch etwas "Rückstand" beim Lesen der neuen Beiträge habe, habe ich Deinen Eintrag erst jetzt entdeckt. Erst einmal möchte ich Dir und Deinen Kindern mein aufrichtigstes Beileid aussprechen. Sei herzlich willkommen in unserer Runde, hier ist immer ein Ohr für Dich offen.

Lieben Gruß und gute Nacht,
Alexandra
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  #120  
Alt 23.10.2006, 21:09
pitti-snow pitti-snow ist offline
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Standard AW: An alle jungen Hinterbliebenen

Hallo zusammen,
ich wollte mich auch mal wieder melden. Am Donnerstag war die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung von meiner Mama. Es war eine sehr würdevolle Verabschiedung. Auch die Rednerin hat eine sehr schöne Rede gezaubert. Kompliment, das ist auch ein sch... Job. Irgendwie beginne ich erst jetzt so wirklich zu realisieren, dass nicht mehr da ist und ich nicht mal so eben nach ihrem Rat fragen kann. Ich hatte gehofft mit der Beerdigung wird alles etwas leichter, aber da habe ich mich getäuscht. Mir geht es schlechter als in den Tagen nach ihrem Tod. Nun habe ich auch noch so eine schicke Erkältung dazu bekommen. Zum Glück habe ich aber noch meine Oma, die ich anrufen kann, wenn mir danach ist und wir weinen gemeinsam. Ich rede mit meiner Mama oft, natürlich nur, wenn ich alleine bin. Ich stelle mir dann vor, dass sie auf einer Wolke sitzt mit den Füßen baumelt und auf mich herunter sieht. Dann kann ich auch hören, was sie gerade in dem Moment antworten würde. Das hilft mir zumindest eine gewisse Zeit mit dem Schmerz klar zu kommen. Das Leben ist einfach nicht fair, warum gerade meine Mama ... aber, wenn ich die Beiträge im Thread so lese, habe ich ja wirklich noch "Glück". Ich habe einen ganz lieben Papa, der hoffentlich den Krebs besiegt hat und auch einen ganz verständnisvollen Freund. Mädel´s, wir müssen nach vorne schauen, unsere Eltern hätten das so gewollt. Wobei die Wort so sehr leicht ausgesprochen sind. Ich schaffe es auch nicht ...
Ich wünsche allen noch einen schönen Abend und allen Kranken gute Besserung!!!
pitti-snow
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