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  #1  
Alt 03.07.2007, 19:20
Bärbel 50 Bärbel 50 ist offline
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Standard Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo ihr Lieben,
Da ich schlechte Venen habe, hat man mir vor der Chemo einen Port gelegt.
1. Chemo lief fast ganz daneben. Danach hatte ich große Schwierigkeiten
mit dem Port und die Narbe war die ganze Zeit stark enzündet und
stark berührungsempfindlich. Nach meiner Brustamputation mußte ich mir
den Port entfernen lassen. Ergebnis: Entzündung im Schultergelenk durch
danebebgelaufene 1. Chemo. Toll was?
Hat jemand von Euch ähnliche Erlebnisse?


Vielen Dank für Euer Interesse. Das Forum ist prima


Eure Bärbel
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  #2  
Alt 04.07.2007, 22:02
Benutzerbild von petra.s
petra.s petra.s ist offline
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Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo Leidensgenossin,

auch ich gehörte zu den wenigen Personen bei denen der Port Probleme machte.
Nach vier Monaten, teilweise mit unerträglichen Schmerzen und dadurch eingeschränkter
Beweglichkeit , musste mein Port wieder entfernt werden. Er war gekippt und drohte die
Haut zu durchbohren. Nun müssen meine schwachen Venen (jedes Mal eine Quälerei) alle drei Wochen die Antikörper Behandlung aushalten.
Anderseits ist es angenehm wieder ohne Schmerzen aktiv zu sein.

Ich wünsche Dir alles Gute

Petra
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  #3  
Alt 05.07.2007, 00:52
Sousha Sousha ist offline
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Registriert seit: 20.09.2006
Beiträge: 242
Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo Bärbel,

jaa der Port. Damit hatte ich auch meine Probleme. Ich nahm an der Gain Studie teil und bin der Empfehlung einer Port Implantation gefolgt weil bei der Gabe von Epirubicin die Venen stark zu leiden haben. Schon die Implantation unter Lokal-Anästhesie war echt bescheiden und danach lief er nicht richtig. Es konnte über lange Phasen kein Blut genommen werden, die gute Nachricht war, dass die Chemo aber reinlaufen konnte. Das haben die beim ersten Mal, als sie kein Blut mehr holen konnten sofort mit Kontrastmittel und Röntgenuntersuchung geprüft. Da war ich froh, dass die Ärzte da so sorgfältig waren und nicht einfach reingespritzt haben. Der Port hat bei mir eine Thrombose ausgelöst, weswegen ich vier Monate zweimal täglich mir selbst Fraxiparin gespritzt habe. Die Vene ist noch immer zu und es bilden sich Umgehungskreisläufe, was nicht schön aussieht. Aber die Ärzte sagen es ist ungefährlich. Okay. Nach dem Chemo und Bestrahlungen abgeschlossen waren habe ich den Port entfernen lassen. Auch das war eine echt blöde Nummer. Aber jetzt ist er draußen, die Narbe ist immer noch (es war am 9.2.07) nervös und zieht und juckt, was ich gar nicht kenne, weil bei mir Narben i.d.R. gut verheilen. Ich bin auf jeden Fall froh das Ding wieder los zu sein.

Ach ja, die Ärzte fjnden den Port ja ganz toll. Ich hab mal einen gefragt, ob er denn schon selbst mal einen hatte? Da war er ganz verblüfft. Ich sagte ihm dann, dass es einfachist über Dinge zu sprechen, die man nicht kennt. Ich finde wenn er läuft, ist es schon ganz okay, aber oft ist das eben auch nicht der Fall. Und er fühlt sich auch echt blöd an finde ich. Na ja, meine Probleme mit dem Ding sind - verglichen mit Euren ja Peanuts.

Alles Gute für Euch

Sousha
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  #4  
Alt 05.07.2007, 08:01
Paddy Paddy ist offline
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Beiträge: 107
Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo liebe Mitstreiterinnen!

Ich hatte keine Probleme mit dem Port. Weder beim "Einbau" (das war eine Kleinigkeit und wurde ambulant gemacht) noch sonst irgendwann oder irgendwie. Meine Chemo ist seit 15 Monaten vorbei, ich habe ihn noch immer, gehe alle 8 Wochen zum Spülen - und denke ansonsten gar nicht dran. Er stört überhaupt nicht und an den kleinen Huckel habe ich mich gewöhnt.

Wie schade, dass es bei Euch nicht auch so unkompliziert sein konnte!

Es grüßt
Paddy
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  #5  
Alt 05.07.2007, 11:01
Benutzerbild von Kimmy07
Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Beiträge: 415
Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Moin,

ich habe meinen Port am 10.05. bekommen, der Chirurg hat ein ganz kleines Modell genommen und an die Seite gelegt, man sieht überhaupt nichts und kann (falls es mal wieder warm werden sollte ) super im Top herumlaufen. Der Port läuft auch prima, hab keine Probleme. Ich finde meinen Port übrigens auch toll, Chemo über Vene könnte ich mir nie vorstellen.

lieben Gruss,
K.
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  #6  
Alt 05.07.2007, 15:17
Germanfrench Germanfrench ist offline
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Registriert seit: 06.06.2007
Ort: Pensacola Florida USA
Beiträge: 59
Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Meni lieber guter Port!!!
Da ich 2005 an BK erkrankt bin habe ich auch zu dieser Zeit meinen Port bekommen. Inzwischen habe ich mehrmals ueber eine Entfernung nachgedacht, denn das laestige Spuelen und auch das stoerende beim Autofahren - Gurt- wollte ich endlich los sein. Nun bin ich aber in einer Herceptin-Kur !!! und bin froh, dass ich diesen Port noch habe, denn es ist schon um einiges einfacher. Jedoch habe ich seit der Einsetzung vom Port Schmerzen in der Halsgegend die bis zum Nacken ziehen. Irgendwie kann ich das Gefuehl nicht loswerden, dass das mit dem Port zu tun hat. Vielleicht ist ja ein Nerv eingeklemmt oder so... Abe ich halte auch das noch aus, bis ich meine Hereptin-Kur hinter mir hab und dann aber nichts wie raus mit dem Port. Irgendwie muss ja auch mal ein Abschluss gefunden werden Die Narbe ist zum Glueck nur minimal, auch wenn man sie sieht zumal man hier in Florida recht schnell braun wird. Aber das ist das allerkleinste Problem.
Ich wuensche Euch allen noch wunderschoene und schmerzfreie Tage
Marie
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  #7  
Alt 05.07.2007, 15:28
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Registriert seit: 24.03.2007
Ort: Aschaffenburg
Beiträge: 382
Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo

Ich habe keinen Port, aber ich lese immer wie klasse diese Ports sind.
Es gibt mit Port Schwierigkeiten und es gibt Schwierigkeiten ohne Port.
So wie eine Chemo bei jedem verschieden ist, ist es auch mit dem Port.

Die Nachteile bei einer Chemo ohne Port, sind schlechte, verhärtete Venen und Venenentzündungen.
Die Nachteile bei einem Port sind aber auch nicht ganz ohne. Wie z.B Infektionen oder Thrombosen.

Ich weiß nicht welche das kleinere Übel ist

Gruß
Jennifer
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  #8  
Alt 05.07.2007, 15:31
Benutzerbild von Regina_Beate
Regina_Beate Regina_Beate ist offline
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Beiträge: 271
Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo, Marie !

Dann solltest Du Deine Beschwerden schnellstens Deinem Arzt mitteilen. Es ist möglich, dass es sich dabei um eine Thrombose der Vene jugularis handelt (die sitzt in der Halsgegend). Ich hatte nämlich 2005 das Gleiche, und die Thrombose war durch den Port ausgelöst. Der musste dann raus.
Alles Gute
Regina Beate
__________________
BK seit 1993 (Rezidive: 1997, 2003, 2004, 2007, 2013)
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  #9  
Alt 05.07.2007, 16:26
Benutzerbild von Annie65
Annie65 Annie65 ist offline
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Beiträge: 52
Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo an Alle,

jaja der Port.... Also meine Ärztin hat mir am Anfang mitgeteilt, wenn sich die Venen entzünden sollten und nichts mehr geht, dann wird ein Port ambulant eingesetzt. In dieser ersten Sprechstunde hatte ich das erste mal von einem Port gehört.
Jedenfalls habe ich meine 6 x FEC ohne Port geschafft. Es wurde aber immer schwieriger eine Vene zu finden und die Stecherei ist sehr belastend. Am Ende ging es nur auf Hand und Hanggelenk .
Heute, nach 9 Monaten, habe ich immer noch so ein Taubheitsgefühl bzw. Kribbeln im Mittelfinger und Daumen.
Ist schon interessant, was hier geschrieben wird. Hatte mir damals öfters Gedanken gemacht, ob es nicht besser gewesen wäre mit Port. Aber wie Jenjen geschrieben hat, ist es bei Jedem anders......

Herzliche Grüße! Annie

Geändert von Annie65 (05.07.2007 um 16:31 Uhr)
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  #10  
Alt 12.08.2007, 21:27
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Nadine12 Nadine12 ist offline
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Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Halli Hallo,

also das mit dem Port ist ja so ne Sache.
Bis diesen Dienstag war ich echt vom Port überzeugt.
Das Port legen war echt bescheiden, aber beim rausmachen müssen
sie mir unbedingt ein Schlafmittel geben. Bin bisher aber echt froh
gewesen ihn zu haben. Die Chemo konnte reibungslos reinlaufen und ich
habe nichts gespürt, auch sonst stört er mich nicht.
Jetzt habe ich eine Thrombose genau da wo der Schlauch in die Vene führt.
Der Port kann aber trotzdem befahren werden . Nun muß ich eine Armkompresse tragen und mir jeden Tag 2x Blutverdünnende Mittel spritzen,
3-4 Monate lang, echt ätzend.
Aber die Ärtzte sagen sowas wäre selten

Naja hoffe ich hab sonst keine Einschränkungen mehr und ich kann ihn weiterhin benutzen, da meine Rechte Seite nicht benutzt werden kann und meine Linke Seite mit der Thrombose kämpft bleiben mir nicht viel möglichkeiten die Chemo zu bekommen.

Liebe Grüße Nadine
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  #11  
Alt 13.08.2007, 13:04
Sister50
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Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo,

mir wurde letzte Woche, Dienstag, ein Port gesetzt.
Die Wunde selbst heilt gut und ich spüre sie auch nicht, allerdings schmerzt der ganze Arm bis unter die Achseln.
Zwar hat der Arzt gemeint, dass ich keine Schmerzen haben werde, hat mich aber im nächsten Moment gefragt, ob ich Schmerzmittel zu Hause hätte.
Jetzt nehme ich täglich Schmerztabletten, aber es will einfach nicht besser werden. Ich versuche schon ohne auszukommen, aber gegen Abend ist es einfach nicht mehr auszuhalten.
Nachdem ich hier schon öfter gelesen habe, dass auch andere 3 - 4 Wochen lang Schmerzen hatten, gehe ich mal davon aus, dass es normal ist, oder?

LG
Sister
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  #12  
Alt 13.08.2007, 17:43
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo Sister,
versuche Deinen Arm so sehr als möglich zu schonen.
Mein Arzt meinte damals, ich solle mir sämtliche Hausarbeit
wie Staubsaugen oder Fensterputzen verkneifen.
Kann mich auch erinnern, dass ich in den ersten Wochen
nicht auf der Port-Seite zum Schlafen liegen konnte. - Allerdings
habe ich nie Schmerzmittel einnehmen müssen.

Wenn die Schmerzen nicht besser werden, würde ich Dir
raten nochmals ins Krankenhaus zur Kontrolle zu gehen.

Mußt Du jetzt auch 3 Monate Heparin spritzen?

Liebe Grüße
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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  #13  
Alt 13.08.2007, 18:09
Sister50
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Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo Mary-Lou,

danke für deine Antwort.
Harte Arbeiten verkneife ich mir schon. Ich hab ja schon Probleme, wenn ich den Arm nur ausstrecken will oder einfach nur hängen lasse. Angewinkelt ist es noch am Erträglichsten.
Komischerweise spüre ich am Unterarm, wo der Port sitzt, überhaupt nichts. Ab dem Ellenbogen zieht sich der Schmerz nach oben, teilweise bis in den Brustkorb. Ich habe gerade das Gefühl, ich kann sehen wo der Schlauch entlang läuft.
Wie lang ist der eigentlich? Geht der durch die komplette Vene?
Mein Arzt hatte auch Probleme den Port zu setzten. Er meinte, er muss tiefer nach unten, weil er oben keine Vene findet. Vielleicht habe ich deshalb so starke Schmerzen.
Schlafen auf der Portseite funktioniert bei mir auch nicht 100%ig. Das stimmt!
Zu deiner Frage………. momentan bin ich noch in der Chemo und nach der Bestrahlung warten noch Infusionen mit Herceptin auf mich.

LG
Sister
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  #14  
Alt 13.08.2007, 18:22
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Beiträge: 5.117
Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo Sister,
liegt vielleicht dann an der Lage des Ports. Meiner liegt unterhalb des Schlüsselbeins, also überhaupt nicht am Arm. - Wie lange der Schlauch ist, kann ich Dir nicht wirklich sagen. Der Schlauch muß halt vom Port zu einer größeren Vene, aber nicht durch, mein Mann sagt das wären ca.20 cm bei mir.

Heparin habe ich nach dem Legen des Portes spritzen müssen, um eine Thrombosebildung zu verhindern. - Hat mit Chemo usw. nichts zu tun.

Liebe Sister, wünsche Dir für Deine Chemos alles Gute. Hoffe, Du verträgst es einigermaßen.

Liebe Grüße
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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  #15  
Alt 13.08.2007, 19:44
Sister50
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Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Port

Hallo Mary-Lou,

man lernt halt nie aus. Das mit dem Heparin wusste ich nicht. Ich habe weder etwas bekommen, noch muss ich was spritzen.
Der Arzt selbst hat mir nach der Verlegung noch was durch den Port geschossen – das war’s.

Am Mittwoch habe ich meine nächste Chemo. Da werde auf jeden Fall mal nachfragen ob das mit den Schmerzen normal ist. Solange halte ich noch durch.
Die erste Chemo habe ich recht gut vertragen. Ich hoffe auch, dass es so bleibt.

Vielen Dank noch mal und auch dir alles Gute.

Liebe Grüße
Sister
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