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  #1  
Alt 01.02.2011, 22:46
Elli2 Elli2 ist offline
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Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 7
Standard Weichteiltumor im Arm

Hallo..

bei mir wurde ein Weichteiltumor festgestellt..die Ärzte vermuten, dass es ein bösartiger Tumor ist.. ich habe dieses ding jetzt seit einem jahr im arm..ich war auch letztes jahr schon beim arzt aber da wurde nix gesagt nur dass es ein blauer fleck an der ader sein soll.. jetzt seit ca. vier monate habe ich enorme schmerzen am arm die bis hin zur schulter gehen.. ich war vor drei wochen also nochmal beim arzt weil es auf arbeit unerträglich war.. er hat mich in eine klinik geschickt,..diese jedoch meinte ich solle erst ein MRT machen lassen. das habe ich dann auch gemacht und auf den fotos erkannte man einen großen weißen fleck.. heute wurde ich zur klinik gerufen und mir wurde der ärztliche befund vorgelegt.. verdacht auf bösartigen tumor.. jetzt soll er rausgeschnitten werden und ins labor geschickt werden.. jedoch erst in zwei wochen... wobei ich nich mehr solange warten kann und will.. ich bi 19 jahre alt..und der arzt meinte, dass es krebs sein kann und ich eine bestrahlung bekomme und chemo wenn der verdacht sich bestätigt.. sie glauben nich dass es was gutes ist.. der arzt hat mir das gesagt als hätte ich einen schnupfen..ich saß da mit meiner mutter und wusste nich was ich sagen soll.. ich habe verfluchte angst vor den nächsten wochen.. alle sagen ich soll mcih nich verrückt machen aber mal ganz ehrlich..das is gar nich so einfach..ich habe den ganzen tag nur geheult.. ich denke so das ich lieber mit dem schlimmsten rechne und es vllt wenn ich glück habe (zitat vom arzt) doch was gutes bei rumkommt als andersrum.. ich denke hier können mich menschen verstehen und wissen welche angst ich habe..weil ich denke was ist wenn ich es krebs ist? ich bin 19, mitten in der ausbildung beim anwalt und jetzt wo alles glatt läuft wird man so aus der bahn geworfen..ich habe verdammt angst.. ich kann damit irgendwie nich umgehen.. was soll ich tun? abwarten und tee trinken? ich will keine chemo mitmachen..ich will keinen bösartigen tumor haben..nicht jetzt.. nicht in diesem alter.. ich kann nich schlafen, nicht essen und nichtmal mehr klar denken.. morgne werde ich zu meine hausarzt, er soll probieren dass ich in einer anderen klinik schon früher einen termin bekomme nicht erst in zwei wochen..hat jemand das selbe problem?

über antworten würde ich mich freuen..

vielen dank im voraus..

elli
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  #2  
Alt 01.02.2011, 23:32
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hallo Elli,
immer schoen langsam und erst mal in Ruhe ueberlegen - verstaendlich dass du wuetend bist und Angst hast - aber glaub mir, das allerwichtigste ist, dass du die beste Behandlung bekommst, sollte es ein boesartiger Tumor sein. Du sagst, du hast das Ding schon ein Jahr - es kommt auf ein paar Tage nicht an. Kann Dir nur raten, was du hier sehr oft lesen wirst: Schau, dass du in einer Klinik operiert wirst, die von Sarkomen was verstehen. Weiss nicht in welcher Gegend du wohnst. Erst muss man wissen, was du genau hast, dann erst macht es Sinn, weitere Behandlung wie Chemo anzusprechen. Versuche dich etwas zu beruhigen und glaube mir, es ist bestimmt keine gute Idee, das Ding um jeden Preis so schnell wie moeglich loszuwerden und zu glauben, dann sei alles wieder gut. Die Laboruntersuchung nach der OP dauert auch und du wirst das Ergebnis abwarten muessen. Vielleicht ist es mit der OP getan.
Ich wuensch Dir Glueck, sei tapfer, Du schaffst das genau so wie andere auch! - Zoe -
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  #3  
Alt 02.02.2011, 00:33
kaiserfisch kaiserfisch ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hallo Elli,

ich kann dich sehr gut verstehen, denn mir ging es ähnlich wie dir. Ich hatte auch einen Tumor im Arm, aber schon 6 Jahre lang! Mir wurde leider immer gesagt, es sei ein gutartiges Lipom. Deshalb sei froh, dass sie ein MRT gemacht haben, denn bei mir haben sie erstmal operiert und dann geschaut. Wie Zoe schon schrieb, ist es wichtig, dass du dich in erfahrene Hände begibst. Ich denke, wir alle kennen das Gefühl: das darf doch alles nicht wahr sein
Zuerst war ich auch wie paralysiert, aber dann habe ich angefangen mich zu informieren und versuche auch weiterhin, die beste Behandlung für mich zu finden. Trotzdem habe ich immer wieder Tage an denen ich nicht glaube, dass es weitergeht. Aber irgendwie geht es doch. Du bist auf dem richtigen Weg Fragen zu stellen. Such dir alle Hilfe, die du kriegen kannst.
Etwas Hoffnung habe ich für dich: ich habe im Krankenhaus eine Frau mit den gleichen Symptomen, wie bei mir (nur im Bein und viel größer) kennen gelernt. Alle haben vor der OP geglaubt, dass es sich mit Sicherheit auch um ein Sarkom handeln würde (auch der Chefarzt) und sie hatte das Glück, dass es ein seltener gutartiger Tumor war. Also gibt die Hoffnung nicht auf.
LG
Andrea
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  #4  
Alt 02.02.2011, 10:06
Elli2 Elli2 ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hey, vielen dank für eure antworten..

ja gute ärzte zu finden is gar net so einfach..war jetzt heute nochmal bei meinem hausarzt bzw. bei seiner vertretung. der versucht jetzt in der klinik anzurufen und mit dem arzt sprechen ob er die op nich früher machen kann.. wenn das nich hilft möchte meine mutter versuchen in hannover einen termin zu bekommen die sollen sehr gut sein. ich hab wirklich die ganze nacht nich geschlafen.. ich mache mir gedanken wie es weitergeht wie die nächsten wochen bzw. monate aussehen ob in einem monat alles gut is oder da es erst richtig los geht.. bin die ganze zeit am recharchieren und versuche mich zu erkunden da der arzt vorhin auch von einem bösartigen tumor ausgeht.. habe jetzt auch ne neue schmerzstelle bekomme..oben knapp an der schulter is jetzt derselbe schmerz wie an der stelle vom tumor.. zieht sich das da hoch? danke für die antworten..

mfg elli
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  #5  
Alt 02.02.2011, 13:05
merkur merkur ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hallo Elli,

versuche deine Gedanken zu ordnen, ist schwierig ich weiß, aber versuch es.

Ich war bei meiner Diagnose 24, 10 Monate vor meinem Diplom. Bei mir ist jeder von einem gutartigen Tumor ausgegangen, umso größer war die Enttäuschung.

Du hast Glück, dass du dich von Anfang an richtig behandeln lassen kannst, für den Fall, dass es bösartig wäre.
Lass dich bitte von einem guten Sarkomchirurgen operieren. Das ist sehr wichtig.

Und das Leben geht immer weiter, ich hab nach der Diagnose meinen Diplom gemacht, konnte bis jetzt aber nicht arbeiten, du kannst an dem, was dich erwartet nichts ändern.

Wenn du irgendetwas bestimmtes wissen willst, dann schreib ruhig, ich hab einiges an Erfahrung gesammelt, helf dir gerne.

Liebe Grüße
Merkur
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  #6  
Alt 07.02.2011, 15:10
Elli2 Elli2 ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hey ihr lieben,

bin seit gestern aus dem krankenhaus zurück und mir wurde der tumor entfernt. jetzt geht das warten erstmal los.. vor nächste woche dienstag werde ich nix wissen da ja das labor nich das schnellste sein soll meinte mein arzt.. der arm schmerzt zwar nich mehr so dolle nur da ich ihn seit fast 1 1/2 wochen nicht bewegt habe hat der kaum noch kraft und muss jetzt auch zur krankengymnastik.

warten warten warten mehr kann man nicht tun..

lg elli
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  #7  
Alt 07.02.2011, 22:40
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hallo Elli,
dann wünsche ich Dir ein sehr gutes Ergebnis!
Wo hast Du Dich nun operieren lassen?
Eigenartig ist nur, dass während der OP kein Schnellschnitt gemacht wurde.
Dabei hätte man schon erfahren können, ob der Tumor gut-oder bösartig war.
Naja, lässt sich nun nicht mehr ändern.

Alles Gute und ein supergutes Ergebnis,
Sanne
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  #8  
Alt 08.02.2011, 15:48
merkur merkur ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hallo Elli,

schön, dass du wieder Zuhause bist. Ich wünsche dir, dass du positive Nachrichten bekommst. Eigentlich bist du für dein Alter ganz schön tapfer, so denke ich zumindest. Die Woche bis zu deinen Ergebnissen wirst du bestimmt ganz gut überstehen. Klar hat man Angst vor dem, was auf einen zukommen kann, aber man darf diese Angst nicht überhand nehmen lassen. Sonst hat man vor der Zukunft solche Angst, dass man die Gegenwart verpasst.

LG
Merkur
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  #9  
Alt 09.02.2011, 18:12
Elli2 Elli2 ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

hey

ja verstehe ich auch nich wegen diesem schnellschnitt.. immerhin ist er jetzt draußen..aber naja nächste woche erfahre ich ob der alpträum weiter geht oder nicht.. ist es normal, dass ich seit der op zwischendurch ein taubheitsgefühl im arm habe?
seit der op gehts mir auch nich wirklich gut ich könnte den ganzen tag nur schlafen und kaum geh oich etwas spazieren bin ich nach fünf minuten so kaputt als hätte ich ein marathon gelaufen.. aber naja..

danke für eure antworten.

mfg elli
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  #10  
Alt 09.02.2011, 18:13
Elli2 Elli2 ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

achja ich wurde in braunschweig operiert, weil ich da in der nähe wohne..nicht gerade zu empfehlen zumindest die krankenschwestern da..da muss man für freundlichkeit bezahlen
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  #11  
Alt 09.02.2011, 19:42
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hallo Elli,
das mit dem Taubheitsgefuehl muss nichts heissen - Nerven koennen durch den Eingriff irritiert worden sein und brauchen Zeit sich zu erholen. Das gilt wohl auch fuer Dich - so eine OP ist Stress fuer den Koerper, vor allem auch die Narkose, auch bist Du bestimmt psychisch erschoepft von den ganzen Sorgen, die Du Dir machst und hast vielleicht nicht so gut geschlafen in letzter Zeit. Angefangen mit der Hiobsbotschaft - wahrscheinlich boesartig.... Im Moment kannst Du nichts tun, ausser Dich ablenken und die Tage moeglichst gut rumbringen. Daumen sind gedrueckt fuer ein gutes Ergebnis - lieben Gruss, Zoe
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  #12  
Alt 09.02.2011, 20:02
Elli2 Elli2 ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

ja also die nächte sind grausam ich schlafe seit einer woche nich mehr durch werde ständig wach und wenn ich dann mal schlafe dann träume ich grausam und ja alles etwas viel zur zeit.. hoffe das ändert sich bald..ich bekomme eigtl auch gut ablenkung aber wenn es zu viel wird zeigt mir dass auch mein körper dann schreit er regelrecht nach schlaf..heute hab ich auch de ganzen tag geschlafen weil ich erschöpft war von nix..ich will endlich wieder in mein altes leben zurück, wieder lachen, auch mal feiern gehen und ja mir über andere sachen gedanken machen als über krebs..

mfg
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  #13  
Alt 11.02.2011, 09:56
Elli2 Elli2 ist offline
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Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hallo Ihr Lieben,

ich habe eben das Ergebnis bekommen und der Tumor war gutartig. Ich bin so froh jetzt ist alles vorbei..der Alptraum ist vorbei.

Ich wollte mich hier nochmal bedanken für eure Unterstützung, eure aufbauenden Worte und alles.. Ich wünsche euch allen und euren Angehörigen die Krebs haben gute Besserung und alles gute.

Lieben Gruß

Elli
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  #14  
Alt 11.02.2011, 11:52
Zoe Zoe ist offline
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Beiträge: 242
Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hallo Elli, na super! Dann ist ja alles bestens.
Tschuess dann und schon Dich noch ein bisschen und sei nicht zu ungeduldig ...... ;-) ...... viele Gruesse - Zoe
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  #15  
Alt 21.02.2011, 12:25
Tumor Tumor ist offline
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Ort: Hessen/Taunus
Beiträge: 6
Standard AW: Weichteiltumor im Arm

Hallo, ich bin ganz neu hier im Forum und möchte meine Geschichte kurz schildern. Bei meinem Lebensgefährten wuchs im Sommer 2010 eine "Beule" unterhalb der linken Schulter. Diagnostiziert wurde ein Hämatom seitens des Hausarztes. Da ich zu dieser Zeit eine Fortbildung in Östereich hatte, verschob er den OP Termin (war ja nichts böses). Innerhalb dieser 2 Monate wuchs das Ding 10x15 cm und 300g schwer. Auf Verdacht "Hämatom" wurde dann operiert (keine Untersuchung vorab), dann während der OP schon das Erkennen eines Tumores (waren noch drei kleinere im Schulterbereich). Alle konnten entfernt werden, nur wurde kein Sicherheitsabstand mit operiert.
Nach nur 3 Tagen hatten wir die Histologie:Maligener mesenchymaler Tumor G3, TNM-Stadium: pT2b cNO cMo G3 Rx KENNT JEMAND DIESE AUSSAGE?

Er hat im Sommer 8 Wochen jeden Tag Bestrahlung (66 Gy) erhalten und zusätzlich in der 1. und 5. Woche Chemo mit Ifosfamid.
Sein Allgemeinzustand ist nicht gut, sein Immunsystem ist schwach, hat oft erkältungsähnliche Erkrankungen, viel Atemnot. Seine Nachuntersuchung im Dezember war nicht eindeutig, lt. MRT waren Schatten erkennbar, wollen aber bis April abwarten und nocheinmal MRT.

Hat jemand Erfahrung mit dieser oder ähnlichen Diagnose? Sind seine jetzigen Symtome mit dem Krebs zu verbinden? Bin für Antworten sehr dankbar, denn ich habe große Angst.

Liebe Grüße
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