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  #1  
Alt 02.04.2007, 10:26
Benutzerbild von Jimbo
Jimbo Jimbo ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Zitat:
Zitat von Claro* Beitrag anzeigen
Hallo in der Leidtragenden-Runde!

...
Port-a-cath mitte Jänner eingebaut und seither adjuvante FOLFOX4-Chemo; anfangs war diese etwas abgewandelt (FU-Infusionsdauer 3 Tage á 2 x 3h), ab der 4. das Standardprogramm (?) 2 Tage á 5min + 22h). Seither sind die Nebenwirkungen auch deutlich spürbar geworden: latente leichte Übelkeit, gepaart mit 380-Volt-Kribbeln ... also fast nicht zu ertragen ...
Bilden sich die Nebenwirkungen denn bei Dir nach den 48h Dauerinfusion jeweils wieder zurück (außer ggf. das Kribeln durch das Oxaliplatin)?
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  #2  
Alt 02.04.2007, 11:02
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meliur meliur ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo Claro,

willkommen in der Runde! Nicht schlecht, jetzt haben wir noch jemanden aus Wien, da kriegt das ganze noch mehr Internationalität!
Ja, ich glaube, Oxaliplatin ist nicht so witzig... Hoffe, dass es bei Dir nicht allzu heftig wird... das klingt nach dem Hand-Fuß-Syndrom, was Du schreibst von den 380 Volt, oder?
Übrigens freu ich mich auch über alle, die für Ausgleich im Männlein-Weiblein-Verhältnis sorgen. Manchmal hab ich mir überlegt, ob es einfach mehr Frauen trifft mit dem Darmkrebs, die Statistik sagt da allerdings Umgekehrtes. Bin dann auch zu dem Schluss gekommen, dass die Frauen wohl eher drüber reden, vielleicht machen viele Männer einiges eher mit sich selbst ab oder so?
Männer, wie tickt Ihr da?
Aber wir haben ja doch auch ein paar hier im Forum, z.B. Ulli (minimops) oder Norbert (nobbidobbi), und Jimbo, Du bist auch ein Mann, oder?

Ich selber war SO froh, dieses Forum gefunden zu haben und mich mit, wenn man diesen Ausdruck so verwenden kann, "Gleichgesinnten" austauschen zu können. Es ist so gut, nicht lange erklären zu müssen, die Leute hier wissen einfach, was Sache ist... Außerdem sind sie echt nett!

Gruß,
Meliur
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  #3  
Alt 02.04.2007, 22:07
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo,

mensch, ihr beiden Tinas. Saublöde Nachrichten lese ich da von euch.

@Luna-Tina
erst wenn der histologische Befund Krebs anzeigt, kannst du auch sicher sein, dass es Metastasen sind. Ich wünsche dir, dass man an der Stelle operieren kann. Wann wirst du mehr erfahren?

@Tronic-Tina
nicht schon wieder!!!!!!!! Mensch, mir fehlen nun echt die Worte. Da bin ich mal 5 Tage im Urlaub und nun so was.

Ich wollte ich könnte das nun hier irgendwie in Wort fassen, wie sehr ich euch wünsche, dass ihr optimal behandelt werdet und diese Metas oder Nicht-Metas entfernt werden können.

@Meliur
mann kann auch aus einem Dünndarm einen sogenannten Pouch basteln. Darin sammelt sich dann der Stuhlgang und wird "normal" entleert. Es gibt stuhleindickende Mittel mit denen manche recht gut zurecht kommen. Wie Tronic-Tina schon schrieb haben viele aber mit dem agressiven Stuhl so einiges an Problemen. Infos findest du bestimmt hier: http://www.pouch-forum.de/ Doch mit dem Thema solltest du dich erst beschäftigen wenn es sein muss, oder?

Ich werde mich nun so nach und nach durchlesen.

Wünsche euch allen eine gute Nacht
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #4  
Alt 02.04.2007, 22:10
Luna76 Luna76 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo Zusammen,

war heute wegen der CT Bildern in dem einem KH bei mir und habe sie dort abgeben.Die werden sich die jetzt angucken und der Arzt ruft mich dann an. Darauf kann ich mich auch verlassen.
Danach war ich bei meiner Onkologin und die kann sich nicht vorstellen wie es sein kann das in 2 Berichten verschiedene Größen als Ausgangswert zustande kommen.Sie glaubt nicht das da was ist und ich soll mich beruhigen. Schon klar , und wie soll das gehen?????
Ich habe sie gebeten die Bilder in dem anderen KH in der Tumorkonferenz vor zu stellen (wurde mir ja so empfohlen). Sie selbst ist die Tage nicht im KH und so würde das erst frühsten nach Ostern was werden. Das ist mir aber zu spät....es wurde telefoniert und ich habe die Bilder selbst im KH vorbei gebracht. Die CT Bilder werden nun am Donnerstag besprochen und ich habe drum gebeten das die mich dann anrufen...wird gemacht. Also hoffe ich jetzt das ich noch vor Ostern bescheid weiß was los ist. Ach ja , der Radiologe von Mittwoch ist bekannt dafür das er immer alles schlecht sieht und das man operieren muss. Ich frag mich nur warum meine Onkologin mich da hin geschickt hat! Bin auch mal gespannt wer sich da nun vertan hat wegen der Größe!!!

Ich hoffe es geht Euch gut und ihr könnt das schöne Wetter genießen. Hier in Hamburg ist das Wetter super

Ganz lieben Gruß
Tina
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  #5  
Alt 02.04.2007, 22:25
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hi Luna-Tina.

das hört sich an wie:

4 Ärtze = 6 Meinungen.

Grausige Warterei, oder?
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #6  
Alt 02.04.2007, 22:37
Luna76 Luna76 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo Sabine,

das mit dem histologischen Befund meint mein Arzt auch im UKE. Wenn der Lymphknoten aber gewachsen ist , müssen wir bei mir erst mal davon ausgehen es ist eine Metastase und zwar so lange bis wir nix gegenteiliges haben. Das geht nun mal nur durch eine OP. Er würde mir raten wenn es sich nur um diesen einen LK handelt den raus schneiden zu lassen. Ne Chemo auf gut Glück hält er nicht für sinnvoll. Wenn es aber nun um eine Metastase handelt sollte man überlegen ob dann nicht nach der OP eine Chemo gut wäre.
Er meldet sich sobald er was von den Radiologen hört.
Das warten ist grausam !!!!!!!!!!!!!!

LG Luna-Tina
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  #7  
Alt 02.04.2007, 22:51
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Jimbo Jimbo ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Zitat:
Zitat von meliur Beitrag anzeigen
Hallo Claro,
Aber wir haben ja doch auch ein paar hier im Forum, z.B. Ulli (minimops) oder Norbert (nobbidobbi), und Jimbo, Du bist auch ein Mann, oder?
...schaut an sich runter und stellt fest...ja bin männlich

Allerdings auch nur Angehöriger von drei Krebspatienten (Vater/Darm, Schwiegervater/Knochen ggf. auch gutartig, unser Kater/Thymus)...aber es reicht und dies alles binnen 2-3 Monaten.
Und es müssten viel mehr Männer hier sein, denn der Darmkrebs ist mittlerweils die Nr. 1 bei den Männern in Europa.
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  #8  
Alt 02.04.2007, 23:07
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meliur meliur ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo Ihr Lieben alle,

schön, von Euch zu lesen. Sabine, ich hatte schon angefangen mich zu fragen, wo Du bleibst! Hoffe, Du hattest schönen Urlaub! - Und ich habe genau das beschlossen: mit den Dünndarm-Pouch-Stoma-usw.-Überlegungen fange ich erst an, wenns soweit kommen sollte.
Luna-Tina, samma, wie ätzend ist denn DAS mit diesen widersprüchlichen Aussagen! Wie Du fand auch ich das sehr komisch mit den verschiedenen Größenangaben Deines Lymphknotens. Ja, darf man jetzt hoffen oder soll man bangen oder was?!? Und dann diese Warterei, Sabine trifft den Nagel auf den Kopf... Gut, dass Du Dich selbst dahintergeklemmt hast, um noch vor Ostern zu erfahren, was los ist. Und falls Du nach der Tumorkonferenz am Do nix hörst, rufst Du eben selber an und fragst nach, ja? Danke übrigens für Deine PN, ich habs nicht mehr geschafft jetzt, bin nämlich mitten im Kofferpacken...

Liebe Leute, ich möcht mich jetzt für eine Woche verabschieden, morgen früh steig ich in den Flieger nach London... Freu mich schon sehr auf die Freunde, die ich dort treffe und hoffe, dass es dort auch so sonnige Frühlingstage gibt!
Ich denk an Euch und besonders Euch zwei Tinas drück ich sehr die Daumen.

FRÖHLICHE OSTERN! Mögen sie uns allen Gesundheit bringen und Sonnenstrahlen!

Meliur
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  #9  
Alt 03.04.2007, 09:27
tronic tronic ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

@sabine
willkommen zurück hoffe du hast dich gut erholt???

@melinur
dir einen superschönen urlaub

@luna
echt käse, hoffe das klärt sich alles noch vor ostern
*ganzfestdiedaumendrück*

bei mir hat sich gestern auch noch nichts eindeutiges ergeben. evtl. wird nämlich nicht operiert, da erst drei monate zurück.
die docs besprechen das.
habe die tage auch noch einen termin um mir noch ne drittmeinung enzuholen.
hoffe, bis ende nächster woche steht der schlachtplan.
bis dahin genieße ich die tage.
mein menne ist nämlich gestern aus der schweiz hier angedüst.
hey schatz. liebe dich
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  #10  
Alt 03.04.2007, 10:49
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

@ Meliur,

wünsche dir schöne Tage und viele tolle Urlaubserlebnisse.

@Tronic-Tina,
das Wetter war genial, aber wir hatten total viel zu tun um unser Feriendomizil urlaubsfertig zu machen. Nun ist es weitestgehend fertig und wir werden die kommenden schönen Wochenende dort relaxen können.

Drück dir die Daumen, dass du bald eine akzeptable Lösung findest, was den "Schlachtplan" angeht.

__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #11  
Alt 03.04.2007, 18:01
Claro* Claro* ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Zuerst danke schön für's Willkommen - so eine Runde tut gut!

Zitat:
Zitat von Jimbo Beitrag anzeigen
Bilden sich die Nebenwirkungen denn bei Dir nach den 48h Dauerinfusion jeweils wieder zurück (außer ggf. das Kribeln durch das Oxaliplatin)?
@ Jimbo (-der-an-sich-heruntersieht-und-feststellt-daß-), das Kribbeln bildete*) sich nach einigen Tagen wieder zurück und ist *imo* nur eine Überreaktion gegen Kälte bzw. ein total verbildetes Kälteempfinden; die latente Übelkeit, gepaart mit normalem Appetit ist eigentlich mal weniger mal stärker, immer aber unangenehm vorhanden.

*) nach der letzten Chemo mußte ich (am darauffolgenden Vormittag) 5,5h bei Kälte im Freien (Garten) einigen Arbeitern bei Grabarbeiten "zusehen". Das war die Hölle, die Finger waren danach de facto gefühl- und kraftlos, Märzenbecher abschneiden und Auto aufsperren ging nur beidhändig. Und immer die 380 Volt ... seither ist eine Fingerkuppe noch immer außer Gefecht.

Aber das ist ja alles ein Klacks gegen die Widrigkeiten, die man hier lesen kann!!! Und als "Beteiligter" hat man nicht mehr das "obligate Mitgefühl", sondern fühlt wirklich mit und nach, was da vor sich geht.

Zitat:
Zitat von meliur Beitrag anzeigen
willkommen in der Runde! Nicht schlecht, jetzt haben wir noch jemanden aus Wien, da kriegt das ganze noch mehr Internationalität!
Na ja, ob es dadurch tatsächlich internationaler geworden ist??? Aber schön, daß du das so siehst!

Zitat:
Ja, ich glaube, Oxaliplatin ist nicht so witzig... Hoffe, dass es bei Dir nicht allzu heftig wird... das klingt nach dem Hand-Fuß-Syndrom, was Du schreibst von den 380 Volt, oder?
Siehe oben - leider ist es so, wobei die Füße noch "leiser treten" ... und das mir, wo ich doch immer warme Hände und Füße hatte, egal wie kalt es war (und dadurch u.a. zum Handwärmer meiner Frau wurde ).

Zitat:
Übrigens freu ich mich auch über alle, die für Ausgleich im Männlein-Weiblein-Verhältnis sorgen. Manchmal hab ich mir überlegt, ob es einfach mehr Frauen trifft mit dem Darmkrebs, die Statistik sagt da allerdings Umgekehrtes. Bin dann auch zu dem Schluss gekommen, dass die Frauen wohl eher drüber reden, vielleicht machen viele Männer einiges eher mit sich selbst ab oder so?
Männer, wie tickt Ihr da?
Aber wir haben ja doch auch ein paar hier im Forum, z.B. Ulli (minimops) oder Norbert (nobbidobbi), und Jimbo, Du bist auch ein Mann, oder?
Einerseits werden/wurden Buben (ja, das war auch ich mal, Mann bin ich seit einigen Jahrzehnten) immer dazu erzogen, nicht zu weinen (ein Indianer kennt keinen Schmerz) und ja keine übertriebenen Gefühle zu zeigen. Andererseits sind solche Äußerungen nicht unbedingt Männersache! Autos, technische Spielereien udglm. - darüber kann stundenlang fachgesimpelt werden - über körperliche Wehwehchen oder gar Leiden wird sich ausgeschwiegen. Wir ticken eben diesbezüglich mehrheitlich anders ...

Abschließend ein kräftiges Nach und auf eine gute Wiederkehr aus London!
------------------------
Eine Frage in die Runde: Was habt ihr mit den diversen Blutbildern gemacht, habt ihr die von 2./3.Stelle überprüfen/interpretieren lassen? Der Hintergrund meiner Frage ist, daß ich nun mir 2 Blutbilder (die vor jeder Chemo gemacht werden) geben ließ und sie unter Einbeziehung des Prä-OP-Blutbildes verglichen habe. Über die meisten Werte/Bezeichnungen kann man sich ja im Inet schlau machen, was aber die Wertänderungen betrifft, so ist das schon eine andere Sache. Ich habe die Seite http://www.medizin-forum.de gefunden, wo man event. Infos erhält. Also: wie habt ihr es damit gehalten?
__________________
Liebe Grüße - Heinz
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  #12  
Alt 03.04.2007, 18:50
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Meine Lieben hier alle,
ich lese hier ,und denke ;"Kann das nicht mal aufhören"
Ich denke es reicht....wir haben doch alle gelernt.
Einmal reicht doch....wenn wir diesen Krebs schon haben müssen.
Ich nehme euch einfach mal ganz fest in meine Arme....
Wir werden gemeinsam kämpfen......
Meiner Freundin geht es von Tag zu Tag schlechter.
Betroffene und Angehörige,was für eine Belastung für mich.
Aber man kann sich das Leben ja leider nicht aussuchen....

Will hier nicht jammern.....

Möchte euch schöne sonnige Ostertage wünschen

Passt auf euch auf...ich wünsche euch schöne Momente.
Liebe herzliche grüße
eure Birgit
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  #13  
Alt 03.04.2007, 21:47
Luna76 Luna76 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo Birgit,

vielen Dank für deine leiben Worte. Ich bekomme hoffentlich am Donnerstag bescheid was nun mit meinem LK ist.
Das mit deiner Freundin tut mir leid. Ich habe das vor 6 Jahren auch durch gemacht. Meine Freundin hat es damals leider nicht geschafft den Kampf gegen den Krebs!
wünsche dir und deiner Familie auch schöne Ostertage.

Lieben Gruß
Luna-Tina
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  #14  
Alt 03.04.2007, 22:55
Skandiman Skandiman ist offline
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Ort: Lund/Schweden
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo alle betroffene,

Hoffentlich hat niemand etwas dagegen, dass ich mich in euren thread, einfach
so beteilige, bin männlich und wohne in Skandinavien/Schweden, dachte auch die internationalitet damit noch zu erweitern.
Habe Dickdarm op hinter mir und seit 6 Wochen auch die Leber op.wobei man die
Metas entfernt hat mittels einer 12 stündigen Operation.
Habe (leider) schon einige Erfahrung mit,wie geschrieben Operationen wie auich
Chemoterapien hinter mir. Das kribbeln in den Fingerspitzen wie auch Fussohlen
habe ich immer noch.
Bevor ich mehr schreibe möchte ich erst einmal eure Reaktion abwarten.
Gruss
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  #15  
Alt 04.04.2007, 00:19
Claro* Claro* ist offline
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Ort: Wien
Beiträge: 26
Daumen hoch AW: Alltag nach der Darm-OP

Zitat:
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Hallo alle betroffene,

Hoffentlich hat niemand etwas dagegen, dass ich mich in euren thread, einfach
so beteilige, bin männlich und wohne in Skandinavien/Schweden, dachte auch die internationalitet damit noch zu erweitern.
Habe Dickdarm op hinter mir und seit 6 Wochen auch die Leber op.wobei man die
Metas entfernt hat mittels einer 12 stündigen Operation.
Habe (leider) schon einige Erfahrung mit,wie geschrieben Operationen wie auich
Chemoterapien hinter mir. Das kribbeln in den Fingerspitzen wie auch Fussohlen
habe ich immer noch.
Bevor ich mehr schreibe möchte ich erst einmal eure Reaktion abwarten.
Gruss
Hallo Leidensgenosse und ein herzliches Willkommen - somit tragen schon wieder 2 "Neue" zur Internationalität bei!

Laß doch mal hören, wie und was du so hinter dich gebracht hast und wie du damit umgehst - und sehr angenehm, daß du ein so schönes Deutsch schreibst!
__________________
Liebe Grüße - Heinz
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