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  #1  
Alt 03.06.2012, 00:22
Kathrin76 Kathrin76 ist offline
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Registriert seit: 02.06.2012
Beiträge: 7
Standard Unklarer Befund bei meinem Vater

Hallo,ich bin neu hier und möchte erstmal alle ganz lieb grüßen.
Ganz wichtig muss ich erst einmal erwähnen das ich es super toll finde wie ihr hier miteinander umgeht und wie ihr euch gegenseitig aufbaut und unterstützt, hab ich so noch nirgends gesehen.

So, nun möchte ich mich aber einmal vorstellen und euch auch sagen weshalb ich mich hier heute angemeldet habe, ich hoffe ich nerve niemanden damit aber ich durchlebe grad die Hölle....
Ich bin Kathrin, 36 Jahre alt, selbstständig mit einer kleinen Spedition.
Vor neun Jahren habe ich meine Mutter verloren. Sie starb mit 59 Jahren.
Vor ihrem tot ist sie erst an Darmkrebs erkrankt, dieser wurde angeblich erfolgreich operiert und alles ging irgendwie seinen Gang.
Dann kam die Hüfte die aus altersgründen ( so damals der Arzt) defekt sei. bei dieser Op wurde ein Knochentumor erkannt. Auch dies wurde operatiert und sie bekam ein neues Hüftgelenk. Gestorben ist sie dann an einem Aortenanerysma ( ich hoffe man schreibt das so) später habe ich erfahren das sie noch einen Tumor im Kopf gehabt haben soll....aber das ist nicht bestätigt.

Nun ist das schlimmste passiert was ich mir vorstellen kann....mein Vater ist Krank.
Mein Vater ist 74 Jahre alt ( ja, ich weiß....ein schönes alter hat er erreicht ...aber er ist noch lange nicht so weit das er gehen muss) vor ca. 1,5 jahren fing es bei ihm an das er schlecht Luft bekam.
Sein behandelnder Hausarzt stellte eine Lungenentzündung fest und behandelte diese. Später als die Atemnot nicht besser wurde musste er zu einem Kardiologen da er durch einen alten Herzinfarkt Herzprobleme hat, so sagte der Hausarzt.
Der Kardiologe bestätigte ihm eine einschrenkung vom Herzen her. Er bekam Tabletten aber mit denen lebt er schon seit Jahren. Der schwere Infarkt ist schon 25 jahre her.
Mein Vater war Topfit...bis er vor drei Wochen in die Klinik kam,aber dazu gleich mehr.
Nach dem Kardiologen musste er zum Lungenarzt da es einfach nicht besser wurde.
Dieser machte eine Röntkenaufnahme, stellte einen großen schatten auf der Lunge fest, gab ihm Tabletten und Spray und schickte ihn heim.
6 Monate später war der Schatten weg und der Arzt sagte dieser sei von der Lungenentzündung gewesen. Ihm wurde immer wieder diese Sprays verschrieben, untersuchungen machte der Arzt gar nicht mehr. Er sagte immer nur das mein Vater eben damals starker raucher war, die Lunge eben nur noch 20 % habe und man damit eben so leben müsse.

Vor ca. 4,5 Wochen ging es meinem Vater plötzlich immer schlechter...er bekam kaum noch Luft, 5 Meter gehen waren die Hölle.
Muss dazu sagen das mein Vater für sein Alter sehr fit ist , er hat 3 Tage vor der verschlechterung noch den Garten umgegraben, Bäume gepflanz und ist bei mir LKW gefahren....und dies täglich mit viel spaß dran.
Ich rief den Lungenarzt wieder an und dieser sagte nur mein Vater habe in drei Tagen eh einen termin und solle sich auch an diesen halten.
ALso Rztwechsel, da ich einen Arzt brauche der Beahndelt und nicht nur verschreibt.
Gesagt getan....dienstag also zum Lungenarzt und dieser stellte Wasser AN der Lunge fest.
Sofort einweisung in Krankenhaus. Da brachte ich meinen Vater auch sofort hin.
Nach der Aufnahme wurden ihm zwei Tage später 1,2 Liter Wasser von der Linken seite der Lunge abgepumpt mittels eines Schlauchs.
Und nun beginnt die Hölle.
Man sagte ihm alles sei alles ok und er könne am Freitag nach haus. Die ärztin wollte sich nur 100% sicher sein und ein CT der Lunge haben.
ok, so machen wir es, also nächsten tag zum ct...
Ich war mit meinem lkw in bremen als der anruf kam....mein vater rief mich an und teilte mir mit ( unter tränen völlig fertig) das die ärztin ihm sagte er würde sterben und es sei alles vorbei. ich also ab in Krankenhaus....
Als ich rein kam war ich geschockt...mein vater ist an diesem tag 5 jahre gealtert. Sein Zimmerkollege bestätigte mir die unglaubliche art des Überbringen der nachricht.
Sie sagten ihm das es Lungenkrebs sei, sehr aggressiv und sehr weit vortgeschritten....max noch 3 monate.
So ein Blödsinn, mein vater ist topfit...nicht blaß, nimmt nicht ab...gut drauf....unglaublich.
Auf dem ct seien mitlerweile viele flecken zu sehen....also eine bronchoskopie.
nach der Bronchoskopie kam mein vetre auf die intensiev....3 mal musste man ihm die broc´nchen spühlen, diese sind dann wohl kollabiert....er wäre fast erstickt und das obwohl die ärztin 10 min. vorher bei ihm war und sagte es sei alles ok.
Hätte mein vater mich nicht mit letzter kraft angerufen und wäre ich nicht schon auf dem weg zu ihm gewesen, wäre er heute schon nicht mehr.
Die schwester trank lieber kaffee anstatt sich zu kümmern, naja, sie gab ihm einen inhalator....RESPEKT!!!!

Er kam auf die intensiev nachdem ich den arzt verlangte, es ging dann auch alles sehr schnell.
Wieder 1,5 liter wasser an und in der lunge.

Die Ärztin sagte das wäre vom herzen gekommen. das sagte sein Kadiologe beim ersten Wasser bereits schon.

nach einer stunde ging es ihm wieder so gut das er wieder auf normal Station durfte.

So, die Ärztin die ihn dort behandelt hat gesagt das in dem ersten Wasser spuren von Metastasen gewesen wären..irgendwelche Zellen eben und das Rippenfell wäre verdickt. Ach ja, die Tumore die auf dem ct zu sehen waren, waren keine Tumore das waren Vereiterungen von der Lungenentzündung....da kam sie dann rein und sagte, ich zitiere und darf gar nicht an die frau denken: sorry das ich ihnen so einen floh ins Ohr gesetzt habe aber es konnte keine probe genommen werden da da nix zu finden war bis auf die Entzündung und die haben wir gespült...
Also weiter, weil sie sich sicher war das mein Vater Metastasen im Kopf hat....ab zum ct....unauffälliger Befund,insbesondere kein hinweis auf Metastasen.....aber das hat man uns nur beiläufig berichtet.....also weiter zum PET CT.
Mittlerweile hatten wir drei Ärzte mit 27 Meinungen.
Rippenfell ist dick wegen den Metastasen....ODER WEGEN DER ENTZÜNDUNG UND DAS WASSER DAS WOHL SCHON LÄNGER DRIN WAR....
das Wasser kommt von dem Tumor......ODER EINE PUMPSCHWÄCHE DES HERZEN.....

aber jetzt sollte es zum PET ct gehen und da würde man ja alles ganz genau sehen.....
Tja, aber einen Primärtumor ist nicht gefunden worden...aber es ist trotzdem krebs...sagen sie.....im gleichen Atemzug sagt der Oberarzt das er sich das gar nicht vorstellen kann da mein Vater super gesund aussieht, Farbe hat, nicht abnimmt.....aber so sei das manchmal.

Man kann keinen Tumor finden....ABER
das Rippenfell habe ein wenig reagiert bei der PET...das wären Metastasen...oder von der Punktion des Pleuraergusses....grad weil man in einer Woche zweimal rein musste.....und beim zweiten mal auch nicht grad vosichtig war weil musste schnell gehen....
und zwei kleine Lymphknoten hätten reagiert.

Nun haben wir folgende Vorschläge bekommen:
1. Mit einer art Sonde an die Knoten um eine probe zu entnehmen
2. den ganzen Brustkorb öffnen, eine probe der knoten nehmen und schauen was mit dem Wasser ist...wobei ich mich frage warum man die knoten dann nicht gleich entfernt....
3. mal eben nix tun und abwarten was passiert......

Kann mir nun bitte bitte jemand sagen was ich tun soll?
Ich bin 36 und sollte nicht mehr so auf meinen Vater fixiert sein aber wir sind auf gut deutsch ein Ars...und eine seele......

es geht ihm körperlich gut, er bekommt viel besser Luft als vorher, seit 8 tagen kein neues Wasser mehr. er ist nur ein wenig schlapp aber das schiebe ich auf das essen im kh da er was das angeht schon immer pingelich ist.....
er hat in knapp 3 Wochen 2 Kilo abgenommen.....zumal man ihm schon 3 liter Wasser entnommen hat.
Ach ja, seine Ärztin sagte das das Wasser wieder von dem Tumor kommt aber die anderen ärzte sagen das es von der Brochnespülung käme....

BITTE, kann mir jemand seine Meinung dazu sagen?
Hat jemand einen Rat?

Ich hab in den kanpp 3 Wochen 5 Kilo abgenommen, lese hier schon einige Zeit mit und bin mit meinen nerven am Ende.
Ich habe meine Mutter verloren, sie starb in meinem Arm...muss ich das nochmal erleben?
Bitte sagt mir eure Erfahrungen....Bitte.

So, und nun möchte ich mich für den langen Text entschuldigen....aber das tat mir grad mal gut und ich musste ja die Umstände erklären....

Ich wünsche allen hier viel Kraft, das all eure Wünsche in Erfüllung gehen und hoffe ein paar Meinungen oder Ideen von euch zu lesen...das wünsche ich mir.
Ein schönes Restwochenende wünsche ich euch noch...

ganz ganz lieben Gruß
Kathrin
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  #2  
Alt 03.06.2012, 15:08
Ziege66 Ziege66 ist offline
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Registriert seit: 12.05.2012
Beiträge: 26
Standard AW: Unklarer Befund bei meinem Vater

Hallo Kathrin76,
es tut mir sehr leid, dass die Ärzte so unmöglich mit Euch umgegangen sind und Ihr hin und her gerissen wurdet. Mein Mann ist unter dem Verdacht einer Lungenentzündung ins Krankenhaus gekommen. Der Rechte Lungenflügel war
nur noch zur Hälfte schwarz, die andere Hälfte war weiß, d. h. entweder Flüssigkeit oder Schleim. Im Krankenhaus ging es dann Schlag auf Schlag. Es wurde eine Bronchoskopie eingehend über den Mund gemacht. Leider mußte die Untersuchung abgebrochen werden und mein Mann wurde beatmet, um
wieder zu Bewußtsein zu kommen. Da so also der Krebs noch nicht genau benannt werden konnte, wurden Proben aus den Rippen genommen, wo auch Metastasen sind. Erst als Sie die Proben entnehmen konnten, wurde die Diagnose Lungenkrebs gestellt. Es wurde 2 x
Wasser aus der Lunge punktiert, einmal 2 Liter, einmal 1 Liter. Leider kam dann noch ein Tumor am Steißbein dazu. Bis jetzt haben wir 2 x Chemo gemacht und 17 x Strahlentherapie am Steißbein. Ich weiß noch nicht, wie es weiter geht. Auf jeden Fall braucht mein Mann eine Pause. Wir müssen noch 3 x zur Bestrahlung und dann ist erstmal Ruhe. Es ist wirklich ein Schlag, wenn man so eine Diagnose bekommt und es ist für Deinen Vater genauso wie für Dich, als wenn die Welt plötzlich zusammenbricht. Jeder geht ja auch anders mit so etwas um. Als mein Mann die Diagnose bekam, sagte mir meine Mutter
später, sie hätte meinen Vater noch nie so weinen sehen, und mein Vater ist
auch eher jemand, den nichts so leicht umhaut. Ich hoffe, ich konnte Dir ein bißchen helfen, indem ich von uns erzählt habe. Aber man ist ja schon froh, wenn es überhaupt jemanden gibt, dem es so ergeht, wie einem selbst. Oft denkt man, man ist ganz allein auf der Welt mit diesem Schicksal, aber plötzlich stellt sich heraus, es gibt noch andere. Ich wünsche Dir und Deinem Vater, dass Ihr diese schwere Zeit meistert. Es ist schon schlimm, dass Deine Mama nicht mehr da ist. Vielleicht hast Du Lust, mal zu schreiben, wie es weiter geht. Ich wünsch Dir trotzdem alles, alles Gute.
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  #3  
Alt 03.06.2012, 19:06
Kathrin76 Kathrin76 ist offline
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Registriert seit: 02.06.2012
Beiträge: 7
Standard AW: Unklarer Befund bei meinem Vater

Hallo Ziege 66,
vielen vielen Dank das du mein Posting gelesen hast und mich versuchst ein wenig aufzubauen.
Du hast recht, so eine Nachricht haut einen nur um und man bekommt keinen klaren Gedanken mehr. Alles dreht sich um diese Krankheit und man achtet auf alles, jede Kleinigkeit.

Es tut mir leid zu lesen was ihr für ein Schicksal habt. ich möchte euch als aller erstes viel Kraft wünschen. Und ich bewundere es wie du zu deinem Mann stehst.

Es ist alles andere als leicht.
Mein Vater war am Boden, und ist ebenso ein HARTER KERL, ihn haut nix und niemand um,aber an diesem Tag saß mein Vater da wie ein kleines Kind. Er weinte bitterlich und hat einfach nur noch Angst.
Oft versucht er es zu überspielen, weil er nicht möchte das es mir schlehct geht.
Ich habe in den letzten 2 Wochen 5 kilo abgenommen.

Mein Vater sollte eigentlich auch abnehmen sagten die Ärzte wegen seinem Krankheitsbild aber mein Vater hat nur 2 Kilo verloren und das lag eher an dem Essen, da er sehr pinibel ist.

Die Ärztin die uns die Nachrichten überbrachte war immer mit einem Grinsen in dem Zimmer, ich konnte das gar nicht glauben. Nen Späßchen nebenbei soll aufmuntern sagte sie....treffen sie vorkehrungen es könnte in ihrem Fall schnell gehen, so ihr Worte und dabei am grinsen...wie kann man so nur sein???

Ich weiß ehrlich gesagt nicht weiter.
Meinem Vater merkt man es nichtmal an.
Er fuhr vor 4 Wochen noch LKW und hat den garten umgegraben....und heute soll er totkrank sein?...NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Einen tumor finden sie nicht aber eben diese Methalehzellen im Pleuraerguss....hat dies denn wirkllich was zu bedeuten? haben die sich nicht geirrt????
ich weiß es nicht.

Ich wünsche euch von ganzen Herzen viel Kraft und alles erdenklich Gute ...und ich würde mich freuen von dir zu lesen.....
Ganz ganz liebe Grüße
Kathrin
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  #4  
Alt 03.06.2012, 21:39
ravenna3 ravenna3 ist offline
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Registriert seit: 19.04.2012
Beiträge: 49
Standard AW: Unklarer Befund bei meinem Vater

Liebe Kathrin,

das ist ja grausam, was ihr da erlebt habt.

Hast du einen guten Hausarzt? Informiere ihn darüber, vielleicht schaltet er sich ein und spricht mit den Ärzten? Er kann dir dann alles auch besser erklären, diese Entscheidung was nun zu tun ist, kann man ja fast nicht alleine treffen.
Vor allem nicht, wenn man keinem so richtig vertraut, da du so viele unterschiedliche Meinungen gehört hast.
Oder du gehst gleich selber zum Chefarzt und schilderst ihm den Ablauf ... im Prinzip ähnlich wie du es hier geschrieben hast ... du/ihr seid ja völlig durcheinander
.Ich wünsche euch viel Glück!
LG Sylke
__________________
mein Mann: ED 11/2011 - metastasiertes Adenokarzinom G2 re. Lungenoberlappen cT3 cN3 cM1
Metastasen an beiden Nebennieren, sowie LWK 3,4,5 und 6

26.05.50 - 09.12.12

Alles verändert sich mit dem, der neben uns ist, oder neben uns fehlt
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  #5  
Alt 03.06.2012, 22:01
Kathrin76 Kathrin76 ist offline
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Registriert seit: 02.06.2012
Beiträge: 7
Standard AW: Unklarer Befund bei meinem Vater

Hallo sylke,
Vielen lieben Dank für Deine Zeilen.

Die Àrzte die mein Vater bis jetzt hatte haben ihm in den letzten 1,5 jahren nicht geholfen.
Ich habe ihn nun dazu gebracht sich neu zu orientieren.
Er hat morgen früh einen termin bei einem Arzt.
Wie du schon sagst, die haben uns in den letzten 3 wochen völlig kirre gemacht. Wir wissen gar nicht mehr was wir glauben sollen.
Ich werde mit seinen unterlagen zu einem onkologen gehen, obwohl man mir nun auch sagte ich wäreda falsch, ich brauch wohl einen thorax arzt....ich weiss es doch auch nicht.
Das ist alles so unwahr.

Ich wünsche dir auch alles gute und viel glück.....
Ganz liebe grüsse,
Kathrin
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  #6  
Alt 04.06.2012, 15:25
Kathrin76 Kathrin76 ist offline
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Registriert seit: 02.06.2012
Beiträge: 7
Standard AW: Unklarer Befund bei meinem Vater

Hallo an alle,
heute war mein Vater bei seinem Hausarzt, dieser sagte ihm das man doch gar nichts genaues wüsste. Beim PET kein Tumorbefund, lediglich die Zellen in dem Wasser.
Sind diese Zellen sicher?
kann man sie genau definieren?

Heute muss er wieder ins Krankenhaus weil er wieder Wasser an der Lunge hat, woher es auch immer kommen mag. Einer sagt vom Tumor(wo auch immer der steckt) der andere sagt es kommt vom Herzen.

Hat jemand von euch ahnung oder erfahrung mit diesem Wasser????
Bitte, ich bin verzweifelt und weiß nicht weiter.

Mein Vater weigert sich heute ins Krankenhaus zu gehen, ich denke er unterschätzt die Lage...ich weiß das es sehr schnelle gehen kann dass dieses Wasser ansteigt.
WAS TUN????

Er soll in die Lungenfachklinik nach Diekholzen.
Kennt die jemand? hat da jemand erfahrungen mit?

Fragen üer Fragen und keine Antworten.....das macht einen irre.

Liebe Grüße an euch alle....
Drück euch
Kathrin
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