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Alt 11.05.2006, 18:01
Andy2 Andy2 ist offline
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Registriert seit: 26.02.2005
Ort: Hof/Oberfranken
Beiträge: 53
Standard AW: Rectum-Adeno-Carcinom festgestellt!!!! was tun??

Hallo Ihr,

Tja , mir geht momentan relativ gut, schreibe relativ, weil ich gerade heute einen Tag "Auszeit" machen müßte- gestern etwas schweres angehoben, und..... fast die ganze Nacht auf dem "Topf" verbracht

Diese Einschränkung bleibt, so, wie auschaut, auf Dauer, mein Darm ist jetzt äußerst empfindlich geworden......und bei dem vorhandenem Schließmuskel in der "Light"-Ausführung muß ich doppelt aufpassen...

Bin gespannt, was das Versorgungsamt dazu sagt, die haben mir 60 %
GdB " gegönnt" für zwei Jahre beschränkt...

Was mich eigentlich krank macht, ist die Tatsache, dass die Ärzte mich quasi " abgeschrieben" haben, dh., die Untersuchungen im Rahmen der Nachsorge werden irgendwie vernachlässigt....

Neulich habe ich Blut abnehmen lassen, gleich gesagt, dass sie die erforderlichen Tumormarker machen sollten..... na ja, gemacht wurde nur der CEA, Wert 1,9, Marker CA 19-9 gar nicht, die Sprechstundenhilfe hat von derartigen Tumormarker NIE GEHÖRT!!!!!!
[U]Und das in einer Arztpraxis für Gastroerterologie!!!!!!!!!!!! [/U

]Die Tatsache, dass ich HNPCC-positiv bin, macht in der Art der Krebsnachsorge nichts aus (????)

Dafür empfehlt der Arzt eine Magenspiegelung, obwohl ich absolut keine Beschwerden habe.... na ja, bis auf Sodbrennen, dies kriege ich aber nur schlagartig, wenn ich mit solche "Abzocker" zu tun habe....

Wegen meinem Tinnitus fragte mich der Arzt, ob meine Schlagadern schon untersucht wurden, sagte ich: nein, wie macht man dies? Na ja, mit Ultraschall..... Da er derade meinen Bauch abgetastet hatte, fragte ich ihn:" was steht denn im Weg, das Sie die Sonde von meinem Bauch etwas nach oben schieben und die Schagadern gleich mitabtasten? "

Das geht nicht, ich brauche einen neuen Termin..........


no Comments...................

....... und solche Ärzte wollen noch mehr Geld????

von mir bestimmt nicht......

Bin gerade beim Überlegen, eine andere Praxis anzusteuern, war ich schon früher, probeweisse bei einem Onkologe, der hat sich nicht Mal die Mühe gemacht, meine OP-Wunde anzuschauen, schaute sich nur damals gemachte Blutwerte an, und sagte, wir sehen uns nach einem Jahr wieder....

Hm, ich würde sagen, eher nicht

So, jetzt habe ich ein Problem, wohin mit der Nachsorge?

Ich kann doch als Patient den Arzt nicht zwingen, des und jenes zu machen........die eben, müßten es am besten wissen, und vor allem, WOLLEN....

Apropo:Tinnitus:

Habe einen Facharzt augesucht, der wirklich ein guter Fachmann im Bereich der Tauch und -Flugmedizin ist, hat mich zu einer Beratung vorbestellt, dies zahlt die KK nicht ( fand in seinem privaten Institut für Tauchmedizin und Hyperbare Sauerstoffbehandlung statt.....)
labberte mich fast zwei Stunden voll, und sagte, diese Beratung würde lächerliche Portokosten betragen, ich erhielt dann die Rechnung, 160 € !
Portokosten , hm.........wohin denn? vielleicht MOND?

Diese Beratung brachte mir absolut nichts, na ja, nur, dass ich halt mit dem Tinnitus leben kann und so ein Quatsch....
Diese Informationen hätte ich aus dem Internet umsonst....

ABer, bin selber schuld, schließlich bin dort freiwillig hingegangen.....


Ansonsten , geht mit tierisch GUT!!!
solange ich keine "Ärzte" in der Nähe habe...


herzliche Grüße

Andy
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