Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin)

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 24.07.2016, 21:40
sekondor sekondor ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.05.2016
Beiträge: 17
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,
die Behandlung vom NHL habe ich ganz gut weggepackt.Meiner Erfahrung nach ist es einer der best behandelbarer Krebsarten.Auch kenne ich nicht viele die mit Rezidiven zu tun hatten.Spätfolgen kommen bei mir von früher,anfang der 80ziger war die Medizin noch nicht so weit.Bestrahlt wurde alles viel großflächiger als Heute,auch war ich zuerst nur in einem normalen Kleinstadtkrankenhaus,Röntgen und Ultraschall das wars.Meine Athrosen kommen alle vom Bestrahlen.Krebs ist auch bei mir in der Familie sehr verbreitet,meine Eltern und mein kleiner Bruder sind daran gestorben,soviel zum nicht Vererbar.Ich kann jeden nur Empfehlen,lasst euch von der Angst nicht unterkriegen,macht was euch Spass macht und sucht euch ein schönes Hobby.Auch wenn ich jetzt wieder Krank bin,ich habe Spass am Leben,und es gibt genügend die mit mir Tauschen würden.Es gibt immer welche die sind noch schlimmer dran.Mein lieber Lotol ich mache mir nicht soviele Gedanken,ich kann es nicht ändern,heute ist heute und morgen ist morgen.Und bitte lasst euch von einer Krankheit nicht unterkriegen.Daumen sind für Morgen gedrückt,alles Gute Hermann.
PS.Ich war 22 Jahr alt
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 25.07.2016, 03:03
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo sekondor,

danke Dir für die ermutigende Antwort bzgl. Nachfolgen einer Therapie bei NHL.
Gedanklich gehe ich davon aus, daß mein Lymphom "geheilt" werden kann.

Zitat:
Meine Athrosen kommen alle vom Bestrahlen.
Vielleicht kann ich Dich dazu aus eigener Erfahrung auch etwas ermutigen:
"Drück" die Arthrose "weg", so lange das möglich ist.
Ignorier sie einfach und bewege die Gelenke immer ganz normal.

Als ich ca. 50 Jahre alt war, hat es mich im Sommer beim Skifahren auf dem Monte Kaolino brachial "geschmissen".
https://de.wikipedia.org/wiki/Monte_...e_Kaolino2.JPG

Rechte Hüfte verrenkt.
Nachdem Schmerzen nach drei Wochen immer noch da waren, ging ich zum Arzt.
Er machte Röntgenbilder, die nicht nur ganz Erstaunliches zeigten (hängt mit den Selbstheilungskräften des Körpers zusammen), sondern auch Arthrose in beiden Hüftgelenken.
Rechts mehr als links.
Gemerkt habe ich davon vorher absolut nichts.

Nach allem Drum und Dran "landete" ich bei einer Krankengymnastin, die mir ganz gut riet, auf besser "federndes" Schuhwerk zu achten, sowie auch dazu, die von ihr empfohlenen Gymnastik-Übungen auch wirklich zu machen.

Machte ich natürlich.
Mit dem Ergebnis, daß ich keine 50 m mehr laufen konnte, ohne vor Schmerzen anhalten zu müssen, um mich wieder zu "erholen".
Naja, da dachte ich mir, das kann's ja nicht sein.

Brach die Übungen ab und bewegte mich danach so wie immer.
Mit dem Ergebnis, daß ich nichts mehr von der Arthrose merkte.
Das ist bis heute so.
Ich merke davon nur dann etwas, wenn ich z.B. mehr oder weniger den ganzen Tag eine Leiter hinauf- und heruntersteige.

Ich kann Dir nur eines raten:
Beweg Deine Gelenke ganz normal und immer.

Zitat:
Ich kann jeden nur Empfehlen,lasst euch von der Angst nicht unterkriegen,macht was euch Spass macht und sucht euch ein schönes Hobby.Auch wenn ich jetzt wieder Krank bin,ich habe Spass am Leben,und es gibt genügend die mit mir Tauschen würden.
Ja, ist so.
Es gibt einen Spruch dazu, der angeblich aus Ostpreußen stammt:
"Das Leben zu genießen ist der Vernunft Gebot.
Man lebt ja nur so kurz und ist so lange tot."

Zitat:
Und bitte lasst euch von einer Krankheit nicht unterkriegen.
Unterkriegen lassen?
Kommt bei mir gar nicht in Frage.
Niemals.


Liebe Grüße
lotol
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 25.07.2016, 21:47
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

die heutige Blutuntersuchung ergab, daß die Werte wieder (wie bei allen Zyklen) ansteigen.
Besonders beobachtet wird dabei der Wert der Leukozyten:
http://www.netdoktor.de/laborwerte/leukozyten/

Denn der ist maßgeblich dafür, daß mit dem nächsten Zyklus weitergemacht werden kann.
Er sollte dazu bei ca. 3200 liegen.
Oft wird der Wert im Begleitheft zur Therapie (Nachsorgekalender) unter Abkürzungen angegeben.
Z.B. Leu od. Leuco mit nachfolgendem Wert, der auch unterschiedlich angegeben sein kann.
Als voller (Zahlen-)Wert oder abgekürzt in Tausender-Einheiten.
Die Angabe der o.g. 3200 (voller Wert) ist identisch mit 3,2 (in Tausender-Einheit).

Mein Leuco-Wert lag am 21.7. bei 700.
Meine Onkologin sagte, das ist so gut wie gar kein mehr vorhandener Immunschutz.
Heute lag der Wert bei 1700, weshalb der 6. Zyklus am Freitag beginnen könnte, wenn die ca. 3200 vorliegen.
Wenn nicht, wird der Beginn auf den Montag verschoben.


Danach fragte ich den Onkologen nach den 80% Heilung sowie, ob die restlichen 20% dabei als Einschränkungen der Gesundheit zu verstehen seien.
Antwort:
Nein, die 80 und 20% sind ein rein statistischer Wert.
Der damit zusammenhängt, daß die "Bandbreite" von Lymphomen enorm groß ist.
Da gibt es aggressiv bösartige, wie z.B. bei mir, aber auch solche, die eigentlich gar nicht behandelt, sondern nur beobachtet werden müssen, ob sie sich nicht "bösartig" entwickeln.

Von 100 Patienten haben 80% mehr oder weniger bösartige Lymphome, die ganz gut behandelt bzw. geheilt werden können.

Was aber nicht ausschließt, daß im Lymphsystem auch noch "gutartige" Lymphome vorhanden sein könnten, an denen die Therapie natürlich spurlos vorbei geht.
Deshalb werden die 80% geheilten und auch die 20% nur zu beobachtenden Patienten weiterhin kontrolliert.
Weil in beiden Fällen sich gutartige Lymphome zu bösartigen entwickeln können.

Bei den 80% geheilten Patienten geht man nach 5 Jahren Beobachtung davon aus, daß gar keine gutartigen Lymphome mehr da waren.
Ab dann gelten sie als vollständig geheilt.
Die anderen 20% werden weiterhin beobachtet, weil man bei denen weiß, daß gutartige Lymphome vorhanden sind.

"Erwischen" kann ein Lymphom auch die als geheilt Geltenden wieder.
Mit der gleichen Wahrscheinlichkeit, mit der alle Menschen von einem Lymphom erwischt werden können.
Denn weshalb Lymphome entstehen, ist nach wie vor unbekannt.


Zitat:
Zitat von sekondor
Krebs ist auch bei mir in der Familie sehr verbreitet,meine Eltern und mein kleiner Bruder sind daran gestorben,soviel zum nicht Vererbar.
Ich will ja keine "alten Wunden" bei Dir "aufreißen".
Aber erlaub mir dazu bitte eine Frage:
An welchen Krebsarten sind Deine Eltern und Dein kleiner Bruder gestorben?
Starben alle an Lymphomen?
Und wie war das mit Deinen Großeltern?
Gab es bereits bei denen auch Fälle von Krebserkrankungen?

Ich frage deshalb danach, weil wir zwei Kinder haben.
Unsere Tochter ist mütterlicherseits möglicherweise bereits "vorbelastet".


Liebe Grüße
lotol
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 26.07.2016, 15:48
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

für mich ist die Argumentation unlogisch, daß nach 5 Jahren "Nachbeobachtung" eines Lymphom-Patienten mit der Nachbeobachtung aufgehört wird.

Damit meine ich Patienten wie z.B. mich, die ein Lymphom haben, das erfolgreich per Therapie behandelt wurde (wovon ich bei mir ausgehe, daß das so sein wird).
Da wird dann fünf Jahre beobachtet, ob sich wieder ein Krebs entwickelt.
Wenn nicht, nimmt man an, daß sie geheilt sind.
Das kann man so sehen - ich sehe das aber nicht so.


Das ist nun nicht etwas, das mich beunruhigt, zumal es ohnehin fraglich ist, ob ich von meiner "normalen" Lebenserwartung her recht alt werde.
Dennoch klärte ich bei meiner Krankenkasse (TK), wie sich das mit Nachuntersuchungen verhält, wenn das Bedürfnis besteht, nach diesen 5 Jahren gelegentlich weitere Nachuntersuchungen machen zu lassen.

Das ist kein Problem:
Man geht zum Arzt, und der veranlasst die Nachuntersuchung.
Läuft alles, wie üblich, über die Versicherungskarte; d.h. die Kosten für evtl. Nachuntersuchungen übernimmt die Krankenkasse.


Liebe Grüße
lotol
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 26.07.2016, 21:51
sekondor sekondor ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.05.2016
Beiträge: 17
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,
ob Krebs vererbar ist, da streiten die Wissenschaftler. Mein Vater hatte Lungenkrebs, meine Mutter Unterleibskrebs, welchen weiss ich nicht da war ich noch ein Kind. Mein Bruder starb 1968 an Leukämie. Es gab noch einpaar Fälle in der weiteren Verwandtschaft, hier möchte ich nur das Kind meiner Cousine erwähnen das Morbus Hodgkin hatte, und geheilt wurde.
Mit meinen Athrosen ist es nicht so einfach, meine Hüftgelenke sind teils steif und so gut wie kein Knorpel mehr vorhanden. Bei mir haben auch beide Hauptvenen zugemacht, hat wahrscheinlich auch keiner damit gerechnet das ich so alt werde wie ich damals Bestrahlt wurde.
Ich glaube schon das man davon ausgehen kann, dass man nach 5 Jahren als geheilt eingestuft wird. Ob man jemals wieder so fit wie vorher wird sei dahingestellt.
Melde mich demnächst
Alles Gute und wenig Nebenwirkungen bei deiner Chemo
Gruss Hermann
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 27.07.2016, 02:42
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo sekondor,

danke für Deine hilfreiche Antwort.

Für Krebs-Wissenschaftler ist es oft schwierig, sich festlegen zu können, weil teils einfach zu viel ungeklärt "im Nebel" hängt.
Dafür habe ich Verständnis, weil das auch in der Technik relativ häufig der Fall ist.
Auch da gibt es phänomenale Erscheinungen, die längst noch nicht eindeutig erklärbar sind, weil es einfach zu viele Einflußfaktoren gibt.
Es ist auch fraglich, ob sie überhaupt jemals eindeutig erklärt werden können:
http://www.bauforum24.tv/einsturz-de...idge-1940-127/

Insoweit ist es dann schon besser, wenn wir selbst versuchen, uns aus Berichtetem ein einigermaßen zutreffendes Bild zu machen.

Zitat:
Mit meinen Athrosen ist es nicht so einfach, meine Hüftgelenke sind teils steif und so gut wie kein Knorpel mehr vorhanden. Bei mir haben auch beide Hauptvenen zugemacht, hat wahrscheinlich auch keiner damit gerechnet das ich so alt werde wie ich damals Bestrahlt wurde.
Neulich sprach ich mit einer meiner Freundinnen über meinen Krebs.
Freunde, die man als solche bezeichnen kann, habe ich nicht mehr, weil die alle weggestorben sind.
Wir kamen im Gespräch auch darauf, daß halt mit zunehmendem Alter das eine oder andere mehr oder weniger allmählich "zusammenbricht".

Sie hat Arthrose in der Hand und war schon kurz davor, das operieren zu lassen, weil sie auch enorme Schmerzen hatte.
Der Arzt, der sie auch operieren könnte, riet ihr davon ab.
Und dazu, es vor einer Operation noch damit zu versuchen:
http://www.bewegenohneschmerzen.de/gruenlippmuschel/

Der Erfolg bei ihr war verblüffend.
Bewegungen waren wieder schmerzfrei möglich, und eine Operation ist deshalb derzeit nicht mehr erforderlich.
Vielleicht kann es auch Dir bzgl. Arthrose weiterhelfen.

Danke Dir auch für Deine guten Wünsche zum Erfolg der Chemo.
Die Nebenwirkungen sind bei mir zum Glück kaum erwähnenswert.
Ich merke hauptsächlich nur die Verminderung der Leistungsfähigkeit.

Was aber auch kein Wunder ist, weil der Körper ganz bewußt kaum mehr von mir belastet wird.
Reicht ja so schon, womit er derzeit zu kämpfen hat.

Seine ca. 70 kg kann ich mit der Fresserei halten.
Tatsächlich ist das aber nur ein teilweiser Austausch von Muskelmasse/Fett.
Den Rest der überproportionalen Energiezufuhr "verblättert" mein Körper in seinem Kampf gegen den Krebs.
Merke ich auch an der geringen Zunahme von Fett am Körper.
Muskelmasse brauche ich derzeit nicht.
Etwas zum "Zusetzen" aber evtl. schon noch.

Selbst wenn ich das für die Krebsbekämpfung nicht brauchen sollte:
Das Ganze ist ja reversibel; d.h. der Austausch Fett/Muskelmasse funktioniert auch.
Spätestens dann, wenn ich meinen Körper wieder richtig "griffig" nehmen kann.


Liebe Grüße
lotol
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 01.08.2016, 01:34
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

der Leuko-Wert lag am Freitag - wie von mir erwartet - so hoch (bei knapp 5000), daß der 6. Zyklus anlaufen konnte.
Wie immer ohne Komplikationen.

Danach lief das aber am Samstag anders als bei den vorherigen Zyklen sehr ähnlich wie beim ersten ab.
Gegen 8 Uhr wollte ich an sich aufstehen, mußte aber auf die Toilette.
Mittelfester Stuhlgang + Würgen im Hals, das ich wegdrückte und mich nochmal hinlegte.

Gegen 10 Uhr stand ich dann auf, mußte aber wg. Würgen nochmal auf die Toilette => Durchfall (mittlere Menge).

Danach kochte ich zwei Eier und Kaffee für's Frühstück.
Kaum hatte ich angefangen, das erste Ei zu essen, ging es wieder mit Druck im Gedärm und Würgen los.
Wieder ab auf die Toilette => Durchfall (geringe Menge).

Um weiter frühstücken zu können, wollte ich das Würgen beenden und übergab mich.
Viel kam da nicht mehr heraus.
Das bißchen gegessene Ei und etwas wässrige Brühe (vom nächtlichen Wasser-Trinken (jedes Mal nach dem Pinkeln)).
Kaum ätzend in der Nase, wohin beim Erbrechen ja auch immer etwas gelangt.

Anschließend frühstückte ich endlich weiter, wobei es mir aber nicht besonders schmeckte.
Wie fast alles am Samstag.
Das ich lustlos aß, nur damit der Magen wieder ordentlich gefüllt wird.
Der Magen war auch die ganze Zeit unruhig, was im ersten Zyklus so nicht der Fall war.
Insgesamt war das recht merkwürdig.

Am Sonntag hat sich dann alles wieder in Richtung einigermaßen normal "eingependelt".
Erfreulich ist, daß mein Körper allmählich an Gewicht zulegt.
Soll er ja auch.

Das Ganze werde ich auch hinsichtlich der wahrscheinlich noch nachfolgenden beiden Zyklen beobachten und dann abschließend dazu noch bzgl. Verdauung berichten.
Klar: das kann nur subjektiv sein.
Vielleicht aber doch ein Anhaltspunkt dafür, was während der Chemotherapie auf jemand mehr oder weniger zukommen kann.


Liebe Grüße
lotol
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:39 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55