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Geschwollene Zunge bei rezid. Oro/HypopharynxCA
Mein Vater (59) wurde im April 2001 an o.g. Tumor operiert. Anschliessend Bestrahlung und Reha.
Im November 2001 wurde ein Rezidiv in diesem Bereich festgestellt (relativ groß). Es wurde ihm ein Chemo-Zyklus verabreicht, danach blutete er öfters aus seinem Tracheostoma. Laut Arztaussagen sind dies Tumorblutungen, die Chemo wurde abgebrochen, es wird nichts mehr getan, man hat ihn aufgegeben. Seit einigen Wochen hat er zusätzlich zu seinem geschwollenen Gesicht, schlechtem Gehör und Unvermögen zu Sprechen (alles tumorbedingt) eine immer weiter anschwellende Zunge, die Lippen stehen extrem auseinander, er hat Angst, zu ersticken. Laut Ärzteaussagen ist auch da nichts zu machen. In der Uni-Klinik wurde er mit einer hohen Dosis Cortison gegen die Schwellungen behandelt (hat sehr viel genützt, damals war aber die Zunge noch nicht geschwollen). Diese Dosis ist jetzt reduziert, wegen der Nebenwirkungen. Könnte eine höhere Dosis die Schwellungen abnehmen lassen, die Ärzte wollen davon nichts wissen (Kostengründe - hilft ja doch nicht?). Ausserdem hat er seit kurzem Halluzinationen, sieht und hört Dinge, die nicht existieren. Wir sind verzweifelt, aber dankbar für jeden Tip. Andrea |
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Geschwollene Zunge bei rezid. Oro/HypopharynxCA
Hallo Andrea,
stelle diese Fragen doch Prof. Wust. Ihn findet man unter www.m-ww.de, im Forum Krebserkrankungen. Er ist ein sehr kompetenter Arzt und antwortet sehr schnell. Beste Grüße P. Baltes |
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