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  #16  
Alt 24.03.2014, 19:49
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Traurige-Tochter Traurige-Tochter ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo Ihr Lieben,

im Moment geht es mir echt beschissen!

Ich kann auch nicht mehr so leicht weinen... Ständig habe ich das Gefühl, als müsste / wollte ich weinen, aber ich kann nicht. Wenn ich dann doch mal weine, dann ist es furchtbar, es zerreißt mich innerlich und tut wirklich auch körperlich weh...

Ich hatte heute meine Sitzung beim Therapeuten. Der sagte mir, dass ich zu viel auf einmal will, dass ich irgendwie erwarte, dass es bergauf geht, aber dass ich so weit noch gar nicht bin.
Ich habe ihn auch auf Tagesklinik oder Mutter- / Kindkur oder ähnliches angesprochen.
Er findet beides super - aber viel zu früh. Ich soll mir selber mehr Raum zum Trauern und begreifen geben, bevor ich daran arbeiten kann, dass es wieder bergauf geht. So weit bin ich noch nicht...

Er fand die Idee, sich ärztliche Unterstützung nach der Todesursache und auch einfach nach dem Krankheitsverlauf meines Papas zu suchen sehr gut.
Ich habe ihm heute mal ein Foto von meinem Papa mitgebracht - 3 Monate vor seinem Tod - das blühende Leben, fröhlich, braun gebrannt, "gesund".
Der Therapeut meinte, dass ich verständlicherweise noch gar nicht verstehen / akzeptieren kann, dass mein Vater so krank war. Weil er es aus meiner Sicht nie so richtig war. Weil es keine offensichtliche Krankheitsgeschichte gibt.
Wenn mir dann mal ein Arzt erklärt, wie diese Krankheitsgeschichte (von uns unbemerkt) stattgefunden hat, dann kann ich hoffentlich endlich verstehen, dass er wirklich krank war.
Und erst dann kann ich tatsächlich damit beginnen zu verarbeiten und zu begreifen, dass er jetzt daran gestorben ist.
Er sagte, dass ich zeitlich quasi noch im Dezember / Januar stehe und jetzt erkennen muss, dass Papa krank ist... Erst dann wird der Februar und sein Tod real - und er hat mich darauf vorbereitet, dass das dann eventuell noch einmal ganz schlimm für mich wird.
Und erst wenn ich wirklich bei seinem Tod angekommen bin und wirklich verstehe / akzeptiere, dass er gestorben ist, DANN können wir überhaupt an Trauerarbeit denken...

Puuuh, ich fürchte ich habe noch einen langen Weg vor mir...

Danke noch mal für Eure liebevolle Anteilnahme - das tut mir wirklich gut!

LG,
Tina

Geändert von gitti2002 (29.06.2023 um 21:50 Uhr)
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  #17  
Alt 25.03.2014, 21:05
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo Tina!

Ich habe ja meinen Papa 14 Monate lang begleitet. Er ist letztes Jahr gestorben. Obwohl sich seine KRankheit doch über ein Jahr hinzog und es ihm dann am Schluss doch schon nicht mehr so gut ging kann ich es jetzt oft noch gar nicht fassen warum er nur so todkrank werden konnte. Er hatte doch auch immer ausgesehen wie das blühende Leben und war vorher nie krank! Mein Papa eben, mein Held, mein Retter in jeder Not. Ich dachte immer er sei einfach unverwundbar!
Auch ich grüble heute noch viel über die Todesursache und den gesamten Verlauf der Krankheit nach. Das Krankenhaus konnte mir nicht wirklich viel Auskunft zur Todesursache geben, einzig, das Übliche "Organversagen".
Aber ich lese sehr viele Bücher um den Tod und auch die Krankheit Krebs ein bisschen besser zu verstehen! Lesen hilft mir zum Teil sehr!
Ich kann mir gut vorstellen dass es bei dir nochmal um eine Spur schlimmer ist das alles zu verstehen weil ja der Krankheitsverlauf viel kürzer war.
Ich finde es gut dass du dir Hilfe bei einem Therapeuten suchst! Ich habe mich leider noch nicht getraut diesen Schritt zu gehen und möchte immer alles alleine bewältigen. Funktioniert eh nicht wirklich gut!

Ich wünsche dir dass du alle für deine Verarbeitung wichtigen Informationen bekommst! Die Traurigkeit kommt in Wellen! Mal besser, mal wieder schlimmer! Lass es zu! Viel Kraft und ganz liebe Grüße
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013

Geändert von gitti2002 (29.06.2023 um 21:51 Uhr)
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  #18  
Alt 25.03.2014, 22:38
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Traurige-Tochter Traurige-Tochter ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo Gina,

ja, der Besuch beim Therapeuten hilft mir im Moment sehr... Er kann zwar gar nicht wirklich mit mir arbeiten, aber er holt mich auf den Boden und kann mir ganz gut erklären, warum ich gerade so bin und warum es wichtig ist, das auch einfach so anzunehmen.

Ich habe mich schon vor dem Tod meines Vaters um therapeutische Unterstützung bemüht, weil es ein paar andere Dinge in meinem Leben gab (bzw. immer noch gibt, aber die sind jetzt gerade meilenweit entfernt), die mich total überfordert haben.
Der 1. Termin war also schon gemacht, als plötzlich mein Vater verstarb.

Ich weiß nicht, ob ich die Kraft oder den Mut gehabt hätte, so einen Schritt zu gehen, nachdem mein Papa gestorben ist. Glücklicherweise hatte ich das schon vorher in die Wege geleitet und es tut mir persönlich sehr gut.

Ich war gerade mit meinem Bruder essen, der auch gerade ein sehr interessantes Buch über das Sterben liest und es mir empfohlen hat.
Von dem ärztlichen Gespräch erhoffe ich mir in erster Linie Informationen zum Krankheitsverlauf - da haben wir einfach gar nichts von mitbekommen und ich möchte jetzt einmal nachvollziehen, was mit meinem Papa passiert ist und seit wann.
Und vielleicht auch ein paar Informationen zu seinem Sterben. Er ist so 20 - 30 Minuten vor seinem Tod noch einmal aufgestanden, was heißt das? Was hat ihn angetrieben? Für mich wirkt sein Tod dadurch noch plötzlicher, was ist eigentlich in seinem Körper in den letzten Stunden passiert usw.

Ich bin sehr gespannt, ob meine Fragen beantwortet werden können und ob mir die Antwort überhaupt weiterhilft...

Ich danke Dir! Liebe Grüsse
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  #19  
Alt 25.03.2014, 23:40
cicabohna cicabohna ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo..ich kann dir nur sagen, dass meines Wissens Sterbende oft sehr unruhig sind, sich aufrichten, aufstehen, vielleicht sogar auf Toilette wollen. Das heisst also nicht, dass es deinem Papa da noch "gut" ging, sondern es ist eine letzte Reaktion des Körpers. Ein letztes Aufbäumen quasi. Auch in den letzten Tagen oder Wochen gibt es meist eine plötzlich bessere Phase, welche viele noch hoffen lässt, es gehe bergauf.
Vielleicht hilft dir das ein Wenig.
lg Cica
__________________
Mein Mann
Bsdk ED Juli 2012
Whipple August 2012
Chemo Gemzar und Bestrahlung
Mai 2013 Lebermetastasen und Peritonealkarzinose
6 Zyklen 5FU palliativ
geb. 18.04.1982 - für immer eingeschlafen am 16.09.2013

Danke für deine Liebe
Danke für dein Lachen
Danke für deine Wärme
Danke für dein grösstes Geschenk

Dini Schatzis
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  #20  
Alt 01.04.2014, 21:58
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Traurige-Tochter Traurige-Tochter ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Danke Dir Cicabohna,
ich habe von dieser Unruhe auch schon gelesen, kann mir aber nicht so richtig was darunter vorstellen...

Am Freitag habe ich nun einen Termin bei einer Ärztin, die mir seine Diagnose erklären will und vielleicht ein bißchen zu meinem Verständnis seiner letzten Stunden beitragen kann...

Insgesamt geht es immer noch nicht gut...

-----------------------

Lieber Papa,

gestern haben wir Deinen Kleiderschrank ausgeräumt. Mama musste so weinen, als sie deine Lieblings-T-Shirts in der Hand hatte.
Ilias hat sich viele Deiner Polohemden genommen - auch wenn es ihm schwer fiel und er sich dabei komisch vorkam.
Aber es ist schön, wenn ein lieber Mensch Deine Sachen trägt, trotzdem fühlt es sich auch für mich komisch an, ihn jetzt in Deinen Shirts zu sehen...

Heute hatte ich eine wichtige Frage und wollte Dich direkt anrufen. Dieser Gedanke kam so selbstverständlich und natürlich, dass es ein paar Sekunden gedauert hat, bis mir klar wurde, dass ich Dich nicht mehr anrufen kann...
Dass ich Dich nie mehr fragen kann, wenn ich ein Problem habe.
Dein Rat war mir immer so wichtig, Du hast immer alles ruhig durchdacht und konntest mir immer weiterhelfen.

Du fehlst mir so unglaublich... Ich kann mir noch gar nicht vorstellen, wie mein weiteres Leben ohne Dich laufen soll...

Ich liebe Dich!!!

Deine traurige Tochter
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  #21  
Alt 30.04.2014, 00:55
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo, liebe Tina

habe gerade nochmal Deinen Verlauf durchgelesen und
frage mich, wie es Dir wohl gehen mag?

Das Bild von Deinem Papa ist schön und Du hast recht,
da hätte wohl niemand vermutet, dass er so krank ist

Wie ich gelesen habe, hast Du etwas Unterstützung durch die Therapie -
das ist gut.

Dass jemand kurz vor seinem Sterben noch herumgelaufen ist, habe ich
im Hospiz auch erlebt - sogar, dass jemand kurz vor seinem Sterben noch
im Restaurant gewesen war.
Die Möglichkeit, dass Dein Papa einfach Bewegungsdrang hatte oder aber
zur Toilette musste, besteht durchaus - es muss nicht immer etwas sehr
Ungewöhnliches hinter einem Verhalten stecken.

Manchmal geht es schnell ... bei einem anderen findet das Sterben
eher "schleichend" statt - das kann sehr unterschiedlich sein,
so, wie die Menschen individuell unterschiedlich sind.


Ich lasse Dir ganz liebe Grüße hier
und ein großes Kraftpaket!

Herzlichst, Angie
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  #22  
Alt 19.06.2014, 22:01
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Traurige-Tochter Traurige-Tochter ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Liebe Angie,

Vielen Dank, dass Du an mich denkst!
Leider habe ich Deinen Post erst heute gelesen, da ich lange nicht mehr hier im Forum war...

Mir geht es so einigermaßen. Die Trauer ist immernoch stark, aber sie hat sich verändert.
Im Moment schaffe ich meinen Alltag wieder etwas besser, bin dabei aber unendlich erschöpft. Ich schlafe viel und bin nach der kleinsten Anstrengung körperlich total erschöpft.

Insgesamt ist mein Papa für mich gedanklich noch so präsent, dass es mir immer noch vollkommen absurd erscheint, dass er wirklich nicht mehr da ist...
Ich kann und will das irgendwie noch nicht glauben.
Mir ist inzwischen sich klar, woher das unfassbare Gefühl, bzw. Das Leugnen der Situation kommt... Du hast mir gleich in Deinem 1. Post geschrieben, dass Du für mich hoffst, dass ich seinen friedlichen Tod annehmen und selbst Frieden finden kann. Genau das schaffe ich aber gerade nicht. Wenn ich daran denke, wie mein Vater wohl jetzt fühlt ( vorausgesetzt er kann noch etwas fühlen) dann denke ich nicht an Frieden, sondern an Entsetzen, Fassungslosigkeit und Verzweiflung darüber, wie ihm das so plötzlich passieren konnte.
Mir ist klar, dass ich da meine eigenen Gefühle auf ihn projiziere...
Aber noch habe ich leider keinen Weg gefunden, das zu ändern.

Mein Therapeut hilft mir sehr, er meint, dass ich in der Trauer so sehr mit meinem Papa verschmelze, dass diese Gefühle sich auch gerade gar nicht trennen lassen. Er meint aber, dass sich das im Trauerprozess noch lösen wird und ist ansonsten für die Umstände recht zufrieden mit mir.

Insgesamt geht es mir also noch nicht gut, aber irgendwie anders.

Vielen Dank, dass Du an mich gedacht hast und ganz liebe Grüße an Dich!
Tina
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  #23  
Alt 06.07.2014, 00:27
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo liebe Tina,

wie Du an meiner späten Antwort sehen kannst -
ich bin auch nur in Abständen hier. Manchmal zieht es mich öfter
her - zu anderer Zeit nicht so oft.

Ich denke dass ist völlig normal.

Momentan bin ich wieder im Leben angekommen und kümmere
mich um ein Projekt, dem ich mich verschrieben habe, nachdem ich davon erfuhr.
Das beansprucht viel viel Zeit und Durchhaltevermögen.
Nur kurz: im Nachbarort ist das Haus einer alleinerziehenden Frau mit 4 Kindern ausgebrannt.
Da das Haus komischerweise nicht versichert war, trommele ich über eine Hilfeseite bei Facebook
Hinz und Kunz zusammen und wir sanieren das Haus ehrenamtlich.
Gott sei dank ist die Familie mit dem Leben davongekommen und
ich bin sehr sehr froh, dass es noch Menschen gibt - wildfremde Menschen - die dazu bereit sind
und das macht mich glücklich und es lenkt auch ab.
Wir sind nun seit knapp 9 Wochen dabei - es dauert seine Zeit, wie auch Trauer ihre Zeit braucht.
Und es tut mir gut, nach all den letzten Jahren, etwas POSITIVES zu schaffen, was anderen wieder Hoffnung gibt!

Irgendwie gibt es eine Verbindung zu diesem Forum (ich denke sie mir zumindest) - denn besagtes
Haus ist nur 6-7 Häuser von dem Hospiz entfernt, in dem Heike war - schon komisch. So komme ich
jeden Tag am Hospiz vorbei und manchmal gehe ich auch rein.

Wichtig ist, dass Du schon spürst dass die Trauer sich verändert - und auch, dass Du wahrnimmst,
dass Du Deinen Alltag wieder etwas besser hinkriegst. Dass Du körperlich völlig erschöpft bist ist auch
total normal - Du leistest Schwerstarbeit - Trauer mit allem, was sich da auch nach einem solchen
Schicksalsschlag im Leben verändert -> IST Schwerstarbeit!

Deshalb sei geduldig mit Dir, teile Dir Deine Kräfte gut ein
und gib der Trauer den Raum, den sie braucht.

Ich schicke Dir von Herzen liebe Grüße
und wünsche Dir, dass es Dir - außerhalb dieser extremen Tiefs, die man hat
- bald spürbar besser geht.


Alles Liebe für Dich,
Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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