Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #31  
Alt 10.01.2003, 12:09
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Bo,
nur noch ganz schnell zu Deinen "praktischen " Problemen. Ich habe nicht mitbekommen WANN Dein Mann verstorben ist. Wenn Du noch innerhalb der 6 Wochen NACH Kenntnis seines Todes bist, kannst Du sein Erbe ablehnen und dürftest dann eigentlich auch nicht für seine Schulden aufkommen müssen. Näheres kann Dir aber kostenlos ein Rechtspfleger beim zuständigen Amtsgericht bzw Nachlassgericht sagen!
Liebe Grüße und alles Gute, Nadine
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 10.01.2003, 12:17
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Heike,
danke Dir für Deine liebe mail. Auch Dir mein ganzes Mitgefühl. Es ist einfach schrecklich und unfassbar, dass uns unsere Lieben einfach "genommen" wurden und noch viel schrecklicher, dass sie ihr geliebtes Leben nicht wenigstens noch eine Weile behalten und genießen durften. Wieviel alte schwerkranke Menschen warten darauf sterben zu dürfen und können es nicht und auf der anderen Seite "reisst" man Menschen viel zu früh aus ihrem Leben....
Ich habe Deine Geschichte nicht verfolgt, da ich lange nicht mehr im Forum war und auch nicht mehr zurückkehren werde. Ich habe Euch alle lang genug mit "meiner Geschichte" genervt. Aber ich denke mir, dass Deine Geschichte ebenso grausam war, wie all unsere Geschichten..
Ich denke an Dich, Nadine
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 10.01.2003, 13:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Mucki,

fein, dass du Dr.Moody noch zu Hause hast. Ja, ich hatte das Buch auch zu Hause und auch fast vergessen (hab es mir mal in der Pubertät gekauft, als ich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens war). Jetzt habe ich es mit ganz anderen Augen gelesen.

Wenn ich genau zurückdenke, habe ich auch erst ca. 3 Wochen nach dem Tod meines Vaters begonnen zu lesen.

Über besagtes Forum bin ich nach einiger Zeit "zufällig" gestolpert, habe es aber ignoriert. Erst nach ca. 3-4 Monaten, als ich mich erinnerte, dass meine Großmutter in jungen Jahren seltsame "Erscheinungen" hatte, wollte ich mehr wissen.

Nach 3 Wochen - wie bei dir - ist ja alles noch ganz frisch. Und einen Partner zu verlieren, ist ja sicher noch um ein Vielfaches schlimmer als einen Elternteil. Da will ich mir gar nicht anmaßen mitreden zu können.

Ich wollte dich auch nicht mit zuviel Lese-Info überrollen. Wie gesagt, alles braucht seine Zeit. Du selbst spürst am besten, was du wann brauchst, und was du besser bleiben lassen solltest.

Alles Liebe
Afra


Auch an Heike und Nadine alles Liebe und viel Kraft!
Afra
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 10.01.2003, 15:01
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Nadine,
ja, ich habe und mußte das Erbe leider ablehnen. Ist mir sehr schwer gefallen, aber es hätte mich sonst völlig ruiniert -waren auch vorher nie gut bei Kasse und ich habe einiges an Tieren zu versorgen.
Mit "Kosten" meinte ich jetzt eher Beerdigung und so was. Aber das ist alles fast schon zweitrangig. Ich möchte halt auch auf alle Fälle in unserem Haus wohnen bleiben und muß auch dort sehen, alle Kosten wie Miete usw. zusammenzubekommen. Mal sehen, was noch alles so kommt ...

Herbert ist am Sonntag 12 Wochen tot.

Bo
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 11.01.2003, 13:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Nadine,

ich würde es sehr schade finden, wenn du hier nicht mehr zurückkehren möchstest, kann aber natürlich verstehen, dass du vielleicht abstand brauchst.
nachdem nun auch meine mutter am 16.12. michael gefolgt ist, sie hatte bauchspeicheldrüsenkrebs, kurz nach seinem tod entdeckt und in november operiert, sie ist an den postoperativen folgen gestorben, nicht am krebs, habe ich auch überlegt, ob ich mich aus diesem forum zurückziehen sollte oder nicht. einerseits ist es ja nun "nicht mehr mein thema" aber andererseits wird es immer mein thema bleiben. vielleicht ist diese krankheit nicht mehr in meiner familie, sie hat nun ja schon fast alle, bis auf ein paar tanten, gefordert, aber vielleicht kann ich anderen menschen, die niemanden zum reden haben, ein wenig von dem geben, was ich michael oder meiner mama jetzt hätte geben können. und vielleicht hilft es mir, das geschehene zu verarbeiten, die bilder in meinem kopf ein wenig abzuschwächen.
ich glaube nicht, dass sich der "feind in meinem kopf" irgendwann verabschieden wird - niemals, aber vielleicht kann ich einen waffenstillstand mit ihm schliessen.

ich wünsche dir von herzen, dass auch für dich irgendwann der tag kommt, an dem du sagen, es ist okay, nicht okay, dass du nicht mehr da bist, sondern okay, dass es eine weile dauern wird, bis ich dich wiedersehe !

ganz liebe grüße
heike
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 14.01.2003, 07:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Irgendwie geht es weiter. Ich "funktioniere" wieder.
Aber diese Leere und Einsamkeit ist unerträglich.
Ich weine nicht mehr, wenn andere dabei sind - habe ich eh wenig getan, nur manchmal lies es sich nicht vermeiden. Ich will keinem zur Last fallen oder eine Belastung sein und das ist man in so einer Situation einfach.
Ich mache meine Arbeit, versorge meine Tiere und dann sitze ich abends da und denke an Herbert.

Aber ich sehe ihn immer noch tot. Dieser letzte Tag
besser diese letzte Nacht geht nicht vorbei. Immer und immer wieder läuft sie vor mir ab. Ich kann mich zwar auch an andere Sachen erinnern, aber gerade, wenn ich anfange mich in meiner Erinnerung "wohl" zufühlen, also wenn ich mich an schöne Sachen erinnere, die wir erlebt haben, dann ist sofort wieder das Bild da "TOT".

Ich habe jetzt viel auch hier über Zeichen und Leben nach dem Tod usw. gelesen und zwischendurch hat es mir auch Hoffnung gemacht. Doch dann kommt wieder ein Punkt, da denke ich "stimmt doch alles garnicht - mach Dich doch nicht selbst froh".
Ich weiß nicht was mit mir los ist.
Es heißt : " es wird alles wieder gut, aber nie mehr wie vorher" - wie soll es dann gut werden ?
Nichts war mir so wichtig wie Herbert in meinem Leben und ich habe lange gebraucht, um eine solche Liebe spüren zu können. Es wird nie wieder so sein. Er fehlt mir so sehr.
Bo
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 20.01.2003, 14:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Ich habe jetzt in den letzten Tagen wieder viel hier gelesen. Besonders auch unter "Zeichen" und alles über "Leben nach dem Tod" usw.

Ich beneide jeden, der daran glauben kann und der überhaupt an etwas glaubt. Ich kann das nicht.

Am Anfang hab ich wie geschrieben immer auf ein Zeichen oder so gewartet, weil ich auch einfach hoffte, daß das doch nicht alles gewesen sein kann.
Aber ich glaube mitlerweile, ich wollte mich nur selber "froh" machen. Ich fände es schön, wenn ich falsch liege, aber ich denke, dieser Glaube (an was auch immer in dier Hinsicht) war für mich nur Selbstschutz. Vielleicht denke ich da auch mal anders drüber, aber im Moment habe ich diese Hoffnungslosigkeit und Leere auch in dieser Beziehung.

Ich sehe keinen Sinn darin. Ich sehe auch keinen Sinn darin, was passiert ist und weiß auch nicht, wozu das gut sein soll.

Ich bin sehr traurig.

Bo
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 20.01.2003, 15:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Bo,

mir tut es immer weh, wenn jemand so - scheinbar hoffnungslos - traurig ist.

Vielleicht kannst du versuchen alles von einer anderen Seite zu sehen:

Die meisten hier in diesem Hinterbliebenenforum haben einen schweren Verlust erlitten. Und ich bin sicher, jeder hier ist der Meinung nicht mehr der/dieselbe wie vorher zu sein. Jeder ist mehr oder weniger gezwungen sich Fragen zu stellen, die man sich sonst so nicht gestellt hätte.

Und ich denke, nach einiger Zeit wird JEDER feststellen, dass er auf eine Art und Weise gereift ist. Ich denke solche Schicksalschläge gehören zu den Hürden unseres Lebens. Es ist unsere Aufgabe sie zu meistern.

Ich muss dabei an Heike(Gitti) denken. Sie hat zwei so schwere Verluste hintereinander erlitten, dass man sich nicht vorstellen kann, wie sie es überhaupt schaffen kann weiterzumachen und wieder "aufzustehen". Aber von ihren postings geht immer eine gewisse Kraft aus - sogar wenn sie sehr traurig klingen.
Ich glaube sie findet ihren Weg (oder hat ihn schon gefunden), und wird daraus wachsen (bzw ist schon während der Krankheit ihres Mannes so gewachsen), sodass ich sie nur bewundern kann).

Wenn man sich schon fragt was für einen Sinn so ein Unglück haben kann, dann ist es meiner Meinung nach dieser: dass wir daraus lernen sollen. Das Leben erhält eine andere Dimension.

Und: warte nicht auf Zeichen...
Wenn du magst versuche es mit Tiefenentspannung (z.B. Yoga) ohne Zielsetzung, und ich bin sicher, dass sich früher oder später zumindest schöne Träume (mit Herbert) einstellen - wenn nicht mehr.

Alles Liebe, Afra
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 20.01.2003, 18:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Bo,
noch einmal schreibe ich, obwohl ich es nicht mehr tun wollte...Angesichts Deiner Hoffnungslosigkeit MUß ich mich einfach nochmal rühren.Sie berührt mich deshalb so stark, weil auch ich (mein Mann ist seit jetzt 10 Monaten nicht mehr bei mir)nur noch Hoffnungslosigkeit und Leere verspüre. Ich würde Dir lieber Mut machen und sagen, das geht vorbei. Tut es vielleicht auch bei dem einen oder anderen...Menschen sind verschieden! Es ist bewundernswert, wenn man die Kraft aufbringt sich abzufinden. Das scheint bei Dir (noch) nicht und bei mir auch nicht der Fall zu sein.Auch für mich ist das Leben mit dem Tod meines Mannes "beendet" gewesen. ABER und das erzähle ich Dir jetzt nicht, weil ich gläubig bin (ich bin es nicht) oder irgendwie esoterisch angehaucht bin,- selbst bei mir hat es "Zeichen" gegeben. Zunächst wollte ich sie "erzwingen",- das funktioniert nicht! Es kommt von selbst und meist dann, wenn man schon nicht mehr darauf hofft.Und Du wirst spüren ob es ein Traum oder "ein Besuch" ist. Aber warte nicht darauf.
Ich wünsche, dass Dein Weg besser sein wird als der meine.
Liebe Grüße, Nadine
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 24.01.2003, 07:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Nadine, liebe Afra - hallo alle zusammen.

Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich habe halt immer wieder das Gefühl in ein tiefes Loch zu fallen. Dann geht es mal einen Tag besser - ich fühle mich "fast normal" - lache auch, klar.
Krabble halt so nach und nach eine Stufe nach der anderen nach oben, um dann, so kommt es mir vor, plötzlich wieder runterzufallen.
Ich denke auch, daß jeder damit anders umgeht und umgehen kann - ich würde mir auch wünschen, daß ich mehr Kraft hätte, aber manchmal, wenn ich abends allein bin und die Arbeit ist getan, bin ich einfach nur noch am Ende.
Wie Du Nadine auch schreibst : das eigene Leben scheint mit dem Tod des Partners beendet. Der Sinn fehlt einfach. Klar mache ich weiter - ich weiß, daß Herbert das so gewollt hätte und ich habe auch Tiere zu versorgen, die mich auch brauchen.
Ich wollte halt nur sagen, daß es mir manchmal so schwer fällt - ich bin nicht so stark, wie das alle in meiner Umgebung von mir glauben. Ich trage nur eine starke Maske.

Liebe Grüße Bo
Mit Zitat antworten
  #41  
Alt 28.01.2003, 13:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Ich habe das Gefühl, den Erwartungen,die meine Mitmenschen an mich stellen, nicht mehr standhalten zu können. Meine Maske fängt an zu bröckeln .....
Ich möchte auch garnicht mehr stark sein für die anderen .... sie sind auch nicht stark für mich - für uns.
Viele ziehen sich zurück.
Früher haben sie immer gebrüllt : könnt ihr mal helfen, könnt ihr mal dies oder jenes erledigen ??
Wo sind die Leute jtzt alle ? Es täte Herbert sehr weh, daß zu sehen.
Bo
Mit Zitat antworten
  #42  
Alt 29.01.2003, 20:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Bo,
...und nochmal ich, obwohl ich wirklich NICHT mehr hier erscheinen möchte...Aber Du erinnerst mich in kleinen Details an mich.Ich bin eine enorm starke Frau, immer gewesen, aber auch bei mir zerbröselt die Kraft und die Stärke. Und die lieben "Freunde", die sonst immer um einen "herumsprangen" werden teils hilflos, da sie einem nicht wirklich helfen können und teils nach einer gewissen Zeit einfach "angeödet", da sie in ihrem intakten Leben noch nicht mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen mußten. Ich habe auf ganz ungewöhnliche Weise (u.A. hier im Forum) liebevolle Menschen kennengelernt, die sich mit mir befassen, als sei ich eine Schwester, Mutter oder ähnliches. Vielleicht solltest Du neue Menschen auf Dich zukommen lassen und alle "über Bord" werfen, die Dir JETZT in dieser schrecklichen Situation NICHT helfen.Nimm es nicht als Rat, sondern nur als Denkanstoss! Ein wirklicher Rat steht mir nicht zu und kann ich auch nicht geben, da mir Deine individuelle Situation nicht bekannt ist.
Fühl Dich nicht sooo alleine,- mir und vielen anderen hier geht es ebenso! Kein Trost,- ich weiss! Auch für mich nicht!
Liebe Grüße, Nadine
Mit Zitat antworten
  #43  
Alt 30.01.2003, 07:10
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Nadine,

danke.

Bo
Mit Zitat antworten
  #44  
Alt 10.02.2003, 00:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Hallo Bo,
ich fühle mich dir auch so nah! Ich hab auch vor 2 Wochen meinen Partner verloren, und wir haben nie darüber geredet, daß es einmal passieren könnte, daß wir diesen Kampf verlieren. Ich war sogar sowas von wütend auf die Ärzte, als sie meinten, daß es keine Hoffnung mehr gibt. Es ist so, als ob man am Anfang einen Panzer umhat, indem keine Gefühle mehr hinenkommen. Ich hab auch nur noch funktioniert, und jeder hat sich gewundert. Mittlerweile geht es mir immer schlechter, und ich kann es hier in de Umgebung fast nicht mehr aushalten. Alles erinnert mich so an ihn! Ich hab auch so lange gebraucht, bis ich in meinem Leben mal so richtig lieben und mich nicht verstellen mußte, und bin für die Zeit mit ihm so unendlich dankbar, aber ich werde es wohl auch NIE verstehen, warum wir unser glückliches Leben nicht noch länger gemeinsam verbringen durften. Aber wenn ich mich jetzt so im Freundeskreis umsehe, dann frage ich mich manchmal, was wichtiger ist, eine schöne intensive Zeit miteinander, oder eine lange Zeit, in der man Jahrzehnte nebeneinander herlebt, und aus einer Mücke einen Elefanten macht. Aber sowas tröstet mich nicht lange, und ich bin wütend auf etwas, das ich nicht mal beim Namen nennen kann, aber das mir meinen Schatz einfach so genommen hat. Ich finde es soo unfair, daß es meistens die Menschen trifft, die einen so großen Verlust hinterlassen.

Freunde sieht man plötzlich wirklich von einer ganz anderen Seite, aber irgendwie lernt man sich vielleicht selber intensiver kennen.

Lieber Gruß, hoffe mal wieder was von euch zu hören, Sandra
Mit Zitat antworten
  #45  
Alt 10.02.2003, 07:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Problem / Gedanken

Liebe Sandra,

ja - zumindest ich habe mich und mein ganzen Umfeld, meinen Freudes und Bekanntenkreis, meine Familie ganz anders und viel intensiver - leider auch im negativen Sinne - kennengelernt.
Auch ich bin mitlerweile sehr dankbar für die Zeit, die ich mit Herbert gehabt habe und ich kann die Sprüche : "es wird schon wieder" nicht mehr hören. Ich würde dann am liebsten um mich schlagen...

Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut - ich wünsche Dir Menschen, die Dich nicht fallen lassen sondern einfach mal nur neben Dir stehen, zuhören und da sind, ohne viel Tamtam.

Ich nehme Dich hier mal gerade in den Arm - so gut es hier halt geht - Bo
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Hilfe! Ungewöhnliches Problem unter Tamoxifen! tinemarinella Hormontherapie 13 18.09.2009 17:42
Wer kann mir mehr sagen? Lungenkrebs 12 06.10.2004 15:32
schlimme gedanken Forum für Angehörige 630 04.02.2004 12:19
Dringend!! spezielles Problem! Darmkrebs 5 29.11.2003 07:38
Problem Hodenkrebs 0 13.08.2002 00:01


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:31 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55