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  #1  
Alt 23.03.2009, 16:07
kerdy kerdy ist offline
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Beiträge: 99
Standard ich nun leider auch

Hallo alle zusammen,
leider muß ich mich nun auch in den Kreis der Betroffenen einreihen. Ich bin vor 5 Wochen operiert worden (Stadium IIIc) mit Metastasen in einigen Lymphknoten, am Darm (deshalb auch ein Dünndarmstoma) und am Zwerchfell. So langsam heilt die riesige Wunde und ich übe mich wieder im aufrechten Gang. Meine erste Chemo (Standard) habe ich bereits hinter mir und bin manchmal ziemlich demotiviert, weil es mir einfach nicht so gut geht. Mein größtes Problem ist momentan das Gewicht zu halten, ich glaube, das hängt mit dem Stoma zusammen, denn ich esse wirklich gar nicht so wenig aber alles rutscht irgendwie gleich wieder raus. Abnehmen darf ich aber wegen der Chemos nicht. Was mach ich nur? Ha t jemand einen Tip ?
Für aufmunternde Ratschläge immer dankbar...
Liebe Grüße an alle
Kerdy
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  #2  
Alt 23.03.2009, 19:27
Orchidee Orchidee ist offline
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Standard AW: ich nun leider auch

Liebe Kerdy,

sei herzlich gegrüßt, auch wenn der Grund natürlich nicht so toll ist.

Bei mir liegt die OP schon anderthalb Jahre zurück. Mir ist ebenfalls ein Stück vom Darm entfernt worden (habe FIGO IV), ein Stoma brauchte ich gottseidank nicht. Vor dem Krankenhausaufenthalt war ich schon sehr schlank und durch die ganzen Voruntersuchungen, die OP und die Medikamente danach habe ich nochmals 10 kg abgenommen. Als ich mich zu Hause im großen Spiegel gesehen habe, war ich richtig erschrocken - total abgemagert!

Ich meinte dann auch, wegen der Chemo müsste ich unbedingt sofort zunehmen, ging aber nicht. Mein Darm hat einfach nicht mitgemacht. Die Ärzte meinten, gesund essen kann ich später... erstmal wieder zu Kräften kommen. Ich habe dann z. B. immer mal wieder einen Löffel Sahnejoghurt gegessen und auf einmal klappte das Essen wunderbar. Zur Mitte der Chemo hatte ich mein altes Gewicht wieder und zum Ende nochmals gut 10 kg drauf!

Was ich damit sagen will: Habe Geduld. Dein Körper braucht einfach Zeit, sich von den Strapazen der OP zu erholen. Du wirst sehen, in ein paar Wochen gehts dir schon viel besser.

Übrigens: Das mit dem aufrechten Gang kenne ich auch. Ich hatte ständig das Gefühl, die hätten den Bauch zu eng zusammengenäht.

Viele Grüße
Orchidee
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  #3  
Alt 23.03.2009, 22:04
***FIGHTERGIRL*** ***FIGHTERGIRL*** ist offline
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Ort: SCHOGGILAND
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Standard AW: ich nun leider auch

HI KERDY
SENDE DIR AUCH VIELE KRAFTPAKETE UND VIEL ZUVERSICHT.
HIER BIST DU GUT AUFGEHOBEN.
HIER WIRD GETRÖSTET
AUFGEMUNTERT
ZUGEHÖRT
UND UND UND...............

WÜNSCHE DIR ALLES ALLESS LIEBE
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  #4  
Alt 23.03.2009, 22:14
Benutzerbild von Finesse
Finesse Finesse ist offline
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Standard AW: ich nun leider auch

Liebe Kerdy,

auch von mir ein willkommen.

Tips habe ich leider im Moment nicht, ich habe eher das andere Problem. Langsam nehme ich ein wenig zu viel zu.
Aber nach fünf Wochen hast du doch in Sachen OP schon das meiste geschafft und du wirst sehen, es geht dann auch mit den Chemos ein wenig besser. Ich habe jetzt meine dritte hinter mir und das war bisher die beste. Nicht mehr soviele Beschwerden von der OP und die Erholungszeit nach der chemo wurde kürzer.
Undd wenn du körperlich besser drauf bist, kannst du den Frühling, der sicher bald kommt genießen und dann geht es bergauf.
Fühl dich hier gut aufgehoben.

Ina
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  #5  
Alt 24.03.2009, 15:53
kerdy kerdy ist offline
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Registriert seit: 23.03.2009
Beiträge: 99
Standard AW: ich nun leider auch

Hallo zusammen, erst mal danke für die herzliche Begrüßung,
ich will mich auch kurz vorstellen: ich bin 44 Jahre, wohne in Berlin und dort auch so glaube ich sehr gut operiert worden (Charitè, Prof Köhler). Im Moment schmeißt mein Mann trotz Berufstätigkeit die ganze Hauswirtschaft und sorgt auch für die beiden Kleinen (3 und 7 Jahre), so daß ich mich auf mich konzentrieren kann.
Meine 1. Chemo habe ich mit leichter Übelkeit und am Ende der Woche mit ziemlicher Schlappheit hinter mich gebracht. Meine Schleimhaut im Magen und Darm ist auch ein wenig feindselig, so als wenn man eine Gastritis hat. Das Hauptproblem ist allerdings tatsächlich das Gewicht. Ich soll jetzt zusätzlich hochkalorische Trinkampullen bekommen, da der Darm durch den künstlichen Dünndarmausgang eben nicht alles resorbiert. Aber mehr als Essen kann ich eben auch nicht. Ich hoffe, es hilft, sonst soll ich künstlich ernährt werden. Langsam bin ich echt klapprig!! (50 kg)
Dazu muß ich mir auch noch einen Port einbauen lassen. Habt ihr auch einen? Läßt es sich damit leben?
Das mit der Sahne werd ich mal probieren, sind ja auch viele Kalorien.
Und es ist tröstlich zu lesen daß die Chemo_Nebenwirkungen mit der Zeit auch mal besser werden. Ich hatte gedacht, daß es genau umgekehrt wäre??
So viele Fragen, ich hoffe es sind nicht zu viele
Liebe Grüße
Kerdy
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  #6  
Alt 24.03.2009, 20:10
BirgitL BirgitL ist offline
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Beiträge: 470
Standard AW: ich nun leider auch

Liebe Kerdy,

auch ich heiße dich hier im Forum ganz lieb willkommen.

Einen großen Teil in der Behandlung hast du ja schon hinter dich gebracht.
Du wirst sehen, die Chemo schafft den Rest!

Auch ich hatte während der Chemo enorme Magenprobleme, so dass mir mein Onkologe "Omeprazol" verordnet hat. Darunter waren die Beschwerden wie weggeblasen.

Vielleicht fragst du mal, ob dieses Medikament für dich auch hilfreich wäre.

Eine Port habe ich auch. Und ich muß sagen, er ist in diesem Fall sehr hilfreich.

Die Chemo läßt sich so auch sicherer infundieren, und kann nicht "danebenlaufen", was erhebliche Schäden an und in der Haut mit sich bringen würde.

Außerdem werden dadurch die Venen geschont, und man hat während der Infusion beide Hände frei.

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute, sende dir ein großes Kraftpaket mit

herzliche Grüße
Birgit
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  #7  
Alt 25.03.2009, 09:32
flipaldis flipaldis ist offline
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Standard AW: ich nun leider auch

Hi Kerdy,

leider bist du nun auch betroffen, wie die meisten hier.
Dennoch: ein herzliches Willkommen!

Sicherlich wirst du auch sehr viele Ratschläge erhalten, bezüglich hochkalorischer Nahrungsergänzungsmittel.

Bezüglich des Ports kann ich nur sagen, lass dir einen setzen. Während der OP ist es vielleicht nicht ganz angenehm, aber während der Chemo wirst du froh sein, einen zu haben. Allerdings würde ich dir raten, ihn auf die linke Seite einbauen zu lassen, wenn du Rechtshänder bist.
Ich mache nämlich alles mit rechts und da ist mein Port wohl
letzte Woche während einer Pferdeverladeaktion verrutscht, denn seit diesem Zeitpunkt macht er Schwierigkeiten.

Lass dich nicht unterkriegen.

flipaldis
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  #8  
Alt 27.03.2009, 10:46
clara clara ist offline
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Standard AW: ich nun leider auch

Hallo,
ich hatte damals keinen Port und würde dir aus heutiger Sicht unbedingt dazu raten. Nach der Chemo und den diversen Blutuntersuchungen sind meine Venen so kaputt, dass jede Blutabnahme für alle Beteiligten eine Tortur ist.
Bei mir haben die hochkalorischen Drinks sehr gut gewirkt. Du kannst sie auf Rezept bekommen! (auch wenn sie scheußlich schmecken)
Lg und alles Gute!
clara
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  #9  
Alt 27.03.2009, 11:17
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: ich nun leider auch

Hallo Kerdy,

nun will ich mich auch mal zu Wort melden zum Thema PORT. Ich hatte vor 3 Jahren bei meiner Behandlung keinen Port, aber wenn ich ein Rezidiv hätte und nochmal vor der Entscheidung stehe, würde ich mir auf jeden Fall einen Port setzen lassen.

Meine Venen haben, genau wie bei Christine und den anderen, unheimlich gelitten, ich hatte sogar nach einer Chemo am rechten Handgelenk für ein paar Wochen eine leichte Venenentzündung vom Taxol (hat der Onkologe mir erklärt). Diese Vene konnte erst Monate später wieder genutzt werden.

Nachdem alles vorüber war, war es überhaupt nicht mehr möglich, Blut in der Armbeuge zu entnehmen oder dort die Infusionsnadel beim CT zu setzen. Das wurde echt zu einem Problem. Es mußten immer mehrere Versuche bei Blutabnahmen etc. gestartet werden, manchmal hatte ich an verschiedenen Versuchsstellen blaue Flecken, es war schmerzhaft.

Meine Venen haben sich - Gott sei Dank! - in den 3 Jahren recht gut erholt und für die Sprechstundenhilfe meines Gyns ist es mittlerweile überhaupt kein Problem mehr, mir in der Armbeuge Blut abzunehmen, aber ich möchte diese Probleme nie mehr erleben.

Ich wünsche dir nun alles, alles Gute für deine Behandlung und daß du es schaffst, auch wieder ein wenig zuzunehmen.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #10  
Alt 27.03.2009, 13:06
kerdy kerdy ist offline
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Lächeln AW: ich nun leider auch

Hallo ihr Lieben,
super daß man sich auf die tollen Infos verlassen kann.
Also schon überredet, zu einem Port, meine ich. Nächste Woche habe ich einen Termin, kurz vor der zweiten Chemo. Die eine Vene am Handgelenk wo das "Zeug" reinlief, tut nämlich immer noch weh.
Danke Flipaldis für die Empfehlung der linken Seite, werde ich beherzigen.
Momentan komme ich noch schwer in die Gänge, hoffentlich bin ich bis zur 2. Runde etwas fitter. Und komisch komisch (?) mein linker Fuß/Sohle ist ein wenig taub. Btte sagt mir jetzt nicht, daß sich das im Laufe der Chemos noch steigern wird?!
Allen auf jeden Fall ein schönes, vor allem mal sonniges Wochenende!
Kerdy
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  #11  
Alt 27.03.2009, 16:21
BirgitL BirgitL ist offline
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Standard AW: ich nun leider auch

hallo kerdy,

schön, dass du dich für einen Port entschlossen hast.
Das ist wirklich eine feine Sache und auch das Einstechen der Nadel ist weitaus weniger schmerzhaft, als das Setzen einer Braunüle.

Die Taubheitsgefühle, über die du berichtest, sind eine der Nebenwirkungen der Chemo. Sie sind zwar nicht so toll, aber es gibt Schlimmeres!

Ich habe da einen guten Rat für dich, der bei mir leider erst Monate später in der Kur für ein wenig Wohlbefinden sorgte:

Im Rahmen der Ergo-Therapie musste ich meine Füße und Hände in ein Erbsen- oder Linsenbad stecken, und sie (die Füße und Hände) darin bewegen, reiben, kneten, treten... und zwar so, wie es mir am angenehmsten war.

Das fördert die Durchblutung und wirkt somit den Schädigungen der sensiblen Nerven entgegen.

Vielleicht kaufst du dir mal ein Paar Kilo davon (normale, trockene, wie für den gewöhnlichen Verzehr bestimmte). Die gibst du in eine entsprechend große Schüssel und badest (geht gut z.B. beim Fernsehen) Hände und Füße darin.
Du kannst sie immer wieder benutzen.
(Wenn du sie allerdings zu "Mehl" zerrieben hast, musst du dir neue kaufen. Ich hoffe, du kannst Spaß verstehen )

Nein, jetzt mal ernsthaft: das hat mir sehr gut geholfen!

Ganz lieben Gruß
Birgit
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  #12  
Alt 31.03.2009, 10:14
kerdy kerdy ist offline
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Standard schmerzen nach op wie lange?

Hallo ihr Lieben,
ich muß euch mal was fragen: Wie lange nach der OP hattet ihr noch Schmerzen?
Meine Op ist inzwischen genau 6 Wochen her und ich kann immer noch nicht gerade gehen, weil das Gewebe unter der Nahtfläche sehr hart und wulstig ist. Leider mußte man auch mein Zwerchfell teilresektieren, weil eine Metastase drauf saß. Dort habe ich auch die größten Probleme, so als ob man nicht ganz durchatmen kann. Etwas Wasser im Bauch gibt es auch noch, hoffentlich noch von der OP. Laut Röntgenaufnahme ist in der Lunge nichts, aber man kann ja nicht permanent die Lunge röntgen. Falls es Ascites sein sollte, müßte die Chemo das eigentlich erledigen, oder?
Wie ist denn mit den Nachuntersuchungen? Da gibt es doch sicher ein Schema?
Wann kann amn sehen, ob die Chemo überhaupt greift?
Mein Doc ist gerade im Urlaub...
Vielen Dank vorab schon mal
Kerdy
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  #13  
Alt 31.03.2009, 21:00
Benutzerbild von mounty
mounty mounty ist offline
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Standard AW: ich nun leider auch

Hallo Kerdy!
Bin zwar erst kurz im Forum und habe noch nicht so viel Erfahrung, aber der Verlauf meiner Krankheit ist Deiner sehr ähnlich. EK FIGO IIIc
OP der Eierstöcke, Gebärmutter, am Zwegfell, Leber, Bauchfell, Lymphknoten und ein Stück vom Darm wurde wegoperiert.
Ich hatte nach der OP keine Schmerzen. Wasser in der Lunge wurde punktiert.
Ich hatte sehr viele Probleme beim Atmen und habe im Krankenhaus (uke Hamburg), wie auch zu Hause eine Atemtherapie erhalten. Es geht jetzt viel besser.
Ich hatte und habe Probleme an den Beinen und Füßen. Beide Oberschenkel waren von der Narkose taub. Seit der Chemo sind die Füße taub und empfindlich, aber es wird weniger.
Sei froh wenn du einen Port bekommst. Ich habe keinen und nur Probleme gehabt . Es war und ist so schwierig Venen zu finden.
Zum Gewicht muss ich sagen ich habe 25 kg abgenommen.(war auch zu dick)
Weniger darf es nun aber auch nicht werden, weil ich viel zu schwach bin. Mein Mann kocht für mich und achtet darauf das ich genug esse.
In der Woche der Chemo war mir auch immer schlecht und ich war ganz schwach. Ab der 2. Woche ging es bergauf. Nach der 6. Chemo ging es mir nur 2 Tage schlecht.
Chemo ist nun vorbei und es geht bergauf.
Liebe Grüsse
Conny!
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  #14  
Alt 31.03.2009, 23:59
Benutzerbild von Dezember
Dezember Dezember ist offline
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Standard AW: ich nun leider auch

Hey Kerdy!

ich hatte meine op am 30.dezember und die ersten wochen sehr, sehr starke schmerzen. Ohne Schmerzmittel ging es überhaupt nicht.
Es waren immer nur zwei ganz bestimmte bereiche die mir so starke schmerzen bereitet haben.
Im laufe der wochen sind diese schmerzen aber immer weniger geworden und nun habe ich sie nur noch wenn ich zuviel gelaufen oder treppen gestiegen bin.
Ich denke im laufe der monate wird es immer weniger werden!

Ich habe einen port bekommen und bin bei jeder chemogabe so dankbar dafür, denn ich sehe die probleme der anderen patienten, wenn sie ihre venen hinhalten müssen und sogar am ende der behandlung schmerzen beim entfernen haben.
Ich würde mir immer wieder einen port einsetzen lassen! Wenn ich auch große probleme beim einsetzen hatte, da meine venen schon zu anfang sehr schlecht gewesen sind..

Ich habe 10 kg abgenommen, nehme zwischen den chemogaben 3-4 kg zu und dann kurz nach der chemo die 3-4 kg wieder ab - nebenwirkungen -

Ich denke wir müssen einfach viel geduld mit unserer heilung von körper und seele haben.

Uns allen weiterhin viel geduld und ein leben ohne krebs!
Harrit aus texas 29°
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  #15  
Alt 01.04.2009, 09:34
kerdy kerdy ist offline
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Standard AW: ich nun leider auch

Hey zusammen,
lieben Dank für eure Antworten,
das Schema der Nachuntersuchungen wüßte ich trotzdem gern. Kann mir jemand auskunft geben?

Liebe Birgit,
die Idee mit den Erbsen ist lustig, muß man erst mal drauf kommen, werde es nach dernächsten Chemo ausprobieren (Montag).

Liebe Conni,
unser Krankheitsverlauf ähnelt sich wirklich. Erst jetzt wo ich wieder zu Hause bin, wird mir richtig bewußt, wo "es" überall saß und wie weit fortgeschritten es schon war/ist... Ich werde wohl einen Psychoonkologen finden müssen, da ich oft ganz schön mutlos bin, besonders wenn man manche Krankheitsverläufe hier so liest.Leider schreiben die, denen es gut geht, offenbar nicht.

Liebe Harrit,
bei uns wirds auch langsam wärmer. Whrscheinlich muß ich einfach mehr Geduld mit meinem Körper haben, das war noch nie meine Stärke...

Wie geht es euch allen?
L.G.
Kerstin

Ach noch was: So fast genau auf den Tag 2 Wochen nach der 1. Chemo geht der Haarausfall los. Also Perücke oder Tuch? Wie war das bei euch?
Und mir tun einige Lymphknoten weh (seitl. neben der Brust). Hängt das mit der Hormonumstellung zusammen oder der Chemo? Oder etwa weitere Metastasen? Kennt das jemand von euch?

Geändert von kerdy (01.04.2009 um 09:43 Uhr)
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