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  #1  
Alt 16.09.2014, 23:31
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: AHB in Reha umgewandelt

Liebe Monika,
Zitat:
Meine Meinung zu dem Ganzen ist ja, dass sie vielleicht eine Erwerbsminderungsrente beantragen soll
Die Erwerbsminderungsrente hat den Nachteil, dass man kein Krankengeld erhält, wenn die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers endet.
Vielleicht gibt es auch eine Tätigkeit im Innendienst des Städtischen Unternehmens, dass den Straßenbahnbetrieb unterhält?
Die DRV unterstützt die Bemühungen des Arbeitgebers einen Arbeitsplatz so umzugestalten, dass deine Schwester dort zurecht kommt.

Alles Gute,
Elisabethh.
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  #2  
Alt 17.09.2014, 22:40
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: AHB in Reha umgewandelt

Zitat:
Zitat von Elisabethh.1900 Beitrag anzeigen
Liebe Monika,


Die Erwerbsminderungsrente hat den Nachteil, dass man kein Krankengeld erhält, wenn die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers endet.
Liebe Elisabeth, ich danke Dir für diesen Einwand.
Erst wird sie ja zur Reha fahren, und da kann man sicher mal mit dem Arzt
reden- die entscheiden so was doch eigentlich jeden Tag.

Kommt Zeit, kommt Rat.
Im Moment ja doch alles noch ungelegte Eier.
Lieben Gruß
moni

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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
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Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #3  
Alt 19.09.2014, 16:06
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Standard AW: AHB in Reha umgewandelt

Meine Schwester wird demnächst nach Bad Soden zur Bellevue Klinik kommen.
Der Termin ist noch offen.
Die Klinik bekommt hier im Forum nur begeisterte Kommentare-
jetzt will meine Schwester nicht noch einen Widerspruch einlegen.
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  #4  
Alt 04.11.2014, 12:55
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Standard AW: AHB in Reha umgewandelt

Seit 2 Wochen ist meine Schwester fern der Heimat- in der Bellevue Klinik.

Die Klinik hat ihr gefallen, aber sie fühlt sich fehl am Platz, die Therapien
sind mehr auf operierte bewegungseingeschränkte Frauen zugeschnitten,
und es sind NUR Krebserkrankte in der Klinik.
Meine Erfahrung ist dass es besser ist wenn die Reha-Klinik gemischtes
Publikum hat.
In meinen Rehas war(vor Bandscheiben OP, nach Bandscheiben OP, Brustkrebs AHB nach Op +Bestrahlung, Reha im darauf folgenden Jahr) ich immer in Kliniken in denen auch
Orthopädische Patienten behandelt wurden- das war gut.

Ich glaube, die Reha hat ihr nichts gebracht.
Die allgegenwärtigen Schmerzen im linken Oberschenkel (angeblich lt. HA Muskelfasrriss mit Einblutung-evtl.Verkapselung)sind immer noch nicht "zur Kenntnis genommen"- keine Untersuchung bestätigte oder widerlegte bisher den Verdacht, und die Einschränkungen sind gewaltig.

Heute hat sie ein gespräch mit dem Chefarzt,
hoffentlich erzählt er ihr nichts was sie nicht wissen will.
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  #5  
Alt 06.11.2014, 18:37
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Standard AW: AHB in Reha umgewandelt

Ultraschall war heute .
Es ist "etwas" gefunden worden- lt. Untersuchung ohne eigene
Blutversorgung.
Kann sein: Metastase (aber eher unwahrscheinlich, wg. der fehlenden oder
nicht sichtbaren Blutversorgung)
oder durch im Frühjahr erlittenen Muskelfaserriss (vor der Krebsdiagnose)
eine Einblutung(Hämatom), die sich verkapselt hat.
Es wird ein MRT zur Abklärung angeraten, der Chefarzt will selber die
Hausärztin anrufen um das zu besprechen.
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  #6  
Alt 10.11.2014, 19:36
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Wieder schlauer:
7,5 cm x 3,5 cm ist das Ding. Es kann doch sein, dass es eine Metastase ist.

Ich bin jetzt schon wieder am gucken was das denn dann für eine Metastase wäre.
Weichteilmetastase ?Sitzt im Muskel.
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  #7  
Alt 19.11.2014, 14:43
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Die Reha ist vorbei, die erste Kontrolle nach der Chemo hat ergeben,
dass auch die Lungenmetastase wieder wächst.
Übermorgen gehts zur Besprechung beim Onkologen.
Weiter geht es hier

http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=62748
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