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  #1  
Alt 21.03.2008, 13:33
Benutzerbild von Biene 37
Biene 37 Biene 37 ist offline
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Unglücklich Brustkrebs bis hin zu Matastasen im ganzen Körper

Hallo,ich bin neu hier und habe mich hier im Forum schon ein wenig durch gelesen.Es ist wirklich alles sehr trauig was hier steht und ich merke , das nicht nur ich in so einer Situation bin.
Meine Schwester bekam mit 44 Jahren Brustkrebs , nach Chemo u. Bestrahlung ging es Ihr wirkich gut . Vor einem Jahr stellten die Ärtzte bei Ihr
Metastasen in den Knochen , in der Lunge u. in der Leber fest.Sie bekam für kurze Zeit eine Chemo , die die Ärtzte aber nach einiger Zeit abgebrochen haben weil die Blutwerte zu schlecht waren und meine Schwester zu schwach war.Nachdem ging es Ihr wieder viel besser.Nun bekam Sie vor 2 Wochen Gelbsucht und mußte ins Krankenhaus.Der trauige befund ist nun ,
das die Ärtzte nichts mehr für Sie machen können .Meine Schwester redet nicht viel , und ich mache mir große Sorgen weil ich nicht weiß wie viel Zeit uns noch bleib . Sie ist so tapfer.
Meine Schwester hat eine 13 Jährige Tochter die auch noch nicht so wirklich darüber bescheid weißt wie es um Ihre Mum steht.Es zerbricht mir das Herz , wenn einer erfahrung damit gemacht hat , dann würde ich mich über eine Antwort freuen.

Gruß Biene 37

Geändert von Biene 37 (22.03.2008 um 16:23 Uhr)
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  #2  
Alt 21.03.2008, 21:40
Tiggarin Tiggarin ist offline
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Standard AW: Brustkrebs bis hin zu Matastasen im ganzen Körper

Hallo Biene,

es tut mir leid, was deine Schwester durch machen muss.
Und ich finde es schade, dass sie anscheind nicht mit dir über ihre Ängste, Gefühle etc spricht. Dabei würde es euch beiden wahrscheinlich gut tun, diese ganze Situation zu verarbeiten.
Ich habe meiner Schwester, sie war zu dem Zeitpunkt 14, damals verheimlicht das noch weitere Metastasen in der Lunge entdeckt wurden, aber sie hat gemerkt, das da noch was ist. Daher wurde sie ganz abweisend zu mir und meinen Eltern, bis es eines Tages aus ihr heraus brach, sie weinend vor uns saß und uns gesagt hat wie sie sich fühlt. Es war hart sich das anhören zu müssen, aber ich hab in dem Moment begriffen, dass diese ganze Zeit für sie auch der Horror war, und sie sich wahnsinnige Sorgen gemacht und sich viele Fragen gestellt hat. Von dem Tag an, hab ich ihr alles erzählt.

Ich kann dir nur den Tip geben, deiner Schwester mal zu sagen wie du dich in dieser ganzen Situation fühlst, was dir durch den Kopf geht usw. Denn auch wenn sie die Betroffene ist, geht es gerade den engsten Angehörigen oft mindestens genauso schlecht, weil sie eben nichts machen können.

Ich wünsche dir und deiner Schwester viel Kraft für die kommende Zeit.

Liebe Grüße Tanja
__________________
Ein Tag ohne gelacht zu haben ist ein verlorener Tag

Geändert von Tiggarin (21.03.2008 um 21:41 Uhr) Grund: Blöde Wortwahl
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  #3  
Alt 22.03.2008, 10:42
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Biene 37 Biene 37 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs bis hin zu Matastasen im ganzen Körper

Hallo Tanja ,
Danke für deine Antwort und für dein Tipp .
Ich glaube das mache ich auch mal , denn über
meine Gefühle habe ich mit Ihr noch nicht gesprochen .
Vielleicht hat meine Schwester auch mut über Ihre Ängste
zu sprechen .
Ich wünsche mir ja noch soviel Zeit mit Ihr , aber die Angst
das uns nicht mehr Viel Zeit bleibt wird ich einfach nicht los.
Denn einproblem ist noch das Sie eine 13 Jährige Tochter hat.
Ihre Tochter weiß es auch noch nicht wie es um ihre Mum steht
und das zerreißt mir das Herz.
Gruß Biene
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  #4  
Alt 22.03.2008, 13:33
Tiggarin Tiggarin ist offline
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Standard AW: Brustkrebs bis hin zu Matastasen im ganzen Körper

Hallo Biene37,

die ganze Situtation ist natürlich nicht schön.
Aber wie gesagt ich kann dir nur den Tip geben mit offenen Karten zu spielen.
In dem moment ist es wahrscheinlich hart, aber im nachhinein ist man froh es ausgesprochen zu haben. Mir und meiner Familie hat es damals sehr geholfen.

Alles Gute für euch.

Tanja
__________________
Ein Tag ohne gelacht zu haben ist ein verlorener Tag
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  #5  
Alt 24.03.2008, 14:47
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Biene 37 Biene 37 ist offline
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Unglücklich AW: Brustkrebs bis hin zu Matastasen im ganzen Körper

Hallo Tanja ,
ich habe heute erst deinen beitrag gelesen , es tut mir echt leid
das ich nicht mal nachgefragt habe wie es Dir geht .
Ich hoffe das es Dir gut geht und Du Ostern schön mit deiner
Familie gefeiert hast.
Ich habe vor Ostern meine Mut zusammen genommen und mit meiner
Schwester geredet .Sie fand es toll und hat es mir nicht übel
genommen das ich über meine Gefühle und Ängste gesprochen habe .
So konnte auch Sie Ihrer Gefühle freien lauf lassen.
Ihre Tochter weiß nun auch bescheid was mit Ihrer Mum los ist , und das Sie immer zu mir kommen kann wenn Sie reden möchte.
Aber die Angst bleibt , weil wir nun mal nicht wissen wieviel von der wenigen
Zeit die wir haben uns bleibt .
Viele Grüße Biene
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  #6  
Alt 02.04.2008, 18:49
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Biene 37 Biene 37 ist offline
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Standard Lebermetastasen u. Gelbsucht

Hallo , ich habe schon vor ein paar Wochen hier im Forum über meine Schwester geschrieben .
Nun hab ich das verlangen noch einmal zu schreiben .
Vor ca. 4 Wochen ist meine Schwester mit Gelbsucht ins Krankenhaus gekommen .Vor 4 Jahren ist Sie an Brustkrebs erkrankt und vor einem Jahr bekam Sie die Diagnose Leber , Lungen u. Knochen Metastasen .
Die Ärtzte können nichts mehr für Sie tun .Sie wurde wieder aus dem Krankenhaus endlassen .Aber nun ist Sie wieder im KK weil Sie dicke Beine
und ein richtig dicken Bauch bekommen hat ( das ist Wasser ).
Ich habe richtig Angst , weil ich nicht weiß wie es weiter geht,und ich ihr nicht helfen kann .Ich habe gehört das wenn die Gelbsucht anfängt das es dann die kritische phase ist .Heißt es es geht mit ihr zu ende ? Hat einer erfahrung damit ? Die Angst ist so doll , ich könnt immer weinen.
Sonntag hat meine jüngste Tochter Konfimation und meine Schwester wird nicht dabei sein
Gruß Biene 37
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  #7  
Alt 15.04.2008, 09:35
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Biene 37 Biene 37 ist offline
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Standard Leberkrebs im endstadion

Hallo ,
ich habe nun schon zwei mal im Forum geschrieben .
Ich weiß nicht ob ich nun hier richtig bin .
Aber ich versuche es noch mal .

Es geht um meine Schwester ( 46 ) sie ist vor 4 Jahren an Brustkrebs erkrankt .
Vor einem Jahr kam die Diagnose Metastasen in Leber Lunge u Knochen .
Bis vor 5 Woche ging es hier gut . Aber Dann bekam Sie Gelbsucht , sie kam ins Krankenhaus . Die Ärtzte können nichts mehr für Sie tun .
Zwei Wochen später wurden Hier 2,5 Lieter Wasser aus dem Körper gezogen .
Hier zustand wird immer schlechter , die meiste Zeit liegt sie und schläft .
Sie isst kaum noch was u trinken auch nicht .Ich könnt nur
Sie will nicht in Krankenhaus ,ist nun die Zeit gekommen um abschied zu nehmnen ich habe so eine Angst .Meine ganze Familie ist so fertig auch wenn wir ihr die Ruhe gönnen , ist es so schmerzlich ihr Leiden zuzusehen und nicht helfen zu können .

Wenn ich hier nun auch falsch im Forum bin , dann sorry
gruß Biene


Eine halbe Stunde nachdem ich hier geschrieben habe , ist meine Schwester mit dem Notartz ins Krankenhaus gekommen .

------------------------------------------------------------------------------------------------
gehofft gekämpft und doch verloren
meine geliebte Schwester
geb. 16.05.1961 gestorben. 09.07.2008
nach 8 wochen trauer um seine tochter folgte er nach langer schwere Krankheit
mein geliebter Dad
geb.29.09.1937 gestorben.11.09.2008
es tut so sehr weh
ich vermisse Euch sehr

Geändert von Biene 37 (14.09.2008 um 16:45 Uhr) Grund: trauer um mein dad
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  #8  
Alt 15.04.2008, 09:48
Benutzerbild von ketem
ketem ketem ist offline
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Standard AW: Leberkrebs im endstadion

Liebe Biene,
es tut mir leid, dass Ihr durch das Leiden Deiner Schester nun durch solch schwere Zeit gehen müsst.
Abschiednehmen ist die eine Sache, die schwer fällt, aber was viel schwieriger ist, ist das, was Du schilderst, nämlich nichts tun zu können. Wir sind ja so sehr darauf getrimmt, dass wir immer etwas tun können, um einen Zustand zu ändern.
Das geht bei deiner Schwester, so habe ich es verstanden, nun nicht mehr. Und doch könnt ihr mehr tun als Du vielleicht denkst.
Seid einfach für sie da, verbringt Zeit mit ihr, ohne euch selber zu vergessen dabei, denn man kann auch nicht jede Minute mit dem Abschiednehmen verbringen.
Es wird eine sehr intensive, sicher auch tränenreiche, Zeit sein, aber das macht nichts, schließlich geht es um den letzten Weg eines lieben Menschen.
Holt Euch Hilfe. Vielleicht gibt es ja einen Hospizdienst in Eurer Nähe, die Euch mit begleiten können. Das hilft ungemein.
Ich weiß, dass diese Worte nicht wirklich trösten können, aber wenn Ihr das Abschiednehmen als Teil des Lebens akzeptiert, dann kann Euch auch diese schwere Zeit ganz viel geben.

Fühl dich umarmt und herzlich gegrüßt
Stefan
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  #9  
Alt 15.04.2008, 11:20
Benutzerbild von Biene 37
Biene 37 Biene 37 ist offline
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Standard AW: Leberkrebs im endstadion

Lieber Ketem
erstmal vielen Dank für deine netten Worte .
Es ist so trauig , eine halbe stunde nach dem ich hier geschrieben habe ,
ist meine Schwester mit dem Notartzt ins Krankenhaus gekommen
Sie konnte einfach nicht mehr .Ihr Mann u. Ihre 13 jährige Tochter sind auch voll am Ende .Wie soll es nur weitergehen ?
Noch mal Danke
Gruß Biene
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  #10  
Alt 15.04.2008, 11:59
susi11 susi11 ist offline
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Standard AW: Leberkrebs im endstadion

hallo liebe biene37!

will trotz traurigem anlass dich hier herzlich willkommen heißen.abschied nehmen ist immer eine sehr schwere zeit ,möchte dich mal ganz fest in meine arme nehmen und dir ein grosses kraftpaket für die kommende zeit schicken.schreibe dir alles von der seele was dein herz bedrückt.es wird immer jemand da sein der dir zuhört und dir auch trost spendet.in diesem sinne nochmals ein umarmung

lg dagmar
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  #11  
Alt 15.04.2008, 13:33
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Biene 37 Biene 37 ist offline
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Standard AW: Leberkrebs im endstadion

Hallo liebe Susi
auch bei Dir möchte ich mich bedanken für deine netten Worte .
Ich hänge heute total durch .
Meine Schwester liegt nun im Krankenhaus .
Und ich weiß nicht wie viel Zeit uns noch bleibt

Gruß Biene
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  #12  
Alt 24.04.2008, 20:28
dream1 dream1 ist offline
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Standard AW: Leberkrebs im endstadion

Hallo ihr lieben

Habe heute einige Ergebnisse bekommen,
Untersuchungen machen sie keine mehr bei Pa
In der Leber ist eine 2metastase aufgetreten,und in der Lunge hat er nun welche,den Prämiertumor konnten Sie nicht finden,machen auch keine Chemo mehr,sein Körper wäre zu schwach,morgen darf er nach Hause,
der Arzt meint er ist ein Kämpfer.
Mal schauen was sie im Bericht schreiben,die Ärztin wollte noch mehr machen aber der Oberarzt sagt nein,und richtig mit der Sprache tut er auch nicht
es würde alles im Bericht stehen.

Lg sylvi
__________________
diagnose Dcis 3 B5a sehr aggessiv wächterlympknoten frei(auch alle 3 entfernt)


Warum immer die guten Menschen,die nie jemanden Unrecht getan,Warum ist das Leben so.......?

Pa 04.11.1929 -18.08.2008

Darm/Leberkrebs
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  #13  
Alt 25.04.2008, 08:03
Benutzerbild von Biene 37
Biene 37 Biene 37 ist offline
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Standard AW: Leberkrebs im endstadion

Liebe Sylvi ,
mir kommen tränen wenn ich das mit deinem Dad lese.
Schon wieder ist der scheiß Krebs stärker als wir .
Sylvi lass dich ganz doll
Ich wünsche Dir u. deiner Mun für die kommende Zeit ganz viel Kraft .
Viele liebe Grüße Biene
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  #14  
Alt 25.04.2008, 08:06
Strubbel Strubbel ist offline
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Standard AW: Leberkrebs im endstadion

Hallo Sylvi,

das sind schlechte Neuigkeiten, sch...., wieso wird es denn nie besser?
Möchte Dein Papa denn noch therapiert werden? Wenn ja, geht sofort mit den Unterlagen des Krankenhauses zu einem guten Onkologen. Mein Vater wurde letztes Jahr im Oktober auch einfach von den Ärzten im KH aufgegeben, er hätte das "etwas" in der Leber, man wolle da nichts mehr machen, das würde er nicht verkraften, er solle nach Hause gehen, und wenn etwas wäre, wieder kommen. "Völlig unverständlich", meinte unser Onkologe. Die haben dort noch nicht mal ein CT gemacht um zu gucken, inwieweit die Leber geschädigt ist. Ohne den Onkologen wäre mein Paps bestimmt schon nicht mehr bei uns.
Heute wird Paps Pleuraerguß beseitigt und verklebt. Ich bete, dass alles gut geht und er noch eine Weile besser Luft bekommt....

Liebe Grüße und bleib tapfer,
Anja

Geändert von Strubbel (25.04.2008 um 08:09 Uhr)
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  #15  
Alt 18.04.2008, 23:08
Reiner1 Reiner1 ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Leberkrebs im endstadion

Liebe Biene,

ich wünsche dir alles gute für die kommende Zeit. So wie Du das schreibst klingt das nach einer kurzen verbleibenden Zeit. Es ist so schwer jemanden geleibten so leiden zu sehen und auch gehen zu sehen!

Ich find es toll, wie Du Dich um Deine liebe Schwester kümmerst. So eine Schwester wie Dich kann man sich nur wünschen.

Ich wünsche Dir viel Kraft und liebevolle Unterstützung auch für Dich!!!!!!!

Liebe Grüße

Reiner
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