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  #1  
Alt 15.12.2005, 07:25
Benutzerbild von peter3
peter3 peter3 ist offline
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Standard AW: Nach OP fettigen Stuhl

Hallo
der fettige stuhl ist eindeutig ein zeichen von falscher ernährung
Besorgt euch mal das Buch essen und trinken nch magenentfernung .
Ich war bei dem Verfasser in der Ernährungeberatung und er hat mir sehr geholfen
Gruß Peter
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  #2  
Alt 17.12.2005, 14:24
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Nach OP fettigen Stuhl

Hallo Peter,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich würde das Buch ja gerne kaufen, aber mein Vater läßt sich nichts sagen und in Sachen Essen stopft er momentan alles in sich hinein, nur um sein Normalgewicht wieder zu bekommen. Ich hoffe ja, daß der Arzt nach der Blutuntersuchung mit meinem Vater spricht und ihm ans Herz legt, sich vernünftig zu ernähren.

Auf jeden Fall werde ich meinen Vater auf das Buch ansprechen und ihm Deine Info mitteilen.

Viele liebe Grüße
Michaela
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  #3  
Alt 17.12.2005, 17:37
rooicat rooicat ist offline
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Standard AW: Nach OP fettigen Stuhl

hallo michaela,

meine mama hatte vor einem jahr ein speiseröhrenkarz.
nach der riesen op wurde sie relativ schnell wieder fit. nur mit dem essen lief es nicht so. sie aß im gegenteil zu deinem vater fast gar nichts, hatte aber trotzdem fettstuhl. sie dachte auch sie brauche keine enzyme (auch creon), wir ließen sie. irgendwann fing sie von alleine an die "dinger" zu nehmen. grund war, das ihr stuhlgang immer häufiger, dünner und unangenehmer wurde, und zwar so sehr das sie schmerzen bekam. da nahm sie die tabl. dann freiwillig, und es wurde auf anhieb besser.

laßt ihn machen, er wird schon sehen wie weit er damit kommt. und je mehr an den eltern "herumerzogen" wird desto uneinsichtiger und trarrköpfiger werden sie. er ist sein eigener herr ! und manchmal soll ja auch etwas "konfrontationstherapie" helfen. was den süßkram angeht, solltet ihr versuchen zu rationieren. laßt ihn morgens entscheiden was er an süßigkeiten essen will, und das soll er sich über den tag hinweg einteilen. wenn er alles gleich aufmampft hat er eben pech gehabt, den rest schließt weg. trotzdem sollte das blut untersucht werden, auch die hormone. z.b. testosteron und körpereigenes kortison.

so ich denke ich hab dich jetzt genug ´"zugeschrieben"

wünsche dir ganz viel glück im weiteren verlauf, und hoffe das es bei euch besser ausgeht als bei uns.

viel kraft wünscht rooicat
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  #4  
Alt 18.12.2005, 20:10
Gabi Gabi ist offline
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Standard AW: Nach OP fettigen Stuhl

Hallo Michaela,
ich hatte auch Probleme mit fettigen Stuhl. Das ist bis zu einen halben Jahr nach der OP normal. Der Körper muss sich an die Verenterung gewöhnen. Die Pankreasfunktion oder Werte sind wohl intakt, jedoch die Pankreasenzyme entfalten zu spät ihre Wirkung, die Nahrung gelangt sehr schnell und unkontrolliert in den Dünndarm. Die Kreonkapseln muss man öffnen und zum essen einnehmen, bis sich der Darm an alles gewöhnt hat. Ich vertrage Süßigkeiten , dein Vater muss ausprobieren was er verträgt.

Liebe Grüße Gabi
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  #5  
Alt 22.12.2005, 02:40
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Nach OP fettigen Stuhl

Hallo Rooicat,

er hat wohl keine Beschwerden, aber er hat sie jetzt wohl doch genommen. Aber die Ernährung ist ihm egal. Er meint, weil der Arzt ihm nichts Gegenteiliges gesagt hat, muss er auch nichts verändern.

Er hat in der REHA von einem anderen Patienten ein tolles Buch, irgendwas mit mein Leben nach dem Magenkrebs od. so ähnlich. Er hat es wohl in die Mülltonne gepfeffert, meine Mutter hat es heute rausgeholt.

Er hat wohl auch Probleme mit dem Luftholen, aber da redet er nicht drüber, auch nicht mit dem dem Arzt. Meine Mutter macht das dann immer heimlich.

Gestern hatte ja seine Nachsorgeuntersuchung, er muss im Januar nochmals zur Magenspiegelung, röntgen und Blutentnahme.

Da er sich nichts sagen läßt, wird er sich wahrscheinlich auch weiterhin so schlecht ernähren.

Ich werde das Buch aber trotzdem kaufen und meine Mutter wird sicherlich danach kochen.

Er muss wissen was er macht, er ist ja alt genug.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie schöne Feiertage.

Viele Grüße
Michaela
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  #6  
Alt 24.04.2007, 15:12
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard Leider keine positiven Nachrichten

Hallo Ihr Lieben,

melde mich nach langer Pause wieder zurück und direkt mit schlechten Nachrichten. Meinem Vater ging es seit seiner Speisenröhren-OP 08.05 recht gut. Er war zwar regelmäßig heiser und hatte Atemprobleme, was ich schon immer sehr komisch fand, bei den Nachsorgeuntersuchungen ist jedoch nie was rausgekommen. Aber während der ganzen Zeit wurde auch kein CT oder ähnliches gemacht.

Seit 2 Monaten nun hat er enorm starke Rückenschmerzen und in 4 Wochen 5 kg abgenommen, der Hausarzt schickte ihn zum Orthopäden, der fleißig massierte und spritzte, ohne Erfolg. Bei der Vorgeschichte hätte ich persönlich andere Untersuchungen veranlaßt, da gehen bei mir die Alarmglocken an. Dann folgte vor ca. 2 Wochen ein Geschwür unter der Brust. Eine Ultraschall-Untersuchung ergab dann Verdacht auf Lebermetastasen.

Das Krankenhaus bestätigte mir heute diesen Verdacht, evtl. ist auch die Lunge betroffen. Das Nierenadenom, welches 2005 festgestellt wurde, ist auf das Doppelte gewachsen, was wohl auch nicht normal ist.

Wer weiß, wielange er die Metastasen schon hat, es wurde ja nie ein CT gemacht und wegern der Heiserkeit und die Kurzatmigkeit seit der OP hatte auch keiner eine Erklärung.

Tja, ich kann es noch gar nicht fassen, morgen früh sind alle Berichte da, dann wird besprochen, welche Therapie gemacht wird.

Viele Grüße
Michaela
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  #7  
Alt 24.04.2007, 17:51
ulla46 ulla46 ist offline
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Liebe Michaela,
es tut mir sehr leid, dass nun offensichtlich Metastasen da sind, um so ärgerlicher, wenn die Kontrolle nicht angemessen war. Aber es gibt keine Standardnachsorge bei SPK, sondern sie soll einfach nur "angemessen" sein.
Wie war denn die Diagnose deines Vaters, wie wurde er behandelt und was wurde in den Nachsorgeuntersuchungen denn gemacht und wo wurden sie gemacht? beim Onkologen oder im KH? Ich kann kaum glauben, dass kein CT dabei war. Das wurde bei mir zunächst alle 3 Monate gemacht. Vielleicht schreiben die anderen mal, wie bei ihnen die Nachsorge war?

Ich kann mir vorstellen, dass du ziemlich fassungslos bist. Offensichtlich wurden die Symptome deines Vaters ja nicht richtig gewertet. Das ist sehr bitter und ich kann euch nur wünschen, dass der Verdacht doch noch was anderes ergibt. Wie geht dein Vater mit der Situation um?
Viel Kraft für euch!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #8  
Alt 24.04.2007, 20:09
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Leider keine positiven Nachrichten

Liebe Michaela,

nun haben sich Deine schlimmen Befürchtungen doch bewahrheitet. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie leid mir das tut. Ich hatte so sehr gehofft, dass alles nur blinder Alarm ist. Hoffentlich ist die Lunge wenigstens nicht betroffen.

Es ist eine große Schweinerei, dass im Vorfeld nichts untersucht wurde. Gerade die Heiserkeit war ja schon beängstigend. Du weißt ja, dass auch mein Vater diese Heiserkeit hatte, woraufhin dann die Metastase entdeckt wurde.

Wie geht Dein Vater mit der Diagnose um? Eigentlich eine blöde Frage, denn sicher ist er fix und fertig. Ist er noch in der Klinik?

Ich drücke weiterhin die Daumen! Alles Gute für Deinen Vater!

Sei lieb gegrüßt und umarmt von
Viola
__________________
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  #9  
Alt 24.04.2007, 20:21
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Liebe Ulla,

die ersten Nachuntersuchungen (ich glaube 2) hatte er im Krankenhaus. Er wurde geröntgt, eineBlutuntersuchung und Magenspiegelung gemacht. Die letzten Untersuchungen waren dann beim Hausarzt. Es wurde ja weder im Krankenhaus noch beim Arzt auf die Beschwerden eingegangen. Ich soll morgen den Arzt anrufen, sie haben heute Abend Besprechung. Morgen erfahre ich dann, was für ein Tumor gefunden wurde und die restlichen Sachen eben. Metastasen an Leber und Lunge sind definitiv da, leider.

Sie wollen wohl eine Chemo machen. Habe hier aber gelesen, daß es bei Lebermetastasen nicht so optimal ist. Ich weiß ja jetzt gar nicht, ob in den Knochen auch was gefunden wurde und ob die Lymphknoten frei sind.

Mein Vater ist total geschockt. Zumal der Professor damals zu ihm gesagt hat, er hätte 6 Richtige im Lotto, Frühstadium und er hätte nichts mehr zu befürchten. Tja, dem ist wohl nicht so. Jetzt müssen wir das Beste daraus machen, ich bin schon fleißig am googlen, ich persönlich wünsche mir, daß mein Vater auch noch eine Naturheilkundliche Therapie anstrebt, ist nur die Frage, ob er es macht, überzeugt davon ist er jedoch nicht.

Das Nierenadenom hat sich ja auch verändert und der Arzt vermutet da was. Ich bin auf morgen früh Bescheid, da weiß ich endlich mehr.

Viele liebe Grüße
Michaela
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  #10  
Alt 24.04.2007, 20:30
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Liebe Viola,

ist das nicht schlimm, erst Dein Vater, dann Micha und jetzt auch noch mein Vater. Ich hatte ja schon die letzten Monate ein komisches Gefühl, aber was hätte ich machen können. Man geht ja eigentlich davon aus, daß die Ärzte wissen, was sie tun. Jetzt müssen wir das Beste daraus machen. Scheiße ist, daß in Leber und Lunge was gefunden wurde.

Schade, mein Vater hatte sich so gefreut, sie wollten Ende des Monats in Urlaub fliegen. Ich war noch gar nicht im Krankenhaus, fahre erst Donnerstag hin, um dort mit ihm zusammen meinen Geburtstag zu verbringen.

Man, ich hatte so gehofft, es seien nur Zysten od. ähnliches und jetzt dieser Hammer.

Viele liebe Grüße
Michaela
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  #11  
Alt 25.04.2007, 12:28
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ulla,

meintest Du das Westdeutsche Tumorzentrum, Essen? Ich glaube Hufelandstraße?

Viele Grüße
Michaela
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  #12  
Alt 25.04.2007, 20:27
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

so, jetzt haben wir es leider schriftlich. Sein Verdacht auf Lebermetastasen hat der Arzt widerrufen.
Diagnosen:
V.a. Metastasierung des Adenokarzinoms (Speiseröhre 2005)
Nebennierenmetastase (C.79.7)
Lungenmetastase (C78.0)
Knochenmetastasen (C79,5)

Thorax: V.a. intrapulmonale Metastasen im rechten Unterfeld

Abdomen: Nebennierenmetastasen und Lungenmetastasen bds. Neu aufgetretene Metastase subdiaphragmal ventral gelegen, Lymphknotenvergrößerung infrakarinal.

Ganzkörperszinti: Zum Teil metastasenverdächtige Mehranreicherungen am Kopf, Rippen, Becken sowie Ober-, Unterschenkel u. Kniegelenken

Röntgen-Knie, Oberarm, oberer Sprunggelenk, Schultergelenk: V.a. osteosklerotische Metastasen

Leberparenchym homogen u. ohne fokale Läsion. Intra- und extrahepatische Gallenwege.

Hautproben Kopf und Brust: jeweils mit Nachweis einer umschriebenen im Kopfbereich auch an der Hautoberfläche sich vorwölbenden und exulcerierten Infiltration des Coriums bzw. des angrenzenden subcutanen Fettgewebes durch ein gering differenziertes, überwiegend solid, gering auch adenoid differenziertes Karzinom (0,5 cm) Die hier nachgewiesenen Karzinominfiltrate (im Vergleich zur Tumorarchitektur des bekannten voroperierten Barrett-Frühkarzinoms vom Submucosatyp) loassen sich mit Fernmetastasen des erwähnten Ösophaguskarzinoms bzw. Karzinomrezidivs vereinbaren. Die Resektion der Karzinomherde wurde mit den Hautexzidaten zur Seit und zur Tiefe lokal in toto entfernt: UICC-Klassifikation: rp M mski G3 R0

Epikrise: In den hier durchgeführten Untersuchungen konnten multiple Metastasen (ossär-pulmonal Nebenniere, Haut) gesichert werden, welche am ehesten auf das im Sep 2005 resultierte Karzinom im gastroösophagialen Übergang zurückzuführen sind. Aufgrund der multiplen ossären Filiae ist von keiner akuten Frakturgefahr auszugehen.

Tja, ist einiges dazugekommen. Morgen will ich mich noch mit einem zweiten Krankenhaus in Verbindung setzen. Der Arzt meinte, nur noch Chemo ist möglich, da er diffuse und viele Metastasen an der Lunge hat.

Was meint Ihr zu diesem Befund?

Liebe Grüße
Michaela
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  #13  
Alt 25.04.2007, 22:38
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ela68 ela68 ist offline
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Hallo Michaela,

wir sind keine Ärtze und ich kann dir zu dem Befund nur sagen,dass es wirklich nicht gut aussieht.

Eine Zweitmeinung kann nie schaden und die Hoffnung darf man nie aufgeben.

Es wäre schön wenn dein Vater eine Chemo bekommen kann und sie auch anschlägt,mein Vater baute nach seiner Diagnose rapide ab und so war keine Chemo bei ihm mehr möglich,aber inzwischen sind 3 Jahre vergangen und die Medizin ist hoffentlich ein Stückchen weiter.

ich wünsche deinem Vater von Herzen alles Gute und viel Glück und das ihr noch eine lange Zeit gemeinsam habt.

Möchte nicht negativ klingen und ich weiß selber das man immer alles versucht auch wenn die Diagnose noch so sch.. ist aber man darf leider auch die Augen vor der Realität nicht verschliessen

Wünsche Euch alles Gute und noch eine lange gemeinsame Zeit

Liebe Grüße
Ela
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  #14  
Alt 25.04.2007, 23:21
ulla46 ulla46 ist offline
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Liebe Michaela,
beim Lesen des Befundes musste ich erst einmal schlucken. Mir fehlen auch im Moment die Worte.
Viel Erfolg bei der Zweitmeinung!
Ulla
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  #15  
Alt 25.04.2007, 23:56
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

ja, der Befund ist sch...., kann das alles noch gar nicht richtig glauben. Aber trotzdem versuchen wir alles, mein Vater zieht jetzt auch mit. So kann man wenigstens die Nebenwirkungen abschwächen.
Aber kleine Wunder sind ja immer möglich, wenn ich mir die Beiträge von Rudolf aus dem Nierenkrebs-Forum durchlese, habe ich noch Hoffnung. Meinem Vater geht es ja soweit gut, außer die starken Rückenschmerzen.

Mal schauen, was morgen die Essener Klinik und der Anthroposopische Arzt sagt.

Werde gleich noch alle Unterlagen zusammenstellen und sie dann morgen verschicken.

Liebe Grüße
Michaela
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