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  #1  
Alt 20.10.2010, 09:29
Saschue Saschue ist offline
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Standard AW: Schlafende Krebszellen

Hi Jule,

schön, daß Du von dem Kongreß berichtest.
Ist eigentlich auch was zu den Intervallen und zur Dauer der "Bi"-Behandlung
gesagt worden?

LG
saschue
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  #2  
Alt 20.10.2010, 10:03
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Schlafende Krebszellen

Zitat:
Zitat von Saschue Beitrag anzeigen
Ist eigentlich auch was zu den Intervallen und zur Dauer der "Bi"-Behandlung
gesagt worden?
Hallo,
hier gilt bei Zometa 3Jahre ,im Abstand von 6Monaten.Auch hier ist es so,dass man nicht genau weiss,warum es hilft und wie man es am besten einsetzt.
Aber man ist sich zunehmend sicher,dass es eingesetzt werden soll.
LG,Jule

Geändert von gitti2002 (02.11.2010 um 16:57 Uhr) Grund: Zitat
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  #3  
Alt 20.10.2010, 10:17
daisy2010 daisy2010 ist offline
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Standard AW: Schlafende Krebszellen

Hallo,

ich kann Jule66 nur bestätigen. Das Problem der Kiefernekrose lässt sich laut den Vorträgen auf dem Kongress auch dadurch (fast) vollständig vermeiden, dass man regelmäßig Zähne putzt, alle 6 Monate zum Zahnarzt zur Kontrolle geht und dass bei größeren Eingriffen prophylaktisch Antibiotika gegeben werden. Zometa sollte gegeben werden, es hat egal für welche genaue Brustkrebsart positive Effekte.

Daisy
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  #4  
Alt 20.10.2010, 10:38
Saschue Saschue ist offline
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Standard AW: Schlafende Krebszellen

Hi Jule, hi Daisy

danke für die "prompte Bedienung".
Ja, da fühle ich mich jetzt doch etwas mehr auf der sicheren Seite,
was meinen Info-Stand betrifft.
Bei mir ist halbjährlich für 2 Jahre vorgesehen. Die erste habe ich
gerade hinter mir. Also habe ich noch Zeit bezüglich einer "Verhandlung"
über zwei weitere Infusionen.

Jule, was gab es sonst noch Interessantes in Augsburg, vielleicht auch
für uns?

LG
saschue
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  #5  
Alt 20.10.2010, 17:04
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Schlafende Krebszellen

Zitat:
Zitat von Saschue Beitrag anzeigen
Jule, was gab es sonst noch Interessantes in Augsburg, vielleicht auch
für uns?
Guckst Du hier:http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=48220
LG,Jule

Geändert von gitti2002 (02.11.2010 um 16:55 Uhr) Grund: Zitat
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  #6  
Alt 20.10.2010, 20:00
Benutzerbild von Martina1606
Martina1606 Martina1606 ist offline
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Beiträge: 405
Standard AW: Schlafende Krebszellen

Liebe Gitti!
Lieben ,lieben.lieben Dank für deinen Link!
Ich habe am 27.10.in der Essener Uni einen Termin zum Gespräch und gleichzeitig auch zur Beckenstanze!Soll alles am 27.10.gemacht werden!
Ich danke dir ganz herzlich!!!
Habe jetzt zwar etwas Angst vor dem Ergebniss,aber lieber ich weiß was und kann dann gegebenenfalls etwas dagegen unternehmen!
Lieben Gruß
Tina aus Mönchengladbach
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  #7  
Alt 20.10.2010, 16:51
PetraK PetraK ist offline
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Ort: Hamburg
Beiträge: 449
Standard AW: Schlafende Krebszellen

Hallo ihr Lieben,

wollte hier auch noch mal nachfragen, ob jemand einen Tip für mich hat. Ich hatte im Sommer 2009 ein Rezidiv (nach 8 Jahren), da der Tumor stark hormonpositiv war brauchte ich diesmal keine Chemo, sondern nehme seit September 2009 Femara. Im März 2010 begann ich meine erste adjuvante Zometa-Infu, da mein Brustzentrum sehr viel davon hält. Als ich letzten Monat einen Termin für die nächste machen wollte, wurde mir gesagt, dass sie jetzt leider immer erst die Genehmigung der KK brauchen....Die TK hat mir dann einen 4 Seiten langen Antrag geschickt, den der Onkologe super ausgefüllt hat, er legte auch Befunde meiner bereits beginnenden Osteoporose bei und Kopien diverser aktueller Studien. Das ganze ging am 17.9. an die KK und von dort wohl erst viel später an den medizinischen Dienst. Telefonisch wurde mir aber schon diese Woche mitgeteilt, dass wohl abgelehnt wird....das seltsame ist, dass die gleiche Kasse in Süddeutschland Zometa problemlos übernimmt. Wenn ich jetzt in Widerspruch gehe, dauert das doch alles ewig und viel länger als 6 Monate sollen ja zwischen den Infus nicht vergehen....bin jetzt ziemlich genervt, zumal laut dem Onkologen die Zulassung "wahrscheinlich" kurz bevor steht. Die bei der KK meinten übrigens, für die Osteopenie würde ich schon was bekommen, aber eben kein Zometa (zu teuer!!!), die alternativen sind aber in der Krebsvorbeugung noch nicht erforscht und Tabletten kann ich wegen Magenproblemen nicht nehmen.....dann meinte die "freundliche" Dame noch, dass sie Zometa natürlich (dann auch alle 4 Wochen) bezahlen würden, wenn ich Knochenmetas hätte...ha,ha,ha......wollte ich mir eigentlich noch nicht zulegen....Zu dem Thema gab es übrigens letzte Woche eine tolle Sendung auf N3 aus der Reihe "45 Minuten" hieß "Was Überleben kosten darf" (oder so ähnlich), kann man sich in der Mediathek auf www.ndr.de noch anschauen...

Liebe Grüße

Petra

Sorry, musste das einfach nochmal loswerden...
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