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  #1  
Alt 01.06.2005, 21:29
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FÜR HANS AUS ST. AUGUSTIN

Hallo Hans,

war heute beruflich bei dir auf der Ecke und habe an dich gedacht. Lange haben wir Frauenslütt nicht mehr von dir gehört! Wie geht es dir? Wenn du Lust hast, dann laß mal von dir hören!

Liebe Grüße
Susanne
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  #2  
Alt 02.06.2005, 00:07
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Hallo Ihr Lieben

Ich habe Heute die erfreuliche Mitteilung erhalten,
dass bei meinem Bruder wieder alles in Ordnung ist.
Der Polyph war Gutartig. Morgen bekommt er noch einmal eine Magenspieglung und wahrscheinlich eine Dähnung, dann kann er am Freitag wieder nach Hause. Meinem Bruder fiehl eine große Last von der Seele, sowie seiner Frau und natürlich auch mir. Sein Appetit war dann auch so groß, er hat dann so viel gegessen, dass er Bauchschmerzen bekam. Ich hoffe dass er jetzt Ruhe hat und wieder zu Kräften kommt und vor allem, dass er an Gewicht zu nimmt. Ich bin erleichtert und wieder froh.

Ich wünsche Euch allen auch so positive Ergebnisse und ganz viel Kraft. Verliert nie den Mut.


Liebe Grüße Maria H.
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  #3  
Alt 02.06.2005, 07:21
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Ja, Mensch Maria, das sind doch wirklich gute Nachrichten und wenn Ihm nun das Essen auch wieder richtig schmeckt und er gut essen kann, kommt er sicherlich bald wieder zu Kräften.
:-) :-) :-)
Das freut mich wirklich sehr.
Es ist schön hier viele positive Mitteilungen zu lesen.
Laß Du es Dir nun auch gutgehen.
Und Deinem Bruder alles erdenklich Gute.
Toi, Toi, Toi

Liebe Grüße Sandra
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  #4  
Alt 02.06.2005, 08:17
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Hallo Ihr Lieben,
möchte wieder kurz über die Fortschritte meines Vaters schreiben: Er wurde am 06.05. an SRK operiert, man hat ihm dabei 1 Stck der Speiseröhre entfernt und den Magen hochgezogen. Nach 3 Wochen wurde er aus dem Krankenhaus entlassen und wartet jetzt auf die REHA; die Knappschaft ist leider darin ein bißchen langsam.
Es geht ihm eigentlich sehr gut ; er hat nur ein bißchen Probleme mit der Verdauung und wandelt immer zwischen Durchfall und Verstopfung. Nach dem Essen, was -Gott sei Dank- super rutscht hat er oft Bauchweh. Meine Mutter meint, das kommt immer wenn er zu viel ißt. Er ist ein großer starker Mann und hat bis jetzt nur ca. 10 kg abgenommen; wiegt so ca. 94 km. Aber ist das normal, dass er nach 1 Brötchen und 1 Scheibe Brot schon zu viel hat? Muß er sich an kleine Portionen und dafür öfter gewöhnen? Kennt jemand von Euch dieses Problem?
Ich Dank Euch für dieses Forum und die tolle Unterstützung!
Liebe Grüße an alle
Ina
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  #5  
Alt 02.06.2005, 08:57
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Hallo Ina,

das Stück, dass aus der Speiseröhre fehlt wird nicht klein sein. Dafür ist jetzt ein Teil vom Magen als Ersatz vorhanden. Das heißt, der Magen ist jetzt kleiner, also passt auch nicht soviel wie vorher rein (das wird mit der Zeit aber etwas besser haben wir bei meinem Vater gemerkt). 1 Brötchen und eine Scheibe Brot kann am Anfang durchaus zu viel sein. Mein Vater hat 4 bis 5 kleine Mahlzeiten am Anfang zu sich genommen und wen er nachmittags ein Stück Kuchen hatte, dann ging Abends manchmal nur eine halbe Scheibe Brot, wenn überhaupt. Dein Vater hat - wie meiner - früher sicherlich ordentliche Portionen verputzt. Nun damit ist es erstmal vorbei. Mein Vater hat immer gesagt wenn wir bei MC Donald vorbei gefahren sind, dass er so gerne mal wieder so richtig einen Burger und Pommes und noch was hinterher essen würde. Nun würde das wohl wieder gehen und schon sind die Gelüste weg!

Durchfall und Verstopfung sind auch normal. Die OP war ein Eingriff in den gesamten Verdauungstrakt. Lt. den Ärzten meines Vaters kann das bis zu einem Jahr dauern bis sich der Magen Darm Trakt wieder normalisiert. Erwartet nicht zuviel, es ist doch erst einen Monat her mit der OP und die war sicherlich kein Pappenstiel!

Dein Vater muß lernen langsam zu essen und auf seinen Körper zu hören. Wenn der Körper sagt satt, dann ist er auch erstmal satt. Nur weil vorher mehr ging, heißt es jetzt nicht, dass er mehr essen muß!

Über die 10 kg weniger freut dann Vater sich ja vielleicht auch (hat meiner zumindest getan) und wenn sich das alles wieder einspielt, dann wird das evtl. auch wieder mehr.

Zeit und Geduld ist jetzt das Wichtigste! Das wird schon! ;-)

Liebe Grüße und alles Gute für deinen Pa,
Susanne
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  #6  
Alt 02.06.2005, 09:27
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Hallo Susanne,
Danke für die prompte Antwort. Ich hab mir das auch schon gedacht; werde jetzt deinen Beitrag sofort ausdrucken und ihm vorlegen. Dann wird sich seine Laune hoffentlich wieder bessern.
Vielen Dank nochmals und liebe Grüße
Ina
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  #7  
Alt 02.06.2005, 20:03
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Hallo Susanne,
lieb, dass Du an mich gedacht hast. Also, mein viertel Jahr ist wieder rum. Morgen CT, Thorax, Ultraschall und Blut. Am Montag Gastro. Bin ziemlich nervös, weil, mit dem Schlucken hab ich zwischendurch schon mal Probleme. Aber insgesamt gehts mir doch recht gut. Auch wenn ich jetzt schon fast ein Jahr tot bin.
Gewicht ist konstant und ein paar andere Baustellen (Knie, Schulter) lassen den Krebs zeitweilig nach hinten rücken. Das ist doch phantastisch. Oder?
Ich werde nächste Woche mal berichten.
Alles Liebe
Hans
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  #8  
Alt 02.06.2005, 23:00
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Hallo Ina,
ich wurde auch an der Speiseröhre OP. Im Krankenhaus und in
der REHA habe ich viele Tipps über die richtige Ernährung bekommen. Mann soll mindestens 6 mal am Tag essen. Am Anfang keine Blähenden Lebensmittel. Wie Susanne schon sagt, es ist normal das man nur noch ein Brötchen essen kann.

Ich habe am Anfang keine Zwiebel vertragen, dein Vater muss
selbst heraus bekommen was er nicht verträgt.

Gruss
Gabi
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  #9  
Alt 03.06.2005, 09:15
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Hallo Gaby,
Danke für deine Antwort. Wird auch direkt ausgedruckt und dem Vater vorgelegt. Gestern war er schon über Susannes Antwort etwas zufriedener, weil er sich schon dachte, dass da irgendwas nicht in Ordnung sei.
Liebe Grüße
Ina
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  #10  
Alt 06.06.2005, 23:50
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Liebe Ina,

es ist doch super, dass es deinem Vater schon so gut geht. Es ist doch immer wieder schön, hier positives zu lesen.

Auch ich kann mich der Meinung von Susanne und Gabi anschließen. Nach der OP konnte mein Vater auch nicht viel essen. Auf einige Sachen verzichtet er jetzt ganz, weil sie ihm nicht bekommen sind. Durchfall hat er auch jetzt, nach 1 Jahr, hin und wieder noch. Vor allen Dingen, wenn er was trinkt. Der Professor hat ihm am letzten Mittwoch gesagt, dass das ganz normal ist. Der ganze Verdauungstrakt ist ja durch die OP durcheinander gebracht wurden und es dauert sehr lange, bis wieder alles normal arbeitet. Ein paar Wochen nach der OP wurde mein Vater dann zum "Vielfraß". Soviel, wie er jetzt isst, hat er noch nie gegessen. Er hat eigentlich immer Hunger. Darüber freuen wir uns natürlich sehr. Oft lachen wir über seinen gesegneten Appetit, er selbst natürlich auch.

Sag deinem Vater, dass er noch etwas Geduld braucht. Freut euch, dass es ihm schon wieder so gut geht. Es braucht halt seine Zeit, bis der Körper sich von den Strapazen der OP erholt hat.

Meinem Vater habe ich auch immer die Antworten ausgedruckt. Ich denke auch, dass das seiner Genesung sehr gut getan hat.

Wir waren letzte Woche Mittwoch zur Nachsorgeuntersuchung in Magdeburb. Mein Vater kam freudestrahlend aus dem Behandlungsraum. Es ist alles in bester Ordnung. Die Eisenwerte sind zwar etwas niedrig, das bekommt man aber mit Tabletten gut in den Griff. Dann bekommt er jetzt noch Vitamin B12-Spritzen. Wegen der Schilddrüse muss er nächste Woche zur Untersuchung. Das hat aber nichts mit der Krebserkrankung zu tun. Der Professor war sehr zufrieden und hat meinem Vater gesagt, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass er nochmal an Krebs erkrankt. Seine Worte in Gottes Ohr, ich hoffe, dass er Recht behält.

Wir waren überglücklich und sind dann schön essen gegangen.

Ich wünsche deinem Vater eine schnelle Genesung und grüß ihn ganz lieb!

Liebe Grüße
Viola
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  #11  
Alt 06.06.2005, 23:52
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Hallo Hans,

ich drücke dir ganz fest die Daumen!!!!

Aber es wird schon alles in Ordnung sein. Du hast dem Krebs doch ein Schnippchen geschlagen! Toi, Toi, Toi

Wir denken an dich!

Liebe Grüße
Viola
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  #12  
Alt 07.06.2005, 09:15
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Hallo Viola,
Dir auch vielen Dank für Deine Antwort. Wir sind alle sehr glücklich, dass es meinem Vater schon wieder so gut geht. Allerdings macht es mich traurig, dass er jetzt immer mit so einem Gesicht rumläuft, weil er irgendwie doch geglaubt hat, nach der OP wäre alles dann wieder ok. Er hat alles so tapfer ertragen und so toll weggesteckt und jetzt, wo es nur Zeit und Geduld bedarf, ist er so ungeduldig und fast unzufrieden. Da helfen mir und ihm Eure Beispiele sehr, damit er wieder Zuversicht bekommt.
Also vielen Dank!
Liebe Grüße
Ina
PS.: Hallo Hans, du Wunderkind! Ich drücke auch ganz fest die Daumen!!!
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  #13  
Alt 07.06.2005, 14:44
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Hallo Viola!
Super Nachricht von Deinem PA. Echt klasse, ich freu mich riesig für Euch mit. :-)
Grüß Ihn unbekannter Weise mal ganz herzlich.
Meine Ma steht nun kurz vor der 5. Chemo und es geht Ihr immernoch relativ gut und das wiederum freut uns über alle Maßen.
Schade ist nur das Sie überhaupt nichts mehr essen kann, sich nur über die Sonde ernährt, aber "Hut ab" Sie ist super tapfer und nie schlecht gelaunt.

Vielleicht solltest Du dies mal Deinem Pa erzählen, Ina, denn meine Ma würde sich über das kleinste Häppchen zu essen freuen wie ein Kind.
Aber wir sind froh, das es Ihr momentan so gut geht.

Hans,

Dir allet Jute und mach weiter so dieser Sch... Krankheit den Rücken zu kehren.

Seit alle lieb gegrüßt
Sandra
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  #14  
Alt 08.06.2005, 17:48
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Hallo,

nachdem ich nun die ganze Zeit gerade diesen Bericht immer wieder voller Hoffnung gelesen habe, möchte ich hier die neuesten Nachrichten über meinen Vater loswerden.

Nachdem er nun bei alles in allem sehr guter Verträglichkeit seine Bestrahlung und auch mit kurzen Unterbrechungen 3 Monate Chemo gut vertragen und überstanden hat, haben wir die erste Einschätzung des behandelnden Onkologen bekommen. Ihm fehlen noch einige Bilder, um die Aussage 100% zu stützen, er hat aber heute davon gesprochen, dass je 2 Metastasen in Lunge und Leber nicht mehr existent seien. Zusaätzlich sind Lungen- und Leberwerte TOP! Da wir den Mann als analytisch, sachlich und direkt kennengelernt haben, messen wir aber dieser Einschätzung schon eine große Bedeutung zu.

Seit der Bestrahlung hat mein Vater bereits keine Probleme mehr mit dem Schlucken und kann wirklich alles und mit grossem Appetit essen. Psychisch ist es natürlich ein auf und ab, aber die meiste Zeit kommt er mit der Situation super zurecht und er hat die Hoffnung noch lange nicht aufgegeben, im Gegenteil.

In der jetzigen Situation kann man einfach nicht mehr wollen und das macht uns total happy. Mein Vater wird jetzt direkt noch mal bis Mitte Juli Chemo bekommen und danach für 5 Wochen in den Urlaub fahren. Und danach werden wir dann weitersehen.

Wenn man dann mal auf den Kalender schaut und feststellt, dass bereits fast 5 Monate vergangen sind, seitdem wir diese besch.... Diagnose bekommen haben, lässt sich schon ein erstes Fazit ziehen.

Jeder Fall ist ein Einzelfall und ist anders. Mein Vater hatte keine berauschende Prognose, mit zwar relativ kleinem Tumor (ca. 6cm) und Metastasen in Lunge und Leber war es ein großer Schock, zu erfahren, dass der Krebs inoperabel ist. Auf der anderen Seite war er in einer realtiv guten physischen Verfassung und hat scheinbar eine gute Verträglichkeit für die verordneten Chemotherapeutika. Und wie wir nun wissen, verarbeiten seine "Teufelszellen" die ausgefahrenen Waffen anscheinend wesentlich schlechter als die "guten".

Sein eigener Wille, der Rückhalt der Familie und das starke Vertauen in seine Ärzte haben ihm die letzten 5 Monate absolut lebenswert gemacht und ohne in Euphorie zu verfallen, können wir auf die nächsten schönen Dinge im Leben warten, 2,5 gemeinsame Wochen mit Familie und Enkel an der Nordsee. Im Februar war die Angst, ob er vielleicht nicht mehr unter uns sein würde, heute überlege ich schon wieder, was wir ihm zu Weihnachten schenken können (was nie einfach war und sein wird). Die Angst ist zwar noch da, aber die Hoffnung ist immer mehr in der Lage, die Angst soweit zu kontrollieren, dass man sie als Motor für ein bewussteres Zusammenleben nutzt und sie sonst versucht, in den Hintergrund zu drängen.

Wie immer wünsche ich allen alles Gute und hoffe, dass gerade dieser Beitrag immer länger werden wird.
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  #15  
Alt 09.06.2005, 11:27
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Hallo ihr Lieben,
mir geht es noch immer gut. Meine Checks wie CT,US, Roentgen und Blut waren soweit ok. Aber, die Spiegelung von Speiseröhre und Magen brachten ein Geschwür im Zwölffingerdarm zu Tage. Pathologischer Befund (Proben aus Antrum und Bulbus) steht noch aus. Jetzt muss meine Frau wieder leiden. Weil ich ziemlich nervös und verunsichert bin. Aber sonst gehts mir richtig gut.
Bis die Tage
Hans
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