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#1
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AW: Onkologen vertrauen?
Hallo ihr lieben,
nun hatte ich einige tage ruhe gehabt. an meinem zustand hat sich nichts geändert das ding ist da und meine sorge immernoch die gleiche. Was rät ihr mit zu tun? erneut einen arzt aufsuchen (der wahrscheinlich auch denken wird es ist nix)? bringt es überhaupt was? bei einem MRT der HWS wurde auch der hals gesehen.. da war nichts auffälliges lt. HNO.. Ich hab angst, auch wenn es etwas ist was langsam wächst, wissen möchte man doch schon falls was ist =( ... PS: ich hatte im dezember 08 eine unteren WZ rausgekriegt, genau an der linken seite (wo auch der harte knubbel ist) nahm ich 2 wochen antibiotikum und hatte eine fiese entzündung über 3 wochen.. kann es sein das sich aufgrund dessen was harmloses hartes gebildet hat und nun einfach nicht verschwindet?? hoffe ich nerve euch nicht! lg, stern |
#2
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AW: Onkologen vertrauen?
Doch - mich.
Ich kann es nicht fassen womit sich junge - laut Aussage der Ärzte gesunde - Menschen beschäftigen. Hast Du keinen Frisör? |
#3
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AW: Onkologen vertrauen?
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
#4
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AW: Onkologen vertrauen?
Einen frisör habe ich!!!
sehr guten sogar!!! Tut mir leid wenn es dich nervt, musst nicht mehr antworten! |
#5
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AW: Onkologen vertrauen?
Ich finde persönlich jede Form des Missbrauchs (so sehe ich das) dieses Forums für die Betroffenen unzumutbar!!!
In diesem Thread ist schon genug spekuliert worden...........wir sind nicht ......ich betone, nicht an der Börse! Gerne sind wir hilfreich zur Stelle wenn tatsächlich etwas ist, wenn allerdings die Ärzte sagen es ist nichts und hier die fachliche Kompetenz der Ärzte in Frage gestellt wird, ist dies sicherlich die falsche Plattform. Macht doch bitte ein Forum für euch gesondert auf, z.B. Sind Ärzte überhaupt in der Lage mein Lymphom zu entdecken? Ich finde es wirklich sehr dreist, hier die Zeit und vor allem auch die Nerven von so vielen Usern die schwer(st) betroffen sind zu strapazieren. Also: wie Beate schon sagte, es nervt tatsächlich! Anders wäre es sicherlich wenn ein fundierter Befund vorliegt. Auch für Hypochonder gibt es wahrscheinlich Foren?!!? Nicht verstehende und zugleich kopfschüttelnde Grüße Geändert von struwwelpeter (03.09.2009 um 16:43 Uhr) |
#6
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AW: Onkologen vertrauen?
@stern,
bespreche dochmal mit Deinem HNO die Möglichkeit einer prophylaktischen Neck Dissection bds. dann sind ALLE Lymphknoten am Hals draussen und Du hast Ruhe. Eine histologische Untersuchung der entnommenen Knoten kann man dann ja sein lassen, weil die ja eh draussen sind. Bedenke aber, das man zum Beispiel auch unter den Armen vergrösserte Lymphknoten haben kann, schau doch da auch mal nach und sprich ggf mit deinem Gynäkologen....................................... ..........vielleicht kann man das dann gleich mitmachen. Ist nur so eine Überlegung von mir..... |
#7
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AW: Onkologen vertrauen?
hallo!
da der oliver sich nicht gemeldet hat, wiederhole ich an dieser stelle großzügig mein angebot. wer unbedingt ein lymphom haben will, kann gerne kostenlos meines haben inklusive aller behandlungen und nebenwirkungen. freundlichst, das inzwischen mehr als genervte, um sein leben kämpfende und absolut keine lust auf diesen mist mehr habende zickchen |
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