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  #121  
Alt 07.04.2005, 22:32
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Hallo Ina,

ich drücke natürlich ganz fest die Daumen, dass alles gut klappt. Es ist schön, dass dein Vater die Chemo so gut verträgt und sich der Tumor schon verkleinert hat. Das ist doch schon eine gute Voraussetzung für die bevorstehende OP.

Wichtig ist, dass ihr alle für ihn da seid und ihn aufheitern könnt.

Ich wünsche euch alles Gute!

Liebe Grüße
Viola
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  #122  
Alt 11.04.2005, 09:30
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Hallo Zusammen,

wir haben es gestern so richtig Krachen lassen. Mein Vater hatte einen wunderschönen 60igsten Geburtstag (bzw. nun war es ja die Party dazu). Ging von 11:30 bis Abends um 20:00 Uhr und die einzige, die noch Autofahren konnte war ich. Hatten wirklichein sehr schönes Fest und haben es alle (auch die Gäste) genoßen, meinen Vater so vital und lebensbejahend auf dieser Feier zu sehen.

Liebe Grüße,
Susanne
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  #123  
Alt 12.04.2005, 21:51
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Hallo Zusammen.

Mein Bruder ist Heute zur Reha gefahren. Ich hoffe, das er sich da wunderbar erholt. Er ist in Lübben / Spreewald. In St. Peter Ording war kein freier Platz mehr. Ich war vor 3 Jahren auch in Lübben und vor einem Jahr auf Sylt. Auf Sylt hätte die Klinik von Lübben sein müssen, dann wäre es perfekt gewesen. In der Asklepiusklinik auf Sylt, hat es mir nicht gefallen. Ich will hoffen, das es meinem Bruder auch bald wieder so gut geht wie Susannes Vater. Ich wünsche allen Betroffenen ganz viel Gesundheit und den Angehörigen viel Kraft.

Liebe Grüße Maria H.
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  #124  
Alt 14.04.2005, 09:10
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Hallo zusammen,
ich hatte schon am 01.04.2005 über die gute Entwicklung bei mir nach der extrem miesen Prognose vor ziemlich genau einem Jahr berichtet. Nach einigem Zögern (die Angst bleibt wohl noch ewig) habe ich mich gestern für die nächste Nachuntersuchung (am 28.04.) angemeldet. Spiegelung etc. Wie schon von vielen anderen berichtet, bin auch ich der Überzeugung, daß die "innere Einstellung" vieles bewirkt.
Leider kann ich selbst nicht erklären (muß wohl auch nicht sein), woher diese bei mir im letzten Jahr urplötzlich kam. Eigentlich war ich bis dahin eher der "negative" Mensch. Wie dem auch sei. Allen, die der Krankheit neu begegnen (müssen): "Lest nicht nur die traurigen Nachrichten. Das es anders geht, wird ja auch oft genug berichtet".
Diesen und natürlich auch allen, die sich hier tummeln, wünsche ich alles das, was mir bisher (trotz der Sch...kranheit) im letzten Jahr begegnet ist.
Armin
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  #125  
Alt 14.04.2005, 18:57
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Hallo Armin

Erst einmal, weiterhin nur super gute Entwicklungen und Prognosen. Ich freue mich, dass Du positiv denken kannst.
Ich bin der Meinung, wenn Du etwas mitzuteilen hast, dann tue das doch bitte auch, ich finde das äußerst wichtig. Mein Bruder, hat auch Speiseröhrenkrebs gehabt, er wurde operiert, momentan ist er zur Reha und es geht ihm noch nicht so gut. Er muss sich erst einmal an die neue Situation gewöhnen. Noch spuckt er auch noch mächtig. Ich hoffe , dass er in einem Jahr auch soweit denkt wie Du, was er überhaupt denkt, weiß ich nicht einmal, er ist sehr verschlossen, was seine Gefühle an geht. Lass es Dir weiterhin gut gehen.

Liebe Grüße Maria H.
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  #126  
Alt 14.04.2005, 21:25
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Hallo Armin,

ich wünsche dir viel Glück für die bevorstehende Untersuchung. Es ist gut, dass du eine so positive Einstellung hast. Ich finde auch, dass das sehr wichtig ist.

Mein Vater muss Ende Mai zur nächsten Nachsorgeuntersuchung. Auch bei uns schwebt die Angst immer mit, gerade vor der Untersuchung ist es am schlimmsten. Aber ich glaube, das ist ganz normal.

Aber es wird schon alles ok sein, meinem Vater geht es gut. Heute hat er bei herrlichem Sonnenschein den Garten gehackt.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und alles Gute!

Liebe Grüße
Viola
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  #127  
Alt 15.04.2005, 10:13
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Hallo Armin!!!
Das tut gut zu hören und es wir alles gut gehen am 28.04.05.
Ich drücke Dir ganz dolle die Daumen, ist für mich auch ein besonderer Tag.
Meine Ma muß am 26.04. zum CT um zu sehen, ob sich nach 3 Monaten Chemo schon etwas getan hat. Als ich diesen Termin gemacht habe, hatte ich auch schon einen dicken Kloß im Hals und je näher der Tag rückt.............!

Aber wie Viola schon schreibt, das ist ganz normal mit der Angst, wenn wir die nicht hätten, wären wir keine Menschen.
So, ich drückt Dir und allen anderen ganz feste die Daumen.
Berichte uns mal!
Und Armin, mach weiter so :-)
Gruß
sandra
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  #128  
Alt 15.04.2005, 11:51
Armin Armin ist offline
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die guten Wünsche und Reaktionen. Das tut gut und ist wichtig.
Ich werde wieder schreiben.
Auch Euch allen drücke ich fest die Daumen.
Gruß
Armin
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  #129  
Alt 15.04.2005, 15:34
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Hallo Armin,
auch ich möchte mich anschließen. Ich werde am 28.04. ganz fest an Dich denken.

Viele liebe Grüße
Beatrix
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  #130  
Alt 17.04.2005, 17:34
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Hallo Zusammen

Kann mir mal eine/ein Betroffener mit Speiseröhrenkrebs mitteilen, ab wann es einem nach der Speiseröhren entfernung wieder ein wenig besser geht. Bei meinem Bruder wurde die Speiseröhre, Gallenblase, Lymphe und der rechte obere Lungenlappen entfernt.Den Lungenlappen haben sie ihm ohne sein wissen entfernt, weil er da Emphyseme hatte. Meinem Bruder geht es garnicht gut, ich berichtete ja schon, dass er laufend spucken muss. Wenn er abführt, wird ihm immer ganz schlecht. Essen kann er so gut wie garnichts, bei etwas festerem Essen hat er schmerzen und es ist ihm auch übel.Kann mich mal jemand aufklären, darüber würde ich mich freuen.
Liebe Grüße Maria H.
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  #131  
Alt 21.04.2005, 07:57
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Hallo Ihr alle!
Am 26.04. muß meine Ma zum CT und wir haben ganz schön bammel.
Drückt Ihr die Daumen....................!!!!
Werde dann wieder berichten!!!!!
Gruß Sandra
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  #132  
Alt 21.04.2005, 12:32
Armin Armin ist offline
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Hallo Sandra,
Daumen drücken geht klar. Den "Bammel" kann ich klar nachempfinden. Ich selbst bin am 28.04. mit einer
Spiegelung (die 4. nach Chemo und Bestrahlung bzw. "erfolgloser" OP)dabei. Gruß an deine Ma. Wir packen das schon!! Auch ich melde mich wieder.
Gruß
Armin
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  #133  
Alt 25.04.2005, 17:49
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Liebe Beatrix,

als ich Deinen Eintrag vom März im Krebs-Kompass - Forum heute gelesen habe, konnte ich mich sehr gut in Dich hineinversetzen.

Wie geht es Deinem Lebensgefährten? Bekommt er noch Chemo?

Auch für mich war es einfach ein Schock, ein unfassbares Unglück, als ich vor zwei Wochen erfuhr, dass mein Mann (38) einen Tumor in der Speise-

röhre hat. Erst war von einem Tumor von 6 cm Größe die Rede, dann wurde mir mitgeteilt, dass der Tumor die ganze Speiseröhre befallen hat (20 cm)

und nicht operiert werden kann, weil er viel zu groß ist und auch schon die Luftröhre betroffen ist. Ich kann meinen Mann nicht die ganze Wahrheit sagen,

damit er nicht aufgibt.

Auch er hat schon geäußert, dass er nichts bereut und so viel in seinem Leben erlebt und gesehen hat. Das tut sehr weh und ich habe solche Angst

ihn zu verlieren.

Am schlimmsten finde ich diese Hilflosigkeit! Von den Ärzten fühle ich mich nicht sehr gut informiert. Die Informationen sind sehr vage. Ich habe mir überlegt,

mir nach Abschluss des ersten Zyklusses der Chemo einen zweite Meinung einzuholen. Derzeit wird mein Mann (Sean) in der Uniklinik in Frankfurt am Main

behandelt (HNO-Klinik). Er bekommt ca. fünf Tage Chemo (24 h) und kann dann hoffentlich nach Hause bis die zweite der insgesamt drei

Chemobehandlungen folgt.

Vielleicht können wir uns mal austauschen. Es würde mich sehr freuen, wenn Du mir über Deine Erfahrungen berichten könntest. Hast Du Dir schon bei einer

anderen Anlaufstelle als den Ärzten Rat geholt und waren die Infos ergiebig (Krebsgesellschaft o.ä)?

Viele liebe Grüße

Angela
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  #134  
Alt 27.04.2005, 16:30
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Hallo Armin!
Für Morgen alles Gute, drücke Dir ganz dolle die Daumen!
Gruß Sandra
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  #135  
Alt 28.04.2005, 12:33
Armin Armin ist offline
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Hallo Sandra und alle anderen mit den guten Wünschen,
die heutige Spiegelung hat bei mir (zum 4. mal) wieder ergeben, daß der Tumor "nicht mehr festzustellen" ist. Und das alles bei der extrem negativen Prognose vor ca. einem Jahr.
Ich hoffe und wünsche allen Betroffenen und Angehörigen, daß von meinem "Glück" auf euch etwas überspringt.
Bei allen negativen Berichten sieht man also, es geht auch anders.
Dem jetzt noch anstehenden CT sehe ich etwas gelassener entgegen.
Gruß
Armin
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