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  #31  
Alt 31.10.2003, 03:03
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Hallo an euch alle,
weiss gar nicht wie ich anfangen soll, habe gelesen wie es z.B. andreas, andrea und natürlich noch viele andere erlebt haben. an alle, die ihre geliebten menschen verloren haben,mein aufrichtiges beileid.
Fühle jedenfalls mit allen hier mit, da ich es genauso erlebt habe. Wie hier gesagt wurde:"wir setzen alle im selben boot". ich bin auch jetzt erst in der lage zu schreiben. mein vater ist im alter von 57 jahren am 11.04.2003 verstorben.
Nachdem er am 22.02.03 wegen bauchdrücken und schlechten leberwerten ins krankenhaus kam. wie ihr seht ging alles sehr schnell. auch wir waren im uniklinikum essen,nichts mehr zu machen.von da an wusste ich, das es keine realistische chance mehr gab. bis dahin waren wir noch optimistisch.
es war das schlimmste alptraum, der dann wahr wurde. mein vater hat sehr gelitten, mir kommen wieder die tränen, wenn ich daran denke.
ich fühlte mich wie in trance. manchmal ist es immernoch so. aber ich hoffe, das er nun an einem besseren ort ist. werde mir ein beispiel an ihm nehmen, obwohl ich bezweifle,das ich so stark wäre wie er. denn er war stark bis zur letzten sekunde, hat nie gejammert oder gehadert. auch chemotherapie hat er abgelehnt. die frage des warums, stellt sich bestimmt jeder. auch ich ohne ende. aber auf diese frage gibt es keine antwort.aber man wird sich wiedersehen, das glaube und hoffe ich sehr. habe ihn über alles geliebt!
die tränen erdrücken mich wieder,muss jetzt aufhören. hoffe es war nicht zu durcheinander,was ich geschrieben habe.
als letztes wünsche ich euch allen viel kraft und alles gute.
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  #32  
Alt 12.12.2003, 17:30
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Euere Beiträge finde ich sehr gut.

Meine Schwiegermutter wurde auch Krebs prognostiziert. Eigentlich war es Darmkrebs der bei einer Darmspiegelung aufgefallen ist. Gestern Donnerstag wurde sie operiert und da wurde festgestellt das die Leber auch mit Metastasen befallen ist und anscheinend so schlimm das keine Chemo mehr gemacht wird. Natürlich will ich nicht das sie sinnlos von einer Untersuchung zur nächsten gereicht wird aber ob man es so belassen soll die Diagnose... Vielleicht habt ihr eine Idee
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  #33  
Alt 12.12.2003, 23:11
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Lieber Andreas, die Hoffung stirbt zuletzt heisst es immer. Ich halte daran fest. Meine Mutter hat bzw. hatte auch Leberkrebs und man ihr keine Heilungschancen mehr gegeben. Sie wurde praktisch zum Sterben nach Hause geschickt. Das war im April diesen Jahres. Trotzdem haben wir den Kampf gegen en Krebs aufgenommen. Haben sofort mit Chemo (Gemitabin) begonnen. Diese Chemo ist genau auf Leberkrebs abgestimmt und hat nicht viele Nebenwirkungen. Die Haare bleiben und man fühlt sich auch sonst recht wohl.Wir haben natürlich ganz viel auf Naturheil nebenbei gemacht und meiner Mutter ging es von tag zu Tag besser. Der Tumor ist bereits um 20 % geschrumpft und die vielen anderen Metastasen sind auch verschwunden. Natürlich kommt es auch immer auf die gesundheitliche Verfassung deiner Schwiegermutter an und wie sie die Krebsaoperation am Darm verkraftet hat. Wenn sie natürlich noch sehr geschwächt ist. würde ich vorerst noch von Chemo absehen. Denn ihr Immunsystem ist ja wahrscheinlich auch dann nicht das beste.Wünsche euch viel Kraft und das ihr die richtige Entscheidung trefft. Viele liebe Grüße Michaela
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  #34  
Alt 06.02.2004, 22:21
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Standard an Andreas und Bruder

meine Mutter hat auch Leberkrebs und ist vortgeschritten ich habe solche Angst mir steht alles noch bevor sie ist zuhause und man kann nichts mehr machen außer Schmerztherapie außerdem isst sie schon sehr wenig sehr aber sie sitzt noch n ihrem Sessel ja ich habe leider die Kraft nicht soein Tagebuch zu schreiben wie ihr aber es gibt einwenig aufschluß über die Krankheit danke an euch und mein tiefstes Mitgefühl meine mUTTER IST 62 Jahre und wird ihr 63Lebensjahr leider auch nicht erreichen .................................................. ....................
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  #35  
Alt 06.02.2004, 22:37
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Liebe Andrea,

ich finde es gut, dass dieses Tagebuch ein wenig den Lesern hilft.
Vielen Dank für Euer Feedback!

Falls Du reden möchtest Andrea, hier meine E-mailadresse:

mobil@wilmers.info

Ich denke fest an Dich.

lg

Andreas
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  #36  
Alt 07.02.2004, 12:50
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Standard Hallo Andreas

Ja ich finde es echt gut das ihr das Tagebuch geschrieben habt aber echt gut wie ihr Brüder zusammen haltet super das würde ich mir von meinen Bruder auch wünschen aber von wegen na meine Mutter fühlt sich jetzt zuhause besser sie macht jetzt Leberdiät und sonst sagen die Ärzte kann man nicht mehr machen weil ihr Schulterknochen ja auch befallen ist und einbisschen die Leber aber danke an Euch beide !!!!!!!!
Danke für die E-Mail Adresse ich werde bestimmt mal Mailen wen es mir die Zeit erlaubt danke danke danke danke danke
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  #37  
Alt 07.02.2004, 19:56
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Hallo Andrea,

was bedeutet Leberdiät. Was darf man da essen?
Würde mich interessieren.

Viele Grüße
Imi
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  #38  
Alt 07.02.2004, 21:21
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Standard hallo imi

Die Leberdiät habe ich im Internet gefunden.Außerdem wenn du in Google schaust gibt es auch noch sehr viele Rezepte (Tees)die für die leber gut sein sollen. Habe aber keine Ahnung ob es was bringt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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  #39  
Alt 09.02.2004, 14:43
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Standard hallo an Euch

meine Mutter hat jetzt auf einmal so arge Depressionen man kann kaum noch mit ihr sprechen was soll ich tun weiß jemand bescheid sie will auch im Himmels willen nie mehr ins Krankenhaus und ihre ´Krankheit schweigt sie tot sobald man irgenwas von der Krankheit erwähnt wird sie äußerst wütent ????????????????????
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  #40  
Alt 09.02.2004, 18:22
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Hallo Andrea, sicherlich können wir nur erahnen, was in deiner Mutter jetzt vorgehen mag. Wi haben bei Depressionen, denn die hatte meine Mutter auch zu Anfang, als man ihr die Krankheit auf den Kopf zusagt hat, Aloe Vera Saft genommen. Aber es sollte schon ein sehr hochprozentiger Saft aus dem Reformhaus sein. Bitte spart daran nicht. Bei meiner Mutter gingen die Verstimmungen nach ca. 1 Woche zurück und sie nahm auch danach einiges an Gewicht wieder zu sich. Also uns hat der Saft wirklich super geholfen. Probiert es einfach aus. Falsch sein kann es auf gar keinen Fall. Immerhin ist es ein Versúch wert. Besser als sich mit straken Antidepressiva vollzustopfen finde ich. Wünsche euch alle, alles Gute. Viele liebe Grüße Michaela
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  #41  
Alt 09.02.2004, 18:27
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Standard Hallo Michaela

also meine Mutter bekommt Tapletten aber vielen Dank für deinen RAtschlag meine Mutter hat seht starke Depressionen es ist für uns zZ.sehr schwer.danke danke danke
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  #42  
Alt 04.03.2004, 12:00
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Hallo zusammen,

wir teilen ein ähnliches Schicksal. Auch ich frage mich immer warum? Ich habe gerade meine Oma verloren. Sie hatte auch einen Lebertumor. Vor zwei Jahren fing alles mit Magenschmerzen und Appetitlosigkeit an. Man stellte bei ihr Magengeschwüre fest. Sie wurde medikamentös behandelt muß lebenslang weiter Medikamente nehmen. Eine spätere Nachuntersuchung ergab, daß der Magen wieder in Ordnung sei. Kurze Zeit fühlte sie sich wieder wohl.
Dann bekam mein Opa einen Schlaganfall, dadurch bedingt und wegen fortschreitender Alzheimer erhielt er die höchste Pflegestufe. Meine Oma konnte ihn nicht pflegen. Er muß 24 Stunden gepflegt werden, uns blieb nur die Unterbringung in einem Pflegeheim. Eine große Belastung für die ganze Familie, wir haben ihn doch so lieb.
Meine Oma hat das Alleinsein nicht verkraftet. Trotz unserer Unterstützung sagte sie immer wieder: "Allein ist allein!" Die Magenschmerzen nahmen wieder zu. Weitere Untersuchungen führten zu dem Ergebnis, daß der Magen immer noch okay sei. Oma hatte sogar bessere Leberwerte als meine Mutter! Aber sie baute immer mehr ab. Sie aß nicht mehr viel und oft mußte sie sich übergeben. Meine Mutter nahm sie zu sich. Dort blieb sie nur ein paar Tage, wollte dann wieder in ihre Wohnung. Wir nahmen Kontakt mit dem Johanniter-Hilfsdienst auf. Sie gaben Oma ein Notrufgerät, das sie für den Fall der Fälle in Anspruch nehmen konnte. Ganze 3 Tage hatte es gedauert, bis sie es benötigte. Nachts hielt sie es vor Schmerzen im Bauch nicht mehr aus und wurde per Notruf ins Krankenhaus gebracht. Verdacht auf Gallensteine (die hatte unsere Uroma mit 74 Jahren!). Außerdem war sie quitschegelb am Körper, also Gelbsucht. Na ja, dachten wir, das kann man doch operieren. Nach den ersten Untersuchungen dann die niederschmetternde Diagnose der Ärzte: Lebertumor - inoperabel. Niemand konnte uns sagen, wie lange sie noch zu leben hatte. Sie glaubt noch daran, Gallensteine zu haben und daß weitere Untersuchungen notwendig sind.
Wir, die Familie, waren nicht in der Lage, ihr zu sagen, wie es um sie steht. Auf Anraten der Ärzte haben wir es gelassen, man gibt die Hoffnung nicht auf und wir dachten, das wird vielleicht wieder. Sie hatte zwar Schmerzen, war aber geistig so fit mit ihren 79 Jahren und konnte uns trotz ihres Leidens noch beratend zur Seite stehen. Oma war unsere große Ratgeberin in der Familie. Sie war immer für alle da, ohne jegliche Einschränkung. Nun wollten wir für sie da sein, egal wie. Aber wir hatten nichts, womit wir ihr helfen konnten. Wir waren total hilflos. Der Tumor drückte auf die Organe, sie hatte große Schmerzen. Sie wurde operiert. Man setzte ihr ein Röhrchen in die Galle ein, damit Gallenflüssigkeit besser abfließen kann. Die OP hatte sie einigermaßen überstanden. Lt. Aussage der Ärzte hätte sie dann wieder richtig essen können. Aber sie baute immer mehr ab. Im Körper sammelte sich viel Wasser. Sie hing am Tropf, weil sie nichts aß. Schmerzmittel soll sie angeblich keine bekommen haben. Sie sagte auch, daß sie keine Schmerzen mehr habe. Für uns Laien zwar unverständlich, aber es mußte wohl so sein, wenn sie es sagt.
Wir konnten zusehen, wie ihr Körper immer mehr zerfiel. Rosenmontag sagte sie: "Ach wär ich doch schon tot!" Wir waren tief traurig und wußten, daß es bald soweit sein würde. Mittlerweile lag sie in einem Zweibettzimmer. Das zweite Bett war für uns, die Familienangehörigen, falls jemand über Nacht bei ihr bleiben wollte. Meine Mutter hatte zwei Nächte dort verbracht, sie war fix und fertig mit den Nerven. Wir Enkel (drei) haben uns dauernd am Krankenbett abgewechselt, damit sie nur nicht alleine ist. Wir haben sie sogar zum Lächeln gebracht. Wie kann jemand, der bald stirbt, sich noch mit seiner Familie unterhalten, über vergangene Zeiten sprechen und noch mit seinen Ratschlägen zur Seite stehen? Das ist unsere Oma. Eines ihrer letzten Sätze war: "Auch ein liebendes Mutterherz hört einmal auf zu schlagen!" Uns liefen die Tränen herab, wir waren nicht in der Lage, etwas darauf zu antworten. Was sagt man dann überhaupt? Wir alle wollten ihr doch helfen und konnten nur zusehen, wie sie von uns ging. In der Nacht von Rosenmontag auf Dienstag achtete ich auf jeden Atemzug von ihr. Meine Mutter schlief vor Erschöpfung im Nachbarbett ein, hielt ihr aber die Hand. Als der Atem aussetzte, sprang ich hoch und weckte meine Mutter. Oma sah ihr in die Augen und machte einen tiefen, letzten Atemzug - vorbei! Sie hatte es geschafft. Vielmehr: Der Krebs hatte sie geschafft. Ich fühlte zwei Stunden später noch nach ihrem Puls und konnte es einfach nicht fassen, daß sie nun tot sei. Sie war ganze zwei Wochen im Krankenhaus. Kann man so schnell sterben? Ich frage mich immer wieder, wie so etwas möglich ist.
Ich muß mir vor Augen halten und es als Trost sehen, daß sie immerhin fast 80 Jahre alt geworden ist. Nächstes Jahr hätte sie und Opa Goldene Hochzeit gehabt. Sie hat es nicht mehr erleben dürfen.
Wenn ich dann auf diesen Seiten lese, wie schlimm Ihre erkrankten Angehörigen leiden müssen bzw. mußten, dann kann ich nur dankbar sein, daß ihr da doch sehr viel erspart blieb. Ich kann Sie alle nicht trösten, der Schmerz ist so groß, wenn wir unsere liebsten Menschen verlieren. Aber in unseren Herzen leben sie weiter, für immer. Wir werden sie irgendwann wiedersehen.
Liebe Grüße
Elke
egpstreich@aol.com
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  #43  
Alt 08.03.2004, 12:13
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Hallo,
mein Freund wurde im Mai 2003 an Lebermetastasen operiert (sind auch teilweise verkocht worden)mit anschließender Ganzkörper-Chemo,und Xeloda die er noch immer einnehmen muß. Seitdem haben sich aus der OP-Naht (angeblich)
Fisteln (Nahtunverträglichkeit) gebildet.Jetzt haben sie ihn nochmal operiert und den Bauchraum geöffnet und die "Fistel" gereinigt und auf die offene Wunde ein Stoma gestülpt. Die Wunde bleibt so lange offen bis sie von selbst zuheilt sagen die Ärzte(die Wunde ist jetzt schon 5 Monate offen) Ich hab das Gefühl die Ärzte wissen nicht mehr was sie noch tun sollen.Heute im März 2004 sagen die Ärzte kann das Material was aus der Wunde noch immer kommt auch vom verkochen der Lebermetastasen kommen. Weiß jemand Hilfe oder hat jemand Erfahrung damit??
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  #44  
Alt 08.03.2004, 17:24
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Standard an die Zwillinge

ja aber ich bin noch gar nicht bei der Trauerarbeit meine Mutter lebt noch sie ist zwar schon sehr schwach aber ich liebe sie ich hasse es wenn ich schon daran denke das ich sie verliere schei...........Krebs .Wenn euch das Medium gut tut dann bitte es muß jeder selber entscheiden was ihm hilft den tot eines geliebten Menschen zu verarbeiten ich tus zZ. mit Büchern ich beschäftige mich mit dem Krebs.Gruß Andrea
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  #45  
Alt 19.05.2004, 17:31
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Standard Liebe Anja

Es ist furchbar wenn man auch noch im Haus mit wohnt meine Mutter ist 62 und ihr geht es auch sehr schlecht ich wünsche deiner Mama und euch das beste .
Andrea
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