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AW: Für Lymphis und Angehörige
Hallo--Guten Abend,
kennt ihr Euch mit Hochdosischemo bei Non Hogkin aus? Mein Sohn muss das ab Montag machen...nach 5. Chemoblöcken, wir dachten der Krebs is weg und jetzt immer noch lebende Krebszellen im Oberschenkel.....! Ich bin fix und fertig! Hab solche Angst um mein Kind! Lg Mia |
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AW: Für Lymphis und Angehörige
Liebe Mia
Es tut mir sehr leid dass Dein Sohn so schwer erkrankt ist und nun eine Hochdosis Chemo Therapie mitmachen muss. Leider wird es keine leichte Zeit, aber ich kann Dir jetzt nicht genau sagen, wie und mit welchen Medikamenten die Therapie durchgeführt wird. Schau doch mal bei „Krebs bei Kindern“, dort wirst Du mit Sicherheit auch in Bezug auf das Non Hodgkin Lymphom mehr Hilfe erhalten. Hier ein passender Link dazu, sicher findest Du noch einiges mehr, wenn Du mal dieses Forum durch“gehst“. http://www.krebs-kompass.org/forum/showthread.php?t=41607 Ich wünsche Dir, vor allem Deinen Sohn und Deiner Familie von Herzen alles Gute und hoffe sehr, dass es nicht zu hart für euch wird. Liebe Grüße und alles erdenklich Gute Ina |
#1158
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AW: Für Lymphis und Angehörige
Hallooo
Guten Morgen Cherie habe Dich ungewohlt hir etwas VernahlesigtICH BITTE UM VERZEUNG und müchte mich bei Dir ganz Herzlich Bedanken das Du mich immer noch Lieb hast Wie mann siht mir gehts etwas besser ,und werd Hoite Dollores Beine vetreten zum Glück ich kann es aofhüren fals es zu Einstregend wirdt Dir noch ein mücklich Stress freien Tag, und hoffe das es Dir ,und Deinen Mann einigemase Gut geht? alsoo,weiter hin schön Brav bleiben Deine Dollores
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AW: Für Lymphis und Angehörige
kuchkuck....naaaaaaaaaaaaaaaaa niemand zuhause...?..
hoffe euch gehts gut und ihr geniesst die sonnenstrahlen... alles liebe und gute Nanny |
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AW: Für Lymphis und Angehörige
Huhu Ihr Lieben!
Ein kurzes Piep von mir! Na klar, wir leben noch, Unkraut vergeht nicht. Haben beide im Moment an MEINER Krankheit zu knabbern, die lähmt mich momentan ziemlich, die "verständnisvolle" Familie tut ein übriges... Auch wenn ich mich hin und wieder etwas abschotte, weil ich in mir selbst gefangen bin, bisher habe ich immer mitgelesen. Nanny, Dir habe ich schon geschrieben, Nati, Dir auch.... Liebe Beba, danke für Dein Mitfühlen, Dein Anrug hat mir viel gegeben. Und das obwohl Du es gerade selbst alles andere als leicht hast!! Meine Gedanken sind oft bei Euch! Allen hier einen schönen sonnigen Tag. Alles Liebe Caitlin |
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AW: Für Lymphis und Angehörige
liebe caitlin...ich weiß..besser gesagt hab immer im gefühl ..wen du nicht hier bist..ist was nicht ok bei dir...meine liebe....die familie soll dir doch den buckel runterrutschen...manche menschen sind halt bekloppt und das ändern wir nicht...schaumal ich bin immer in all den jahren alleine unterwegs in sachen mutter...hab nie rückenhalt..shit drauf...mein mann schimpft immer auf meine geschwister...das wäre nicht richtig...mir ist das egal...das müssen die selbst mit ihren gewissen ausmachen...
ich drück dich ganz dolle...und denk an dich.. ganz liebe grüße Nanny |
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AW: Für Lymphis und Angehörige
Liebe Nanny,so gern würde ich meinen Eltern sagen, es ist alles sch... was Ihr sagt, alle anderen sagen, es ist okay. Nur die Leute, denen ich wirklich vertraue -Dir auch- verstehen,was wirklich ist und für Leute wie Dich bin ich dankbar....
Es tut so weh Und solche Leute, wie Du, die mit Ihren Eltern können, die trifft dann so was. Ach Nanny! Ich glaub, wir müssen wir uns mal treffen... Irgendwann, wenn die Zustände es zulassen... Alles Liebe Caitlin vom Rande des Ruhrpotts nahe Wpt |
#1163
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AW: Für Lymphis und Angehörige
hallo meine liebe..
wollte erst hier schreiben...aber war so viel..*schmunzelt*...daher pn... liebe grüße Nanny |
#1164
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AW: Für Lymphis und Angehörige
Huhu Nanny,
auch Du hast jetzt ne PN!! Gehört auch glaub ich nicht in voller Länge hier rein. DANKE!!!!! Alles Liebe Caitlin |
#1165
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AW: Für Lymphis und Angehörige
huhu liebes..
na brauchst dich doch nicht zu bedanken...wir sitzen in einem boot und schippern durch die lande....... AHOI... Nanny |
#1166
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AW: Für Lymphis und Angehörige
Hallo Caitlin,
lese überhaupt nich gerne, dass es Dir nich so gut geht! Würde dir gerne ein Wenig positive Energie schicken, aber leider kriege auch ich im Moment gerade so den Kopf über Wasser gehalten... Meine Familie ist so insgesamt ok, habe gerade auch erfahren, dass wir Weihnachten wieder Besuch von meiner Mama bekommen. Allerdings bräuchte ich meine Mama nicht nur wenige Male im Jahr für ein paar Tage... Habe eben mit meiner Freundin telefoniert und wir haben über das Thema "wie haushaltet man mit seinen Kräften, wenn die Katastrophen sich einen ... darum scheren, ob sie grade in diesen Plan passen..." gesprochen. Wenn jemand eine Idee hat... Drücke Dir die Daumen, dass es bald wieder besser wird! Gaaanz liebe Grüße, Deine A. |
#1167
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AW: Für Lymphis und Angehörige
Hallo Ihr Alle,
nun hab ich mich schon einige Zeit nicht zum Schreiben aufraffen können, obwohl ich jeden Tag hier gelesen habe. Euch allen habe ich die Daumen gedrückt, mitgefühlt, mitgefiebert. Aber selber Schreiben konnte ich nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich etwas aufschreibe, bekommt es noch mehr Substanz als es ohnehin schon hat. Diese Krankheit scheint wirklich Seiten an uns hervorzuzerren, die ich wirklich nicht ertrage - weder an mir noch an meinem Partner. Wobei...Partner? Ist das der Partner, den ich hatte, der nun jeden Anruf, jeden Weg, jede Befindlichkeit auf mich abwälzt? Der mir mit zynischem Ton Vorhaltungen macht wo ich den bliebe( natürlich nur, weil er sich solche Sorgen um mich macht), wenn ich mal nicht unverzüglich nach einem Termin Zuhause bin? Ich halte das nicht mehr aus, weiß aber dass es natürlich an mir ist, Grenzen zu setzen. Nun hieß es letzte Woche, die Transplantation rückt in greifbare Nähe, ein Spender ist gefunden. Ich habe mich irrsinnig gefreut, nicht nur über den Spender, sondern - hier schreibe ich es mal ganz deutlich: darauf, dass er "weg " ist. Dass sich andere Kümmern, etwas weniger Verantwortung zu haben usw. Die Ernüchterung folgte aber gestern beim Termin in Essen: Er muss noch weiter therapiert werden, evtl. mit Wechsel der Chemo, damit die Transplantation überhaupt möglich ist. Meinen Alltag finde ich mittlerweile nur noch belastend, ich komme nicht mehr gerne nach Hause, finde keine Möglichkeit mich mal dem Ganzen zu entziehen. Ach ja Hilfe bei einer Psychologin habe ich gesucht/ gefunden, aber es läuft gerade so viel auf, dass ich nicht mehr weiss, wo ich anfangen soll. Danke für's zuhören, Eure Wibbel |
#1168
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AW: Für Lymphis und Angehörige
hallo wibbel..
ich hab die ganzen tage an dich gedacht...was macht sie...schafft sie alles um sich rum...freu mich das du ein zeichen von dir gibst...und dich uns geöffnet hast...caitlin wie auch ich können deinen druck verstehen..wir machen ja genau das selbe durch...die krankheit meiner mutter hat sie so sehr verändert...auch im gesicht...wie oft habe ich vor ihr gesessen und verzweifelt nach meiner mutter gesucht...den zynischen ton...ohje...da kann ich ein lied von singen...bei mir gehts noch....aber mein vater macht ne menge mit...was die den mitunter an geht...das ist aber die krankheit und die chemo schuld...sie können da nix für..und merken es mitunter nicht...das reinste gefühlschaos in innnen...kann dir nur raten...nimm es dir nicht zu sehr zu herzen...versuchs es mit der faust in der tasche...klar ist das du nicht alles durchlassen sollst...wen es mir zuviel wurde...nahm ich meine mutter bei seite und sagte ihr...liebes bremst dich mal...wir selber haben auch die nerven blank...glaubste das ist einfach zuzusehen....scheisse ist das !... muss er den nicht für die restliche chemo nach essen ?....von einer bekannten der nachbar ...hat in essen dafür gelegen...anschliessend..die transplatation...freu mich aber für euch das ein spender gefunden wurde...gott sei dank! kann dein gedanken gut ...verstehen...ist wirklich zuviel...hoffe für dich das er bald nach essen kommt..und du etwas zur ruhe kommst... alles lieb Nanny |
#1169
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AW: Für Lymphis und Angehörige
Hallo wibbel,
möchte Dir so viel sagen... mir laufen die Tränen... ich kann Dich soo gut verstehen... man ist eben nicht "nur" Angehörige, der Druck ist enorm! Dass Du Dir psychologische Hilfe holst, ist gut, dort kannst Du sicher auch die Frage mit der Abgrenzng, mit nötigen Freiräumen, wie macht man das, man möchte dem Partner nich weh tun... thematisieren. Wünsch dir ganz viel Kraft und liebe Grüße, die A. |
#1170
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AW: Für Lymphis und Angehörige
Hallo Wibbel, wie A. und Nanny schon geschrieben haben, dass was Du durchmachst ist völlig normal. Auch für uns Angehörige ist es oft kaum auszuhalten, da ist Deine Reaktion völlig verständlich. Aber wirklich, es ist die Krankheit, die Angst, er sucht seinen Halt bei Dir, hab Nachsicht und denk Dir hin und wieder "Du A..." das erleichtert. Aber es ist die momentane Situation, glaub mir, mit der Zeit wird der, den Du liebst, wieder zum Vorschein kommen.
Aber es ist gut, dass Du Dir Hilfe gesucht hast, ich hab sie auch, ohne wäre ich nicht mehr klargekommen. Und hier hast Du immer offenen Ohren, denn auch wir brauchen Euch zum zuhören. Nanny, danke für alles. A., Du triffst immer den Nagel auf den Kopf. Vielleicht sollten wir alle an die Nordsee kommen So, für meine derzeitige Verfassung war das schon ein Roman... Euch allen ein möglichst schönes Wochenende. Alles Liebe Caitlin |
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