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  #61  
Alt 05.10.2015, 17:55
Tipstaps Tipstaps ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Wollte freiwillig einen Port. Der hielt nur 2 Chemos ab. Dann Portthrombose und raus das Ding. Geblieben ist mir eine üble Narbe und Delle. Voll zu sehen bei ausgeschnittenen Sachen. Die restlichen 6 Chemos habe ich auch ohne Port gut überstanden. Dann war ich noch ein besonderer Pechvogel, hatte eine OP während der Chemo. Da haben sie dann den Zugang in den Fuß legen müssen, da schon alles zerstochen war.
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  #62  
Alt 05.10.2015, 19:24
Benutzerbild von wkzebra
wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Ich hatte 16 Chemos, da war ich schon froh, dass nicht jedes Mal der Arm angestochen wurde. Da liefen ja schon reichlich Blutabnahmen.
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  #63  
Alt 05.10.2015, 19:29
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Ich hatte keinen Port, aber ein Schema mit "nur" 6 Chemositzungen. Zudem war es in meiner Praxis möglich, dass das Blut nicht an der Vene, sondern am Finger abgenommen werden konnte.

Meine Onkologin war der Meinung, dass bei einer (neo)adjuvanten Chemo mit wenigen Sitzungen den Frauen nicht unbedingt das Dekoltee zerschnippelt werden muss. Als ich mein Brautkleid kaufte, war ich ihr dann sehr dankbar, und meine Venen haben sich auch prima erholt. Das dauerte allerdings ca. 2 Jahre.
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lg
gilda
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  #64  
Alt 05.10.2015, 19:33
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

ist interessant... erstens die info, dass beinvene also doch möglich. zweitens die blutabnahme aus dem port - wurde in "meinem spital" nicht durchgeführt, da (angeblich) das blut dann nicht für alle tests verwendet werden kann. naja, jedes spital hat sein system.
alles gute an euch alle!
suzie
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  #65  
Alt 05.10.2015, 21:29
Fin-ja Fin-ja ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Hallo,

bei mir ist die linke Seite betroffen, den Port bekam ich auf die rechte Seite. Mir haben sie ihn unter einer kurzen Narkose eingesetzt. In den ersten Tagen schränkte er mich in der Bewegung sehr ein, zumal ich auch den linken Arm nach der Operation ebenfalls nicht gut bewegen konnte und ich konnte nur auf dem Rücken schlafen. Jetzt liege ich ab und an schon auf der Port-Seite, er tut auch im Alltag nicht mehr weh und ich kann fast alle Bewegungen damit machen.

Den größten Vorteil eines Ports sehe ich darin, dass ohne Port das Chemomittel daneben fließen kann in das umliegende Gewebe und da eine Entzündung entstehen kann. Und es ist einfacher mit dem Anstechen, wenn man einen Port hat. In der Chemo-Tagesklinik habe ich aber auch schon Frauen gesehen, die schon seit langem Chemo bekommen und dennoch keinen Port haben.

Viele Grüße
Fin-ja
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  #66  
Alt 05.10.2015, 21:35
Benutzerbild von kruemel12
kruemel12 kruemel12 ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Hallo,
also ich bin auch Eine ohne port. Bin auch immer ganz dankbar dafür gewesen nicht so eine Anzapfstelle zu haben - allerdings habe ich auch keinen Vergleich. Ich hatte 16 Chemos und alles sind jedes mal gestochen wurden. Mit dem ruhig halten des Armes hatte ich null Probleme - bin sogar zwischendrin damit auf Toilette. Aber mir gehts wie rimini. Blut abnehmen ist aufgrund der schlechten Venen nicht mehr so einfach und macht mir auch mehr aus als vorher. Hätte aber auch ungern ne Thrombose aufgrund port gehabt wie schon einige hier.
__________________
Egal wie viel Dunkelheit es im Leben gibt, am Ende siegt immer das Licht. FARAH DIBA
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  #67  
Alt 05.10.2015, 21:45
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Panda72 Panda72 ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Moin,

da schließe ich mich doch mal der Diskussion an.

Ich hatte einen Port und war sehr dankbar. Es hat echt zwei bis drei Wochen gedauert, bis er eingeheilt war, aber dann war er mein. Habe dem Chirurgen gesagt, wo er sitzen soll (nicht unter dem BH, weil mich das beim Laufen gestört hätte). Hat alles gut geklappt. Ich war zweimal im Krankenhaus wg. zu niedriger Leukos in der Isolation und hatte jeweils fünf Tage Antibiose. Da ist ein Port schon sehr hilfreich.

Hätte ich mit den Infusionen im Arm rumlaufen müssen, ich wäre echt genervt gewesen.

So war es relativ bequem. Mir tun Infusionen an der Hand oder am Arm immer weh.

Die Portnarbe ist halt sichtbar, aber meine Erkrankung gehört auch zu mir, da habe ich kein Problem mit. Ist ein Abschnitt meines Lebens.

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung und Deinen Therapien.

Alles Liebe
Pandalein
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  #68  
Alt 05.10.2015, 22:47
Benutzerbild von Resi HST
Resi HST Resi HST ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Ich fand den Port ein geniales Wunderwerk der Technik. Für mich war klar, dass ich den gerne habe, so lange ich ihn brauche. Bei der Chemo konnte so herumzappeln, essen, meine Hände und Füße kühlen - also mich frei bewegen.
Jetzt - 4 Wochen nach der Chemo habe ich ihn rausgeschmissen, weil ich ihn störend fand. Gegen den Willen der Ärzte, Krankenschwestern und der anderen gefühlten 105 Menschen die der Meinung waren, dass es noch viel zu früh sei.
Die ganze Chemozeit hat er nicht gestört! Ich habe sofort auf der Seite geschlafen, Sport getrieben etc. Das war dann wohl Psychologie. Jetzt steht das Teil bei mir im Setzkasten. Ich würde jederzeit wieder einen Port nehmen.
Aber jetzt ist es eben schön, wenn er weg ist. Schon wegen der Bestrahlung hat man den Port bei uns lieber an der gesunden Seite, und das war bei mir die Rechte. Da scheinen die Meinungen auseinander zu gehen.
Vielleicht kannst Du dazu Vor- und Nachteile googeln.
Da ich ein erhöhtes Risiko habe, habe ich irgendwann jeden Tag ein Antitrombosemittel in den Bauch gespritzt (war nicht schlimm,hat auch nicht weh getan. Eine SchweTer hat mir erklärt, wie man es macht ohne blaue Flecke zu bekommen) Auch aus dem Grund wollte ich ihn schnell los sein. Um jedes Medikament, das ich nicht brauche bin ich froh.

Geändert von Resi HST (05.10.2015 um 22:50 Uhr)
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  #69  
Alt 05.10.2015, 23:59
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

guten Abend,
da ich sozusagen "alle" Varianten durch habe, darunter eine sehr seltene, aber wie ich finde geniale Port-Variante, wollte ich Dir noch kurz meine Geschichte zum Port schreiben:

1. bei meiner ersten Chemo war ich der Meinung, ich wolle keinen Port. also 8 Gaben ohne Port. Im nachhinein keine gute Entscheidung, weil: das Einfließen der Chemo brannte teilweise echt fies, zerstörte mir die Venen heftigst und tat einfach weh. Da Chemos brauchten rund 8 Stunden und das braucht man nicht mit einem offenen Venenzugang.

2. bei meiner Rezidiv-Diagnose ließ ich mir dann einen Port setzen.
In die linke Dekoltee Seite, die man ärztlicherseits in Deutschland fast immer wählt, wenn man die freie Seitenwahl hat (ich hatte KEIN BK).

Das Problem dabei:
Ich bin sehr schlank, relativ gut trainiert und habe nur eine kleine Körbchengröße - denentsprechend kein Unterfettgewebe, in das man die Porttasche hineinbetten kann, demzufolge kommt man zur Befestigung halt nicht um den muskulären Bereich herum.
Ergebnis: dauernd Schmerzen bei echt vielen Bewegungen, beim Autofahren (Gurt läuft drüber), beim Schwimmen, Laufen, Yoga machen, schlafen.
Ein für mich nicht tragbaren Zustand, deshalb nach der Chemogabe gleiche Entscheidung wie Resi:

Zitat:
Zitat von Resi HST Beitrag anzeigen
4 Wochen nach der Chemo habe ich ihn rausgeschmissen, weil ich ihn störend fand. Gegen den Willen der Ärzte, Krankenschwestern und der anderen gefühlten 105 Menschen die der Meinung waren, dass es noch viel zu früh sei.
.
Bei mir waren es gefühlte 1005 Menschen , die sich dagegen aussprachen Habs trotzdem gemacht.
Für mich ein Thema der Lebensqualität. Mein junges Leben ist leider ziemlich endlich und da wollte ich nicht dauernd genervt und gequält werden durch Port-Schmerzen.

Klar, war klar: der Tumor kommt wieder, aber bis dahin wollte ich eben OHNE sein. Meine Überlegung: selbst wenn der Krebs wieder wie beim ersten Mal nach nur 6 MOnaten wiederkommt, wären es zumindest mal 6 Monate OHNE Port.

Im nachhinein die richtige Entscheidung: netterweise konnte ich fast 1,5 Jahre ohne Port leben. da ich zwischenzeitlich operative Behandlungsmethode - Pipac - wählte (da wird die Chemo direkt in die Bauchdecke feinvernebelt eingeblasen ... alle 4 Wochen).

3. Ich brauchte dann natürlich irgendwann wieder so ein Ding. als wiederum das nächste Rezidiv kam.

Eine Freundin, die in den USA als Ärztin arbeitete, erzählte, dass dort der Port bei BK-Patientinnen meist in Oberarm implantiert würde. Ob das nichts für mich wäre???
DAS war es dann. Ich telefonierte in meiner Stadt herum mit der Frage, welche Klinik oder Ambulanz das tun würde und wurde bei der dritten dann auch fündig. Dabei wird in den medizinischen Lehrbüchern, immer mehrere Orte für den Port genannt, darunter auch der Oberarm, der Unterarm und der Bauch.
MEIN neuer Port wurde dann an den Ort implantiert, den meine Yoga-Lehrerin immer unsere "typisch weiblichen Schlabberflügelchen" am Oberarm nennt.
GENIAL: dort ist genug Platz für den Einbau der Portkammer in eine kleine Tasche im Unterhautfettgewebe, dort kann man die entsprechende Vene auch sehr leicht herauspräparieren.

Dort sitzt er nun, mein Port nach amerikanischem Vorbild.
Alle wundern sich immer. Im KH wollen ihn IMMER alle angucken, da er in Dtl. so selten ist. ich habe seitdem NULL COMMA NULL Probleme und achte sorgsam auf mein gutes Stück.
Aber es ist eine wirklich gute Option.


NOTA BENE: Die Infektionsgefahr über einen Port ist nicht zu unterschätzen. Deshalb lasse ich mir NIEMALS, wenn es nicht unbedingt sein muss, über den Port Blut abnehmen, Medis oder Antibiose oder sonstwas verabreichen.
Eigentlich lasse ich an meinen Port nur die Onko-Schwester meines Vertrauens ran, die so wie vorgeschrieben: DREIMAL desinfiziert und das auch lange genug (jeweils der gesamte Trocknungsvorgang des Desinfektionsmittels). Achtet mal darauf, wer das heutzutage im Krankenhaus überhaupt noch so macht !!
Ich lasse meinen Port auch nicht spülen ...

Die Geschichte dazu am Rande geht so: im Jahr meiner Ersterkrankung starb ein Onkel am 24.12. - nachdem er einen ursprünglich als unheilbar eingestuften Darmkrebs besiegt hatte. Woran? Portinfektion in einer ambulanten Praxis. Beim vierteljährlichen, "vorsorglichen" Spülen wurden Bakterien/ Keime/ Viren - wer weiß das schon - direkt ins Herz und damit in den gesamten Blutkreislauf gespült ... Sie waren nicht mehr in den Griff zu bekommen ... Multiorganversagen.

Ist ein bisserl lang geworden, sorry.
Aber ich halte die Infos für wichtig!!!

Alles Gute für deinen weiteren Weg!
Euer chen

Geändert von berliner-engelchen (06.10.2015 um 00:07 Uhr)
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  #70  
Alt 06.10.2015, 08:37
jolabr jolabr ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Hallo,

ich habe meinen Port seit Januar 2010 und bin froh, dass er da ist.

Zuerst hatte ich Chemo und dann lebenslänglich alle 3 Wochen Herceptin.

Vor der Herceptininfusion wird immer über den Port Blut abgenommen.

Ich hoffe, dass er mir noch lange dienen kann.

Liebe Grüße

Brigitte
__________________
2010: 3 x FEC, 3 x TAXOTERE, OP, 33 x Bestrahlung, Herceptin lebenslang

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  #71  
Alt 06.10.2015, 08:56
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Ich war auch dankbar über den Port. Er saß auf der linken Seite da meine Rechte betroffen war.
Ich habe weiter Karate trainiert, nur Freikämpfen nicht gemacht, da war mir die Gefahr zu groß das ich da einen Schlag darauf bekommen würde.

Bei der Brust-OP habe ich ihn direkt entfernen dürfen, auch mit Zustimmung der Ärzte. Daher sind die Schwestern nicht sehr erfreut, wenn ich jedes halbe Jahr einen Zugang für das Biphosphonat brauche.
__________________
Das Leben ist schönund das lassen wir uns nicht kaputt machen
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  #72  
Alt 06.10.2015, 09:56
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Resi HST Resi HST ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Liebe Brigitte,
In der Situation hätte ich ihn auch behalten!
Ich wünsche Dir,dass er lange gut funktioniert!
LG
Resi
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  #73  
Alt 06.10.2015, 12:11
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la vie est belle la vie est belle ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Habt vielen Dank für die vielen doch unterschiedlichen Erfahrungen.

Sicherlich macht solch ein Port Vielfach Sinn. Mal hören, was sie mir vorschlagen.

Wie groß ist der denn eigentlich? Und die Narbe?

LG
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  #74  
Alt 06.10.2015, 12:27
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Alternative zum Port?

Der Port selbst hat ca. 1,5 cm Durchmesser, plus noch etwas "Boden". Meine Narbe ist ca. 4 cm lang, war aber total unauffällig. Nur nach der Port-Entfernung ist die eine Seite der Narbe leider etwas wulstig geworden.
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  #75  
Alt 06.10.2015, 12:44
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juttam15 juttam15 ist offline
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Ort: bei Stuttgart
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Standard AW: Alternative zum Port?

Ich hatte nur vier Chemos und bekam trotzdem einen Port. Wenn ich manchmal lese, dass Frauen ohne Port nach der Chemo schlechte Venen haben, bin ich ganz froh.

Das, was "Berliner Engelchen" über die Infektionsgefahr geschrieben hat, hat mich doch ein bisschen geschockt. Allerdings: Meine Hausärztin benutzt den Port für die Blutabnahme nie. Hintergrund: Man braucht für den Port eine spezielle Nadel, die wird von der Kasse nicht bezahlt, deshalb ist die Blutentnahme über Vene billiger. Und ich lasse meinen schon lange nicht mehr spülen, das ist mir zu mühsam geworden.
__________________
Herzliche Grüße von Jutta

"Ich versorge mich heute mit einem Stückchen Glück"
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