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  #61  
Alt 24.09.2002, 19:24
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Liebe Simone,
na, das sind doch gute Nachrichten! Der Onkologe wird sich ja nun drum kümmern, daß es mit dem Tumormarker noch weiter bergab geht. Denn die Tendenz ist positiv, aber von allein wird sie sich kaum halten.
Wenn Du selbst von Deinem Hautkrebs schreibst, verstärkt sich bei mir der Eindruck, daß Krebs recht häufig eine Familienkrankheit ist. Ich freue mich für Dich, daß Du rechtzeitig behandelt wurdest. Hast Du seit der damaligen Diagnose etwas in Deinem Leben verändert (Prioritäten, Einstellungen, Ernährung) und bist Du ängstlicher bei Krankheitssymptomen geworden? Für Dich ist es ja eine doppelte Konfrontation mit diesem Thema. Hast Du das Gefühl, als ehemals selbst Betroffene besser mit der Situation und dem Verhalten Deiner Mutter klarzukommen und die üblichen Mißverständnisse zwischen Betroffenen und Angehörigen besser vermeiden zu können? Ich denke, daß es eine recht schwierige Situation ist, wenn der Betroffene mit seinen existentiellen Ängsten zeitweise ziemlich ausgelastet ist, der Angehörige aber neben der Sorge um den Betroffenen ja auch noch eigene Probleme und Lebensinhalte hat, die dann manchmal in den Hintergrund gedrängt werden.
Mein Tumormarker ist nach Beginn der neuen Chemo (4 Zyklen Topotecan) erstmals unter die Normgrenze gerutscht (32). Meine Thrombozyten allerdings auch (57 statt 150). Dank Neupogen waren für den gestrigen Beginn des 2. Zyklus wider genügend da. Die CT- und Sonographie-Befunde sind nicht ganz eindeutig, so daß ich mich damit trösten kann, daß die auffällige Stelle an der Leber und der suspekte Lymphknoten unter dem Schlüsselbein zwar Metastasen sein können, aber nicht müssen, und wenn sie es denn sein sollten, durch die aktuelle Chemo geschrumpft werden. Im Moment bin ich wieder optimistisch.
Für Dich und Deine Mutter
alles Gute und liebe Grüße
von Claudia
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  #62  
Alt 24.09.2002, 19:38
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Heiko,
der "freie Fall" der Tumormarker ist wirklich ein guter Grund für ein paar Freudentränen. Die schönen Erlebnisse (wie Starlightexpress) finde ich auch wichtig für die Motivation, und Ablenkung von Chemonebenwirkungen und trüben Gedanken verschaffen sie auch. An die Trinkmenge von mindestens 2l am Tag habe ich mich auch schwer gewöhnen können, zumals bei mir nach den Krankenhausaufenthalten schon der Gedanke an Tee Brechreiz verursacht hat. Ich habe es mit viel Abwechslung in der Getränkeauswahl erfolgreich versucht.
Für Deine Mutter hoffe ich, daß sie beim nächsten Zyklus die Normgrenze unterbietet. Und Du kannst ja schon mal die nächsten Kulturangebote durchblättern? Ich glaube, die gemeinsamen Erlebnisse sind das Schönste, was man sich geben kann.
Mit besten Grüßen
Claudia
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  #63  
Alt 25.09.2002, 21:03
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo,

meine Mutter (64) hat vor 2 Wochen den Befund bekommen, dass sie Eierstockkrebs hat. Dies wurde mehr oder weniger zufällig bei einer Darm-OP festgestellt. Es wurde ein Eierstock entnommen und auf einen möglichen Tumor untersucht. Leider war der Befund positiv. Bei der zweiten OP vor ca. 1 Woche wurden der zweite Eierstock, noch ein Teil des Darms, Lymphknoten, und das ´Netz´ entfernt und untersucht. Das Ergebnis gestern war, dass in einigen Lymphknoten und den anderen entnommenen Teilen ebenfalls Tumore bzw. Metastasen gefunden wurden.
Ich kann das z.Zt. nur mal so beschreiben, wie ich es von meiner Mutter und meinem Vater gehört habe. Da beide ziemlich am Boden und durcheinander sind, haben sie vielleicht auch noch nicht alles richtig verstanden. In den nächsten Tagen ist ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt angesetzt, um Klarheit zu schaffen. Ich werde dabei sein und möchte mich etwas vorbereiten, damit meine Mutter die allerbeste Behandlung bekommt.

Ich denke gerade am Anfang ist es wichtig richtige Entscheidungen zu treffen, um nicht unnötig Zeit und Energie zu verlieren. Deshalb interessiert mich, auf was ich besonders achten muss bzw. welche Fragen besonders wichtig sind. Hier im Forum sind sicher einige, die mir da ein paar Tips geben können. Wir kommen aus der Nähe von Neuss, ist hier vielleicht jemandem eine sehr gute Klinik zur Weiterbehandlung bekannt?

Ich weiss, dass meine Mutter eine Kämpferin ist, trotzdem habe ich sie noch nie so gesehen wie in den letzten zwei Tagen. Mein Vater läßt sich nicht viel anmerken aber das ist nur Fasade und für mich war der erste Besuch bei meiner Mutter nach dem Befund, dass schwierigste was ist bisher erlebt habe.
Meine Mutter soll leben und das noch möglichst lange, dafür werde ich alles machen.

Danke für eure Tips

Michael

m.felder@gmx.de
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  #64  
Alt 25.09.2002, 21:51
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Lieber Michael,
lies dich in die Rubrik "Erfahrungsaustausch" ein. Hier erfährst du dich wichtigsten Komponenten, die bei diesem Krankheitsbild wichtig sind
Auch die Web-Seite www.ago-ovar.de kann dir wichtige Hilfestellung geben
unter Inkanet findest du ebenfalls hilfreiche Infos
Alles Gute
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  #65  
Alt 26.09.2002, 18:40
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Claudia,

gerade habe ich mit meiner Mutter telefoniert,denn Sie hatte heute wieder Untersuchungen im Krankenhaus.Leider ist der Tumormarker schon wieder gestiegen, jetzt ist er wieder auf 600 . Ich habe mich das letzte mal so gefreut,das er endlich runter gegangen ist und jetzt ?! .... Meine Mutter ist trotzdem guter dinge. Die Ärztin die Sie heute gründlich untersucht hat,meinte Sie sollte sich keine Sorgen machen. Da Ihre ganzen anderen werte wohl alle im Top - Zustand sind.Es gibt eine ganz bestimmte Untersuchung die Sie jetzt noch machen soll: Ted oder Tad so ähnlich auf jedenfall. Die Ärztin wollte, das noch mit dem Oberarzt besprechen und dann wollen Sie sich telefonisch bei meiner Mutter melden.Du fragtest, ob sich mein Leben verändert hätte nach dem Krebs. Erst war ich sehr gefaßt als mir mein Arzt damals sagte, das ich ein Malignes Melanom hätte. Ein paar Wochen später jedoch hat sich die Angst bei mir ausgebreitet,was mein Leben seit dem ganz schön verändert hat. Ich hatte eine unbeschreibliche Angst in mir, die ich gar nicht beschreiben konnte.Es war wirklich eine fürchterliche zeit die ich niemals wieder erleben möchte. Mit Tabletten und einer Therapie ging es mir nach einigen Monaten gott sei dank wieder besser.Ich geniesse seit dem mein Leben mehr wie vorher.Bei meiner Mutter ist es eher umgekehrt die hat keine Angst.Da habe ich glaube ich mehr Angst als meine Mutter. Sonst hat sich bei mir nichts verändert seit meiner Krankheit.


Für Dich alles liebe und Gute weiterhin


Simone
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  #66  
Alt 08.10.2002, 19:18
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Ihr Lieben!!!
Meiner Mutter geht es z.Zt. sehr gut. Nächste Woche beginnt die dritte Chemo, so dass wir aktuell noch eine entspannte Woche vor uns haben. Ich möchte alle nur herzlich grüßen und wünsche allen weiterhin viel Mut und Kraft.
Bis bald
Heiko
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  #67  
Alt 17.11.2002, 15:25
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo..
Bin zum ersten Mal auf eurer Seite.Wir haben vor 2Tagen vom Eierstockkrebs meiner Mutter(63)erfahren.Stadium 3,der gesamte Bauchraum ist befallen und im Moment laut Ärzten inoperabel.Man hofft mit einer Chemotherapie alles so weit einzudämmen,daß man im Anschluss doch noch operieren kann.Wir sind 6 Kinder und wurden auch wie Heiko von unserer Mutter alleine groß gezogen.Und jetzt weiß keiner von uns,wie es weitergehen soll.Wenigstens hat der Arzt uns mit Spekulationen über irgendwelche Lebenserwartungen verschont.Jetzt sitz ich schon die ganze Zeit vor dem Computer,um herauszufinden,ob meine Mutter in dieser Klinik(Harlaching in München)auch wirklich in den besten Händen ist..Wer kann mir Infos über die besten Spezialisten in und um München geben?Danke euch derweil..
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  #68  
Alt 18.11.2002, 19:23
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Diana,

ich bin mir nicht so sicher ob die Klinik gut ist. Sonias Mutter war in dieser Klinik und hat es leider nicht gesachafft. Meine Mama liegt in der Frauenklinik Maistr. und da sind wirklich sehr gute Spezialisten.
Meine Mutter hat ein Rezidiv seit September 2001 und wurde operiert (7 Stunden). Ich denke es hat sich auf alle Fälle gelohnt. Wir haben noch einen Onkologen Dr. Salat am Rotkreuzplatz. Der war früher in Großhadern. Da kann man sich auf alle Fälle noch ne Meinung einholen. Für die Nachsorge hätten wir eine Fr. Kinner in Schwabing. Die verschreibt Krebspatienten Mistel, Selen und andere Notwendige Medikamente ohne weiteres.
Vieleicht wäre für euch auch die Frauenklinik in der Maistr. besser. Bei Stadium 3 kann man noch ne Menge machen und deswegen holt noch ein paar Meinungen von wo anders!!!
Viel Glück!
Azra
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  #69  
Alt 19.11.2002, 09:32
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Diana
meine Mami war im Krankenhaus Harlaching, die Versorgung war meiner Meinung sehr gut. Sie war dort von Mitte Mai bis Mitte August.
Leider waren bei Mami soviele Komplikationen nach der Op, daß die weitere Behandlung (sprich Chemo) nicht durchgeführt werden konnte.
Es wurde alles versucht auch von den Ärzten...
Azra hat aber auf jeden Fall recht, hol dir verschiedene Meinungen ein und die Klinik in der Maistr. ist bestimmt gut.
Ich wünsche euch ganz ganz viel Kraft und Glück, damit deine Mama es schafft.
Liebe Grüße an euch alle
Sonja
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  #70  
Alt 19.11.2002, 11:27
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Azra,hallo Sonja...
Wir waren gestern abend noch bei meiner Mutter im Krankenhaus..Sie hat gestern erst das ganze Ausmaß ihres Zustands erfahren und wirkte ziemlich gefasst,möchte aber(noch?) nicht ausführlich darüber sprechen.Am Montag soll sie die erste Chemo beginnen..Ihr Arzt heißt Dr.Sattler(kennt ihn jemand von euch und hat er überhaupt Erfahrung auf diesem Gebiet?).Wir werden natürlich auch am Montag dort sein und versuchen,mit ihm zu sprechen.Ich finde es im übrigen eine Frechheit,wie schwer man in Harlaching an einen zuständigen Arzt rankommt und daß die nicht von sich aus auf die Angehörigen zugehen und erklären,was Sache ist,aber wir können da ziemlich hartnäckig sein(das haben wir von unserer Ma) und werden ihn schon auftreiben..Bis Freitag wußte wir noch gar nichts über Krebs an sich,das war immer etwas,was andere Leute bekommen und was sicherlich auch schlimm ist,aber was für unsere Familie immer sehr weit weg war..Und jetzt sitz ich seit Freitag so oft ich kann am PC und verschlinge alles,was mir über dieses Thema in die Finger kommt,was auch ziemlich verwirrend ist.Mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie,daß wir mit diesem Krankenhaus nicht optimal beraten sind und wir werden uns nach allen Seiten orientieren und versuchen,daß so schnell wie möglich an unsere Mutter heranzutragen,aber nach all den Hiobsbotschaften,braucht sie jetzt erstmal eine Verschnaufpause,um sich überhaupt mit dem Gedanken vert
raut zu machen,krank zu sein..Heute darf sie übrigens raus aus dem Krankenhaus und muß dann erst zur Chemo am Montag wieder rein..??
Vielen Dank für eure schnellen Antworten.Ich melde mich bald wieder.
Grüße an alle
Diana
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  #71  
Alt 19.11.2002, 12:49
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Diana,
ich kenne Dr Sattler, Papa und ich hatten damals ein sehr gutes Gespräch mit ihm. Mir war er sehr sympathisch. Mama hatte die Op gut überstanden und er machte uns gute Hoffnung. Ob er Erfahrung hat. Ich denke schon, eigentlich hat das Haralachinger Kr. eine gute Onkologie...
Er wollte damals auch so schnell wie möglich bei Mami mit der Chemo anfangen, leider kamen diverse Komplikationen dazwischen...

Schön, daß deine Mama vorerst einmal nach Hause darf, ich drücke euch die Daumen. Sprecht viel miteinander und kümmert euch sehr um die Psyche eurer Mam, das ist sehr wichtig...
Wenn du noch näheres wissen willst, kannst du mich auch gern per Mail anschreiben.
Alles Gute für euch
Lg Sonja
[sonja.d@web.de]
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  #72  
Alt 07.12.2002, 12:56
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Diana,
wenn du den Eindruck hast, dass du in diesem KH nicht gut betreut wirst, dann wechsle.
Bei mir war es eine Selbstverständlichkeit, dass der Prof. 2 mal pro Tag zu mir kam. Hier konnte dann alles notwendige besprochen werden. (er hat sich da auch danach gerichtet, wann mein Mann Zeit hatte, so dass dieser bei den Gesprächen immer dabei sein konnte)
genauso ist es jetzt bei meiner Schwägerin, die an Krebs erkankte. Wir(die Angehörigen) vereinbarten mit dem Chefarzt für Freitag 14 Uhr einen Termin und hatten dann ein über 50 Minütiges Gespräch.
Man muss dazu sagen, dass wir beide privat versichert sind, aber ich denke auch beim Kassenpatienten kann sich zumindest der Oberarzt auf wunsch entsprechend Zeit nehmen
Alles Gute
Christine
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  #73  
Alt 08.12.2002, 16:12
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Nach langer Zeit melde ich mich wieder. Die Zeit geht rum wie im Fluge und bei meiner Mutter wird es immer besser. Nach der 4. Chemo ist der Tumormaker jetzt bei 5 gelandet und die Blutwerte sind auch super in Ordnung. Im Januar gibt es den fünften Durchgang und ich kann nur sagen, dass käpfen und Hoffen anscheinend wirklich hilft. Ich wünsche Euch allen viel Kraft und Mut. Wir kämpfen weiter. Wenn ich bedenke was die Ärzte noch im Sommer erzählt haben.........
Bis bald
Heiko
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  #74  
Alt 14.01.2003, 23:55
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Mutter hat jetzt die 5 Chemo verkraftet und wir müssen mal schauen wie die einzelnen Faktoren sich entwickeln. Zur Zeit ist schon wieder sehr viel Normalität eingekehrt, ad Mutter aktuell kaum Schmerzen hat (nur durch die Chemo), sie alles machen kann wozu sie Lust hat und sehr viel Besuch und Bekannte hat. Muß ich eigentlich ein schlechtes Gewissen haben, weil auch ich wieder fast zur Normalität zurückgekommen bin? Ich bin einfach nur froh, dass es ihr so gut geht und sie noch keinen Einschränkungen spürt. Hoffentlich bleibt dies lange so bestehen. Der Tumormaker ist seit der 4. Chemo auf 0. Hat man vielleicht wirklich eine Heilungschance am Ende von Stadium 3???????

Bis bald und viel Kraft und Hilfe für euch
Heiko
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  #75  
Alt 15.01.2003, 09:16
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Hallo Heiko,

als Betroffene bin ich für jede positive Nachricht in diesem Forum dankbar. Ich freue mich mit euch, dass die Chemo bei deiner Mutter so gut wirkt und sie wieder ein "normales" Leben führen kann. Mich belastet immer sehr wenn ich feststellen muss, dass sich meine Familie große Sorgen um mich macht. Deswegen denke ich, deine Mutter freut sich bestimmt, dass du nun auch wieder ein relativ "normales" Leben führst. Ich versuche, im Hier und Heute zu leben und jeden einzelnen Tag zu genießen. Was morgen ist, weiß schließlich niemand. Eine Heilung im 3. Stadium ist zwar selten, aber es gibt sie! Ich kenne zwei Frauen, die es geschafft haben!

Weiterhin alles Gute für euch

Anita
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