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  #16  
Alt 26.01.2006, 18:41
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Liz M,

alle 3 Monate wenn ich meine Kontrolluntersuchung habe, bekomme ich auch Blut für die Untersuchung des Östrogenwertes mit abgenommen. So lange der sich in Grenzen hält, bleibt es wie es ist. Aber sobald der Östrogenwert steigt, wird mein Gynäkologe sich was einfallen lassen. So habe ich es mit ihm auf jeden Fall abgemacht. Aber bis merke ich nichts, ausser dass ich ab und zu leichte Wallungen habe. Die sind aber nichts gegen die Schwitzattacken die unter den Medikamenten hatte. Bisher war der Östrogenwert immer niedrig.

Grüsse
Rubbelmaus
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  #17  
Alt 26.01.2006, 18:45
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Mice,

ich nehme Diasporal 300 als Pulver. Das kann mann überall mit hinnehmen, wird einfach nur in den Mund geschüttet. Schmeckt sogar lecker, wie Brause. Ich nehme es, bevor ich ins Bett gehe. Habe gelesen, dass Magnesium auch beim Abnehmen helfen soll. Dafür soll es aber vor dem Zubettgehen eingenommen werden, damit sich das Fett während der Nacht besser abbauen kann. Wer's glaubt wird seelig, aber Versuch macht kluch!

Grüsse
Rubbelmaus
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  #18  
Alt 26.01.2006, 19:14
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Mice Mice ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Rubbelmaus,

Magnesium Diasporal nehme ich auch, aber die Lutschtabletten 100 Orange zweimal täglich. Schmecken auch lecker ! Habe mal Magnesium Verla Kautabletten probiert die schmecken Außerdem ist im Ortho Eunova Vital, dass ich auch nehme, nochmal 134mg Magnesium, allerdings Magnesiumcarbonat, das also nicht so gut aufgenommen wird.

Danke für die Warnung mit dem Abnehmen, ich werde mein Magnesium also weiter Morgens und Mittags nehmen ! Habe zwar noch Reserven, aber wenn ich weiter abnehme, kriege ich Ärger mit meiner Onkologin! Habe schon Frubiase (Astronautennahrung) bekommen, damit ich wenigsten was esse, aber das schmeckt soooo ! Dann mache ich mir doch glatt freiwillig irgendwas schnelles, aber trotzdem Gesundes fertig! Dir viel Erfolg mit der "Nebenwirkung" !

Liebe Grüße,
Mice
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  #19  
Alt 26.01.2006, 20:08
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penguin penguin ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

@viola

Hallo!
Eine Internetquelle kann ich Dir leider nicht sagen, aber mir sagte vor ca. einem halben Jahr sowohl meine Gyn (die hat mich auch operiert) als auch mein Onkologe, dass nunmehr 10 Jahre statt 5 Jahre für die Antihormontherapie in Österreich Standard sein werden - und ich wohl oder übel in diese Regelung reinfalle. Eine Kollegin von mir hätte an sich voriges Jahr nach 5 Jahren mit ??? (weiss den Namen leider jetzt net ) aufhören können, fiel aber auch in die neue Regelung und nimmt jetzt weitere 2 Jahre ebenfalls Arimidex. Wie gesagt, wenns nicht schlimmer kommt, kann ich damit leben! Ausserdem, aussteigen aus der ganzen Sache kann frau ja immer...ich will mir bloss nie Vorwürfe machen müssen, wenn noch was käme, ich hätte von mir aus nicht alles mögliche getan!

Liebe Grüsse
Penguin
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  #20  
Alt 30.01.2006, 10:39
Liz M Liz M ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo,

Habe warme Vollbäder und Calzium mit Vitamin D genommen. Bin seit Gestern total Schmerzfrei. Werde Heute mit meinem Gyn. reden wie ich die Schmerzschübe verringern kann.
Werde Euch weiter Berichten.

LG. Lisbeth
__________________
Mit freundlichen Grüßen

Lisbeth
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  #21  
Alt 30.01.2006, 11:41
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Martha Martha ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Zitat:
Zitat von Rubbelmaus
Hallo Liz M,

alle 3 Monate wenn ich meine Kontrolluntersuchung habe, bekomme ich auch Blut für die Untersuchung des Östrogenwertes mit abgenommen. So lange der sich in Grenzen hält, bleibt es wie es ist. Aber sobald der Östrogenwert steigt, wird mein Gynäkologe sich was einfallen lassen. So habe ich es mit ihm auf jeden Fall abgemacht. Aber bis merke ich nichts, ausser dass ich ab und zu leichte Wallungen habe. Die sind aber nichts gegen die Schwitzattacken die unter den Medikamenten hatte. Bisher war der Östrogenwert immer niedrig.

Grüsse
Rubbelmaus
Hallo Rubbelmaus,
ich soll jetzt auch nach 5 Jahren Tam Arimidex nehmen. Mein Gyn meinte, dass ich nach absetzen von Tam, 3 Monate warten soll und wir dann einen Hormonspiegeltest machen. Wenn dann die Werte nicht steigen, na ja, dann kann ich es entscheiden. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich glaube auch das es mit 2 Jahren Arimidex nicht getan ist. Dann heißt es, mittlerweile sind wir auf 10 Jahre. Habe auch Angst, was kommt, wenn ich Tam absetze. Kann echt verzichten auf Unterleibskrämpfe.
Seit 5 Jahren habe ich keine Blutung mehr gehabt. Das wäre wieder eine Umstellung. Ich bin jetzt 50 und dass muß nun nicht mehr sein.

Ich habe noch eine Frage. Wenn man in den Wechseljahren ist, oder wenn sie zu Ende sind, sind dann die Östrogenwerte gleich null?
Wie lange nimmst du keine Antihormone mehr. Kannst du sagen, dass es dir viel besser geht ohne. Vielleicht mehr Energie, bessere Haut usw.

LG
Martha
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  #22  
Alt 30.01.2006, 17:54
Liz M Liz M ist offline
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Unglücklich AW: Arimidex:.....viele Fragen

Komme jetzt gerade von meinem Arzt.Habe ihn natürlich auf die Nebenwirkungen angesprochen.

Neuste Information von meinem Arzt !

Er war letzte Woche auf einem europäsichen Kongress in Graz. Es ging um Aromasin,Arimidex Tam...........
Es wäre noch nicht sicher ob es Knochen oder Muskelschmerzen sind. Auf jeden Fall bevorteilt das Medikament Osteoporose. Gegen Osteoporose ist was zu machen, aber weil die Therapie (Knochenaufbau) sehr teuer ist, wird sie nur von der Krankenkasse bezahlt wenn die Diagnose sicher ist. Dafür muß die Knochendichte gemessen werden, das kostet 35 € und muß bei uns selbst bezahlt werden.
Sind es aber die Muskeln, gibt es noch kein Medikament.
Die euroäiche Brustkrebskommision befürwortet auch eine Therapie über die 5 Jahre hinaus. Das müssen aber nicht immer 10 Jahre sein, es kommt auf die Werte des Tumors an. Bis jetzt haben sie sich aber noch nicht festgelegt.
Allerdings wenn jemand in einer Studie ist, kann es sein dass jetzt schon mehr als 5 Jahre Antihormone verordnet werden.
Die Einnahme von Calzium mit Vitamin D, paralell zu Arimidex hat er befürwortet.
Die warmen Bäder hätten eine Muskelentspannung bewirkt und deshalb denkt er , dass es sich bei mir um Muskelschmerzen handelt.

Hallo Martha, keine Angst, die Periode bekommst Du sicher nicht mehr. 5 Jahre Tam, wie hast Du das überstanden?????
__________________
Mit freundlichen Grüßen

Lisbeth
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  #23  
Alt 30.01.2006, 18:03
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Meine Mutter nimmt auch Arimidex und hat auch desoefteren Knochenschmerzen.Die Osteoporoseuntersuchung viel zum Glueck negativ aus.
Bei meiner Mutter ist es der Ruecken der ihr unheimlich weh tut und bis jetzt hat sie noch nichts gefunden was hilft ausser die ueblichen Schmerzmittel die sie aber nicht so oft nehmen moechte.
Vielleicht ist auch das Arimidex eine Ursache fuer ihre Depressionen?
Und sie hat zugenommen durch das Arimidex aber keinen Haarausfall.

Gruesse Ylva
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  #24  
Alt 31.01.2006, 00:41
inter inter ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Welche wirklichen Erfolge sprechen für eine AHT?
Sind die veröffentlichen Zahlen aus Arm 1 und Arm 2 und randomisiert und nicht randomisiert usw. nicht alles andere, als zuversichtlich?
Ich weiß nicht, ich habe ein tiefes Mißtrauen bei all diesen Präparaten.
Tamoxifen kostet in der 20-er Packung um die 20 Euro und die Arimidex das Zehnfache.
Da man ganz ohne Östrogene auf Dauer nicht lebensfähig wäre, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß das gut wäre.
Dann eher noch Tam, weil das rein örtlich wirkt und den Rest im Organismus beläßt, wo er dringend gebraucht wird.
Das sind irgendwie alles Experimente auf Kosten der Kranken mit open end.
Sankt Gallen oder San Antonio, bei all diesen Studien spielt das Geld der Pharamlobby doch eine entscheidende Rolle, meint Ihr nicht auch?
Ich will um Himmelswillen keine Reklame gegen die Antihormontherapien machen. Das wäre wohl vermessen und arrogant zugleich, denn das stünde mir nicht zu.
Auch hier gilt einmal mehr, daß man sich sehr gründlich mit der Materie beschäftigen muß. Eine Entscheidung kann man letztendlich nur selber treffen.
Solange die Zahlen von angeblichen Überlebensvorteilen so gering sind und andererseits Frauen nach jahrelanger Einnahme dieser Mittelchen dennoch wieder erkranken, solange überzeugt mich die Effizienz einfach nicht oder nicht genug.
Ich gehe das Risiko, sofern es eines sein sollte, ganz bewußt ein und bemühe mich stattdessen um eine engmaschigere Überwachung.
Komisch: Östrogenwerte wurden bei mir noch nie untersucht.
Wäre das nach den Wechseljahren denn noch wichtig?
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  #25  
Alt 31.01.2006, 01:21
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hall Martha,

ich nehme seit dem 16.10.2004 keine AHT mehr. Wie hoch meine Östrogenwerte sind, weiss ich nicht. Will ich auch gar nicht wissen. Ich habe mit meinem Frauenarzt damals abgesprochen, dass ich weder das Ergebnis der Tumormarker, noch die Werte des Östrogenspiegels wissen will. Das würde mich nur belasten und das will ich nicht. Wir haben abgesprochen, dass er mich informiert sobald die Werte nicht o.k. sind. Eine anschl. Behandlung würden wir dann gemeinsam besprechen. So ist es für mich am Besten.

Es ging mir nach ca. 6 Monaten nach Absetzen der AHT langsam besser. Meine ganzen Probleme sind fast verschwunden. Nur mit dem Einschlafen bzw. Durchschlafen klappt es immer noch nicht. Leider habe ich auch noch nichts an Gewicht verloren. Aber ich fühle mich einfach viel besser und bin froh darüber. Da ich mit meiner Polyneuropathie (durch die Chemos) schon genug Schmerzen und Behinderungen habe, bin ich froh, dass die üblen Nebenwirkungen durch die AHT wenigstens nicht mehr sind. Das ich ohne eine AHT wieder Rezidive oder Metas bekommen könnte, daran habe ich noch nie einen Gedanken verschwendet. Ich habe mich damals so sehr damit auseinandergesetzt und war mir so sicher, dass ich diese Behandlung nicht mehr will, dass ich genau wusste, dass meine Entscheidung richtig war und ist.

Aber jede Frau muss das für sich entscheiden. Ich will schreibe hier nur für mich und gebe auch keine Ratschläge, was andere Frauen machen sollen!

Grüsse
Rubbelmaus
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  #26  
Alt 31.01.2006, 09:51
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Es kann nur jeder für sich selbst sprechen.

Nach beginn der AHT Anfang 1980 ist die Heilungsrate bei Brustkrebs stark gestiegen. Jede Frau die an BK erkrankt, klammert sich an die Hoffnung dass man ihr hilft. Man läßt am Anfang fast alles über sich ergehen und klammert sich an die Forschung. Mein Mann hat als ich erkrankte zu mir gesagt:, die Medizin ist Heute schon so weit, dass man dich heilen wird. An diesem Fortschritt haben auch die Pharmakonzerne einen Anteil.
__________________
Mit freundlichen Grüßen

Lisbeth
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  #27  
Alt 31.01.2006, 11:28
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Hallo Lisbeth,
Die 5 Jahre mit Tam waren nicht so schlimm. Man gewöhnt sich an vieles. Durchschlafstörungen, Schienbein und Zehenkrämpfe usw.
Ich wollte eigentlich keine Antihormone nehmen und habe das immer in die Länge gezogen. Als ich dann Chemo und Bestrahlungen hinter mir hatte, habe ich doch mit Tam angefangen. Natürlich dachte ich, dass nach den 5 Jahren Schluß ist mit Medis und jetzt sollen noch Jahre mit Arimidex kommen, ich weiß nicht. Wenn die Zeit dann auch vorbei ist, dann komme ich wahrscheinlich so richtig in die Wechseljahre.

LG
Martha
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  #28  
Alt 31.01.2006, 11:57
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Hallo inter,

ich habe auch diese Gedanken. Deswegen weiß ich nicht ob ich jetzt nach 5 Jahren Tam, auch noch Arimidex nehmen soll. Ich finde, es sind hier wenige die sich gegen eine Antihormantheraphie entscheiden.
Da meine Östrogenwerte eh noch verhältnissmäßig hoch sind, finde ich, war mein Risiko, auch mit Tam, doch sehr hoch.

Gruß
Martha
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  #29  
Alt 31.01.2006, 12:10
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Hallo Rubbelmaus,
es ist wirklich nicht so einfach. Ich denke immer, dass ich ( wir ) mit Chemo usw. doch langsam genug in meinem Körper reingepulvert habe. Lieber würde ich meinem Körper was gutes tun, ihn aufpeppeln. Da ich auch ständig Schmerzmittel nehmen muß, wegen einer chr. Knochenmarkentzündung, im Unterkiefer.
Die Ärzte sagen doch, dass man Krebs bekommen kann , durch ein schlechtes Immunsystem. Warum untersucht man nicht da, wo evtl. die Ursache ist.

LG Martha
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  #30  
Alt 31.01.2006, 16:36
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Hallo Martha,

ich war in den 2 Jahren Tam. kein Mensch mehr, Hitzewallungen, Wasser in den Beinen, 20 kg zugenommen, Depressionen und dann noch eine Thrombose. Ich fühlte mich wie eine Neunzigjährige. Nach der Thrombose mußte ich auf Arimidex umstellen. Nach kurzer Zeit war ich ein anderer Mensch, energiegeladen, mein Kopf wurde wieder frei, kein Wasser mehr in meinen Beinen und 14 kg abgenommen. Wenn jetzt nicht die Knochen oder Muskelschmerzen aufgetreten wären, wäre ich zufrieden. Ich werde die 5 jährige Therapie nicht vorzeitig abbrechen, aber eine Verlängerung müßte mir der Arzt sehr genau begründen. In zwei Jahren bin ich 61 J. Vielleicht kommt es auch auf das Alter an.
Auf jeden Fall werde ich mich weiter im Internet und meinen Ärzten informieren.

LG. Lisbeth

Hallo Rubbelmaus,

Ich will von meinem Arzt alles wissen, nur so kann er mir auch erklären warum wir etwas machen. Ich habe ihm auch gesagt, dass er mir nichts verschweigen, beschönigen oder verharmlosen darf. Alles was bis jetzt gemacht wurde haben wir gemeinsam besprochen, die Entscheidung lag aber immer bei mir.
__________________
Mit freundlichen Grüßen

Lisbeth
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