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  #16  
Alt 12.12.2005, 23:51
Charlie Charlie ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Hallo...nun...zum Wörtchen "palliativ" muss ich auch noch meinem Senf dazugeben. Mein Mann bekam im Juni 2002 Lungenmetas (die DarmOp war im April 1997). Zwischen 3 LungenOp's, einer LymphknotenOp, Bestrahlung...bekam er und bekommt immer noch palliative Chemo. Wie gesagt...nun schon seit 3 Jahren. Zur Zeit erhält er Folfiri und Avastin und der Marker sinkt, die Metas werden kleiner. Natürlich sind die Nebenwirkungen der Chemo oftmals heftig, aber "nur" immer für 3 Tage. Und sein Leben ist KEIN Dahinsichen!!!! Wir fahren oft durch die Gegend, er geht regelmäßig mit unserem Hund spazieren, die Hochzeit unserer Tochter haben wir im September gefeiert ( die 9stündige Fahrt von Berlin nach Bayern hat ihm sogar Spass gemacht- er ist gefahren ).
Ich will damit nur sagen....palliative Chemo bedeutet noch lange nicht, dass man schon mal den Trauerredner bestellen sollte.
Liebe Grüsse
Charlie
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  #17  
Alt 13.12.2005, 08:59
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Lieber Thomas ,auch hier noch mal mein Senf dazu, wer sagt das T4 das Entstadium ist, man ich Lebe seit 27 Monaten mit dieser Diagnose wie ich dir das hier auch schon geschrieben habe, und ich bin noch lange nicht am " Ende" mir geht jetzt gut und nur das zählt.
Lieber Thomas man kann noch lange mit dieser Diagnose leben, nicht darüber nachdenken sondern jeden Tag aufs neue genießen, kein Mensch weiß was " Morgen" ist. Das letzte Wort hat der liebe Gott.!!
Ich möchte dich nicht angreifen lieber Thomas, aber ich finde du trinkst etwas viel!!!Denke an deine Leber,!!! wie gerne hätte ich noch eine gesunde Leber , aber durch meine 2 Metastasen hat man mir 70 % Leber entfernt.Ich hoffe du verstehst was ich meine, und bist mir wegen meiner Erlichkeit nicht böse, pass auf dich auf......liebe grüße und alles gute für euch Birgit
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  #18  
Alt 13.12.2005, 10:19
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Hallo Ihr Lieben,

T4 bedeutet gemäß dem was ich gelesen habe nur, daß nicht nur der Darm, sondern ein weiteres Organ vom Primärtumor angegriffen ist, bei mir war es der Magen. So wurde mir der Teil vom Darm und ein Teil vom Magen mittels R0-Resektion entfernt. Es gibt eine Klassifizierung Stadium 1 - 4, vielleicht war das gemeint, Stadium 4 ist dann das fortgeschrittene Stadium, in dem sowohl Lymphknoten befallen als auch Fernmatestasen z.B. in Lunge oder Leber gefunden wurden. Das ist aber in meinem Falle und für mich betrachtet nicht das Endstadium. Es ist fortgeschritten und die Ärzte sagen, es gibt keine Heilung mehr, aber ich gehe jetzt wieder arbeiten, also fühle ich mich nicht so, als würde ich im Endstadium meiner Krankheit leben. Ich habe für mich das Endstadium so definiert, falls die Metas die Gewalt über meinen Körper ergreifen und keine Behandlung mehr Verbesserung bringen kann, so daß das Ende nicht mehr aufzuhalten ist, dann ist das für mich das Endstadium. Aber soweit bin ich noch nicht, trotz T4 und Stadium4.

Liebe Grüße an Euch alle !
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  #19  
Alt 13.12.2005, 13:51
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Hallo Tomas,
lass dir den Rotwein nicht vergrämen ! Mir wurde 1998 der linke Leberlappen entfernt ( ColonCA pT3N1M1hepar ) und jeder Arzt den ich fragte hat in der Folgezeit erneute Metastasierung in der Leber erwartet. Sie kamen nicht. Ich hab meinem Onk immer gesagt, dass meine Rotwein-Chemo dies verhindert hat. Ok, der Onk hat da nur müde gegrinst - aber wir können uns doch nicht alles verkneifen was Spass macht.

Liebe Grüsse aus Hamburg, Ralph
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  #20  
Alt 13.12.2005, 17:25
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Da hast du recht lieber Ralph, aber wenn man ohne Alkohol nicht mehr einschlafen kann, finde ich das schon ein hilferuf der Seele.
Ich war vor meiner Krebskrankheit auch ein Mensch der gerne getrunken hat, und viel Spaß hatte,heute geht es auch ohne Alk.Mit der Rotwein -Chemo ist eigentlich eine gute Idee :-) ,bestimmt mit viel weniger Nebenwirkungen.
Nein ich will Thomas nicht angreifen, aber ich denke in seiner seelischen Situation ist das trinken nicht so gut, ich weiß es ist verdammt hart was wir hier durchmachen, aber wir können hier offen über alles reden. Ich bin so oft allein mit meinen Gedanken und Gefühlen aber hier im Forum hat man immer ein offenes Ohr.
Also Thomas denke daran hier sind Menschen die dir schreiben die das gleiche haben wie dein Papa, sowie Jelly und ich , und wir wollen dir sagen stecke nicht deinen Kopf in den Sand, glaube daran das dein Papa noch lange lebt,und folge deinem Herzen.
Liebe Grüße an euch ...eure Birgit
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  #21  
Alt 13.12.2005, 19:09
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EvaB EvaB ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Hallo Tomas

"Endstadium" hat für mich sowas endgültiges. Ich habe hier in diesem Forum viel gelesen und erfahren, dass es Menschen gibt, die trotz Metastasen noch ein lebenswertes und glückliches Leben haben/hatten.

Ich glaube, auch das sogenannte Endstadium ist noch nicht das Ende, möchte aber betonen, dass ich ein Mensch der Realitäten bin. Für mich ist es viel wichtiger, mit dieser Krankheit umgehen zu lernen und dem Leben trotzdem positiv gegenüberzustehen.

Realität ist für mich, dass die Diagnose meines Freundes nicht sehr positiv ist, dass er aber trotzdem noch ein lebenswertes und glückliches Leben haben kann, trotz Krebs. Ich möchte ihm so gerne vermitteln, die Hoffnung nicht aufzugeben.

Möchte zum Thema Alkohol auch noch meinen Kommentar abgeben und Dir einen freundschaftlichen Anstoss vermitteln. Ich rede aus eigener Erfahrung. Alkohol ist als Problemlöser, Beruhiger und Tröster nicht geeignet. Allzu bald verlangt Dein Körper danach und Du verlierst die Kontrolle. Viel eher als zum Glas zu greifen empfehle ich Dir den Besuch bei einem Arzt oder Psychologen.

Herzliche Grüsse
Eva
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  #22  
Alt 13.12.2005, 19:10
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EvaB EvaB ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Hallo Birgit

Möchte Dir nur sagen, dass ich Dich für Deine Kraft und Deine Zuversicht bewundere!



Eva
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  #23  
Alt 13.12.2005, 19:55
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Liebe Eva, danke für deine Zeilen und die knuddeligen Smilys, ja liebe Eva manchal wundere ich mich auch über meine Zuversicht, ich bin auch nicht mehr heilbar bei diesen Worten schnürrt sich meine Kehle zu, aber ich kann nicht davor weglaufen ,also genieße ich jeden Tag und sauge alles in mich hinein jeder wunderbare Moment zählt. Ich lebe jetzt seit 27 Monaten damit ich habe mich damals gegen Chemo entschieden.
Darf ich fragen wie alt dein Lebenspartner ist !!Ich wünsche euch von ganzem Herzen alles Liebe und Kraft knuddelige grüße eure Birgit.....
und lieben Gruß an deinen Freund
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  #24  
Alt 13.12.2005, 20:23
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EvaB EvaB ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Liebe Birgit,

"Gott gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann,
die Dinge zu ändern, die ich ändern kann und
das eine vom andern zu unterscheiden"

Während einer grossen Lebenskrise habe ich mir dieses Gebet oder Vers oder Spruch, wie man will, zu Herzen genommen und trage es immer bei mir.

Alles was auf mich zukommt versuche ich nach diesem Grundsatz zu "bewerten". Und siehe da - ich kann das Leben viel besser meistern. Gut zugegeben, ich bin körperlich gesund (habe seit etlichen Jahren Depressionen, die aber mit einem Medikament gut im Griff zu halten sind). Lebe bewusst jeden Tag nach dem anderen.

Mein Partner hat Krebs. Kaum haben wir uns nach etlichen Jahren Trennung wieder gefunden, kam diese Diagnose. Er ist 62, ich 18 Jahre jünger. Wir haben Pläne gemacht für unser zukünftiges Leben zu zweit. Ich bin der Meinung, dass wir trotz der Krankheit ein erfülltes Leben zu zweit haben können, auch wenn dieses unter Umständen nicht mehr lange sein wird. Ich diese Ueberzeugung meinem Freund so gerne vermitteln. Leider sieht er das nicht so. Für ihn ist alles zu Ende irgendwie und er findet sogar, dass es mir ohne ihn besser ginge.

Ich wünschte mir, er wäre so wie Du. Ich kann Dich nicht genug bewundern für Deine Kraft und Zuversicht und wünsche Dir alles nur erdenklich gute.

Herzliche Grüsse
Eva
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  #25  
Alt 14.12.2005, 01:52
Tomas Zürich Tomas Zürich ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

guten abend zusammen,
ich danke euch sehr für eure guten worte. und ich werde sie alle beherzigen. kann leider noch nicht schlafen, und nach fast einem tag muss ich wieder in dem forum sein. ich feiere immer noch meinen dad, der am montag wieder so toll aussah........................
ich würde euch gerne noch fragen stellen, aber ich denke, dabei würde jetzt nicht viel herauskommen. ich habe ralphs anregung aufgenommen, und habe mir nach einem arbeitstag, lernen für meine zusatzausbildung, dem joggen noch ein halbes fläschchen rotweinchemo gegönnt. ich feiere, dass es uns allen seit langer zeit wieder etwas besser geht, prost!

wünsche euch eine wunderschöne nacht..............
und bis morgen
lg aus zürich tomas
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  #26  
Alt 14.12.2005, 11:24
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Hallo Thomas,

Deine Formulierung "ich feiere immernoch meinen Dad" finde ich toll, ich hoffe und denke auch, daß Du das Deinem Dad auch so gesagt hast, daß Du ihn feierst...... für einen Betroffener ist das purer Ansporn, das tut gut...

Liebe Grüße
__________________
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  #27  
Alt 14.12.2005, 17:16
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EvaB EvaB ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Hallo Tomas,

auch ich möchte mich Jelly anschliessen! Wünsche Dir und Deinem Vater noch viele solche unbezahlbaren Momente des Glücks.

Herzliche Grüsse

Eva
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  #28  
Alt 15.12.2005, 02:19
Tomas Zürich Tomas Zürich ist offline
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Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

huhu,
da bin ich. frisch von einer weihnachtsfeier zurück)
und wieder denke ich an ralphs ausspruch, wo steckt er denn?

heute hatte ich ein sehr positives gespräch mit meinem vater. ich glaube er hat den ersten schock überstanden und ist guter dinge. er wird kämpfen!!! juhuuu.
hat sogar die antidepressiva abgesetzt. on verra. ich denke solange man kämpft hat man nicht verloren.

wünsche euch einen wunderschönen abend und danke für die wünsche)

lg aus zürich
tomas
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  #29  
Alt 19.12.2005, 09:38
Torge Torge ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Hallo Tomas,

ich hoffe, Deinem Vater geht es weiterhin gut und Ihr findet neue Kräfte!?

Bei meinem Vater geht es derzeit weiterhin "rauf und runter". Mein Vater ist letzte Woche Dienstag aus dem Krankenhaus entlassen worden. Man entließ ihn ohne ausdrückliche Ernährungstipps oder sonstige Hinweise. Mein Vater hat dann vorsichtig in kleinen Mengen gegessen, was ihm aber überhaupt nicht bekommen ist. Er musste dann abends vor Schmerzen wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden. Am nächsten Tag wollte man ihn dann entlassen, wieder ohne Beratung. Aber das hat meine Mutter nicht mitgemacht und ist dagegen angegangen. Nach dem Übergeben einiger Broschüren ist er aber doch Heim. Es ging dann einigermaßen. Aber jetzt heute morgen der erneute Schock: Anruf von meiner Schwester. Mein Vater ist mit Verdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus gebracht worden. Hoffentlich ist es nicht so schlimm! Er kommt einfach nicht zur Ruhe und das, obwohl er für die anstehende Chemo Kräfte sammeln muss.

Ich hatte zwischenzeitlich einen weiteren Arzt zur Zweit-Meinung hinzugezogen. Der war anderer Meinung als der derzeit behandelnde, was mich verunsicherte. Letzterer will die Chemo gemäß des FOLFIRI-Protokolls (5FU + Irinotecan) durchführen und der andere würde es nach dem FOLFOX-Protokoll (5FU + Oxaliplatin) machen. Zum Glück sind die beiden Methoden aber wohl nicht völlig unterschiedlich, sondern unterscheiden sich hauptsächlich in den Nebenwirkungen. Wobei die Nebenwirkungen bzgl. des FOLFIRI-Protokolls für meinen Vater besser verträglich sein soll. Nachdem die Situation unserer Väter ja ähnlich ist, welche Behandlung wird denn bei Deinem Vater angewandt?

Weiterhin aufbauende Grüße

TORBEN
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  #30  
Alt 19.12.2005, 09:53
Tomas Zürich Tomas Zürich ist offline
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Registriert seit: 02.12.2005
Beiträge: 23
Standard AW: Vater hat Darmkrebs im Endstadium

Guten Morgen Torben,
ich habe mich hier einmal fürs wochenende zurückgezogen um von dem thema abzuschalten. Das mit deinem vater hört sich zwar nicht gut an, aber ein körper verträgt recht viel, also kopf hoch!!!
es ist quasi eine individuelle entscheidung, welche chemo vorgeschlagen und durchgeführt wird.... von jedem arzt, aber diese beiden doppelbehandlungen die du erwähnt hast, finde ich nach dem studium von verschiedenen forschungsberichten sehr gut. Die nebenwirkungen halten sich im rahmen, und falls dein vater stark genug ist, sollte er die vorgeschlagene therapie durchführen.

mein vater erhält alleine Xeloda, da der arzt erst sehen will....wie es anschlägt (zu dem onkologen sag ich nichts mehr....) die spezialisten in der schweiz arbeiten in diesem stadium ausschliesslich mit der folfox oder der anderen doppelbehandlung(hab den namen gerade nicht parat, eben die Therapie, die deinem vater vorgeschlagen wird!). nach absprache mit meinem vater werden wir nun die ersten beiden bluttests abwarten, und uns im januar mit dem behandelnden onkologen treffen. mein vater vertrug die xeloda chemo recht gut die ersten tage. ich war am freitag da, und musste feststellen, dass sich appetitlosigkeit eingestellt hat. ich mache mir sorgen, aber er muss essen, habe ich gesagt, ansonsten leg ich ihm persönlich die ernährungskanüle.....)

falls die jetzige behandlung nicht anschlägt, werden wir die folfox therapie in betracht ziehen.

...muss gleich wieder arbeiten.... schreibe heute mittag mehr.

kopf hoch und beste grüsse an den herrn vater!!!
torben, kopf hoch und informiere dich so gut es geht, und traue nicht nur einem arzt...
lg aus zürich

tomas
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