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  #1  
Alt 22.02.2009, 03:07
janada janada ist offline
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Standard AW: Mikrokalk,Dcis, Strahlentherapie, Psyche

Hallo alle zusammen
schön, ein Forum gefunden zu haben, wo es Frauen gibt, die in der genau gleichen Zeit dasselbe wie ich erlebten. Ich habe DCIS in beiden Brüsten. D Die Diagnose wurde vor Weihnachten gestellt und Aufklärung erst im Januar! Festgestellt wurde es durch die Entdeckung zweier Knoten. Das eine ein Fiboradenom und das andere ein Papillom. Mein Arzt bezeichnet meinen Fall als exotisch. Da DCIS im Fiboradenom festgestellt wurde (durch Biopsie) und ein DCIS neben einem Papillom. Mir wurde eigentlich sofortige Entfernung der Brüste empfohlen! Dies obwohl mein Arzt meinte, dass ich ein Riesenglück hätte, dass man das gefunden habe. Zunächst dachte ich: ufff Glück gehabt mit der Entfernung der beiden gutartigen Knoten ist alles erledigt. ABER der Arzt meinte mit "Glück haben" das Glück, dass ich durch die Entdeckung meiner DCIS-Herde die Chance hätte durch Behandung nicht an bösartigem Krebs zu erkranken.

Nach einer Besprechung meines Falles in einem Board von versch. Ärzten kann ich im Mai eine MRI-Untersuchung machen, bevor das weitere Vorgehen bestimmt wird. Nach der 1. OP kann so bildgebend herausgefunden werden, ob es noch weitere DCIS Herde gibt.

Die Ängste von Vegi! Die kenne ich und dieses Unwissen ist schrecklich. Ich nehme nun auch Tamoxifen (heute meine erste Tablette). Weiter habe ich im März eine Besprechung in einem Brustzentrum (bin Schweizerin) und werde mich dort weiter über Behandlungsmöglichkeiten informieren. Die Brustzentren scheinen eine wirklich gute Einrichtung zu sein, wo man die Frauen wirklich ernst nimmt, mit alle ihren Ängsten und Sorgen.

Übrigens: Zur Unterstützung meiner Nerven habe ich von meinem Homöopathen, der auch noch Mediziner ist, ein Mittel erhalten, das mich nun endlich stabilisiert hat. Aber ich erwache sehr oft auch um 3 Uhr in der früh.

Viele liebe Grüsse und viel Kraft euch allen!

Geändert von janada (22.02.2009 um 03:14 Uhr)
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  #2  
Alt 22.02.2009, 13:34
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Vegi01 Vegi01 ist offline
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Hallo Karen,

das Thai-Essen war wirklich super und der Wein hat mir auch geschmeckt Die Thai-Küche ist echt Klasse; wir wollen ja auch im Dezember 2009 wieder nach Thailand.

Danke, dass Du an mich denkst und auch meine Entscheidung als richtig empfindest. Ich bin immer noch davon überzeugt, dass dies der richtige Weg ist. Kämpfe aber noch immer mit der Vorstellung, wie es nach der OP sein wird.

Seit heute morgen ist's auch wieder schlimmer. Tja die Zeit rennt und Donnerstag ist plötzlich ganz nah.

Wie geht's Dir denn inzwischen, was macht Deine Haut ?

Alles, alles Liebe
Iris
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Ich lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Ich weigere mich lediglich, mich ihm zu unterwerfen.
"Norman Vincent Peale"
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  #3  
Alt 22.02.2009, 13:42
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Vegi01 Vegi01 ist offline
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Hallo Janada,

willkommen im Club. Ist es nicht schrecklich... mit was wir uns rum schlagen müssen??? Das Dein Fall als "exotisch" gilt, macht's ja nun auch nicht besser. Bei Dir liegt ja dann viel Zeit zwischen Diagnose und OP. Ist sicher auch nochmal ne riesen Belastung.
Bei mir sind schon die knapp drei Wochen zwischen der zweiten OP und der jetzt kommenden am 26.02. teilweise kaum auszuhalten. Und trotzdem bin ich froh, diese Zeit zu haben. Zum informieren, zum Kräfte sammeln (körperlich und psychisch) und zum Verabschieden meiner linken Brust. Aber manchmal ... da denke ich, wenn's doch schon vorbei wäre. Aber dann denke ich wieder, sind doch die letzten Tage, wo ich sie noch habe Hab's ja gerade schon geschrieben. Seit heute morgen ist's wieder schlimmer. Kopfkino pur
Nicht schlafen können kenne ich auch nur zu gut. Ich schlafe zwar, aber nicht lange oder nicht lange genug. Zum Glück träume ich nicht schelcht. Das fehlte gerade noch.
Du nimmst ja nun Tamoxifen. Das steht ja bei mir auch noch an. Schreib doch mal wie Du die verträgst.
Was hast Du den für Deine Nerven bekommen?

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und wünsche Dir all die Kraft die notwendig ist.

Vegi
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Ich lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Ich weigere mich lediglich, mich ihm zu unterwerfen.
"Norman Vincent Peale"
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  #4  
Alt 22.02.2009, 16:15
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Christiane Christiane ist offline
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Hallo Janada,
die Aussage, man habe ein Riesenglück gehabt, kenne ich auch. Mir sagte man, meine Diagnose sei wie ein 6-er im Lotto. (Wegen der guten Prognose und des Glücks, dass sich nun kein invasives Karzinom entwickeln könne, wenn ich das richtig verstanden habe). Mir fällt es nach wie vor schwer, von Gewinn und Glück zu reden oder auch nur in diesen Begriffen zu denken, wenn ich meine Narbe sehe und fühle. Aber vielleicht bin ich ungerecht, denn es gibt ja wirklich Schlimmeres auf dieser Welt. Aber - ganz ehrlich - ich finde unsere Geschichten auch schlimm und nehme für mich das Recht in Anspruch, von Herzen traurig zu sein (zumindest hin und wieder). Es gibt ja auch bessere Tage, an denen ich wieder richtig Lebensfreude fühle, voller Pläne bin und zuversichtlich in die Welt blicke.
Ganz liebe Grüße
Christiane
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Alles was die Seele durcheinander rüttelt, ist Glück. (Arthur Schnitzler)
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  #5  
Alt 22.02.2009, 16:27
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Christiane Christiane ist offline
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Liebe Veg-Iris,
ich muss dir an dieser Stelle einmal sagen, dass ich ganz viel an dich denke und daran, wie du diese letzten Tage vor der Operation erleben kannst und wirst. Ich habe in der Zeit ein Gedicht geschrieben über meine Brust, so sehr hat mich der Abschied von ihr geschmerzt. Fotos von ihr habe ich übrigens auch gemacht, allerdings gucke ich auf denen so traurig, dass ich sie jetzt nicht mehr wirklich ansehen mag. Bin trotzdem froh, den Anblick mit zwei Brüsten für mich "dokumentiert" zu haben.
Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich meinen jetzigen Anblick mit nur einer Brust und der Narbe echt überhaupt nicht unästhetisch finde. (Findet übrigens auch sonst niemand in der Familie, das hilft mir sehr.) Ich mag mich durchaus so, wie ich jetzt bin. Es ist halt nur anders. Und es gibt immer noch Momente, in denen ich das nur schwer akzeptieren kann. Manchmal wehre ich mich innerlich noch.
Aber das Leben ist ein Lernprozess, oder? Und wir kriegen grad eine Aufgabe gestellt, die einen ordentlichen Lernprozess erfordert...
Gut, dass man den Weg nicht allein gehen muss.
Fühl dich von mir umarmt und - wie gesagt - ich denke an dich!
Christiane
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  #6  
Alt 11.03.2009, 08:25
vicky-marie vicky-marie ist offline
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Hallo an Euch alle,

bis jetzt habe ich immer nur fleißig gelesen und mit einigen von Euch dann PN ausgetauscht. Mir fehlte bis jetzt immer der Mut zu schreiben doch ich sehe wie toll ihr Euch gegenseitig aufbaut, dass ist so super. Kurz zu meiner Person ich bin 42 Jahre alt und ich bin im Januar ins Krankenhaus um eine beidseitige Reduktion machen zu lassen die medizinisch verordnet wurde da ich seit Jahren mehrere Knoten und Mikrokalk hatte. Was man mir nicht sagte das der Mikrokalk schon ein Hinweis auf DCIS hätte sein können. Auch wusste ich nicht das die letzte Mammographie nicht mehr auswertbar war und man vielleicht doch zusätzlich vor der geplanten OP eine Untersuchung hätte machen sollen. Also wurden keine Markierungen gemacht, beide Brüste kleiner, und nach 3 1/2 Wochen hieß es sie müssten mir leider mitteilen das in der re. Brust DCIS high grade und lobuläre Neoplasie gefunden wurde da fast die Hälfte der Proben positiv waren und sie auch nicht mehr nachvollziehen können von welchen Stellen bliebe nur die Mastektomie. Ja da stehe ich nun mit meiner Diagnose und muß sehen wie ich klar komme. Heute und Morgen habe ich noch Termine in verschiedenen Brustzentren da ich auf keinen Fall mich nochmal nur auf eine Meinung verlassen möchte. Mastektomie wird in den nächsten 3 Wochen statt finden hoffentlich bin ich stark genug.
Was ich Euch noch mitteilen wollte , ich fahre heute nach Heidelberg weil ich dort einen Termin habe und werde bei Karin vorbei schauen. Sie hat gesagt sie wird alles dafür tun damit sie schon richtig wach ist wenn ich komme da sie mit mir schwätzen will. Ich gebe Euch dann Bescheid wie bei Karin die OP gelaufen ist. Ich glaube es hat gut getan doch zu schreiben und nicht immer nur zu lesen.

Bis Bald
vicky-marie
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  #7  
Alt 11.03.2009, 08:59
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Christiane Christiane ist offline
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Liebe vicky-marie,
herzlich willkommen im Club! Schön, dass du den Mut gefunden hast, dich hier mit einzuklinken.
Deine Geschichte hört sich ja echt ein bisschen sehr eigenartig an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich gut gelaufen ist. Das kann einem doch keiner erzählen, oder? Bin gespannt, was du von anderen Brustzentren zu hören bekommst.
Schreib dir alles von der Seele. Wenn wir dir Mut machen können, werden wir es tun. Versprochen!
Liebe Grüße
Christiane
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  #8  
Alt 11.03.2009, 09:08
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tasajo tasajo ist offline
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vicky-marie,

prima, dass du dich zu uns gesellt hast, wenn auch aus weniger lustigem anlass......
wenn wir vor solchen einschneidenden ereignissen stehen, ist es gut zu wissen, das wir nicht alleine sind. das weisst du jetzt!
das ist hier eine super truppe u du wirst garantiert viel staerker deine op antreten

gglg u ja, schreib dir alles von der seele

christiane, klar koennen wir mut machen
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  #9  
Alt 11.03.2009, 11:48
ulryke ulryke ist offline
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Liebe vicky-marie,

auch von mir ein herzliches Willkommen im "Club", auch wenn der Anlass so wenig erfreulich ist. Ich habe deine Geschichte gelesen und bin aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr rausgekommen. Wie Christiane schon schreibt, da ist sicher einiges schief gelaufen....
Und grade deshalb ist es so wichtig, dass wir uns hier austauschen können und nicht mehr nur wie "hypnotisierte Kaninchen" vor den Ärzten sitzen. Bei meinem Weg durch inzwischen 3 Brustzentren habe ich gelernt, nichts mehr einfach so hinzunehmen und immer wieder nachzuharken. Das mag für manchen Arzt sicher unbequem sein, aber schliesslich ist es unser Körper und wir müssen mit den Folgen leben...! Und das Reden über das, was mit uns grade passiert, hilft wirklich. Ich bin so froh und dankbar, dass ich euch alle hier gefunden habe.

Dass du Karin noch heute besuchen fährst, finde ich ganz toll. Bitte richte ihr ganz liebe Grüsse aus und eine vorsichtige Umarmung

Für heute sei lieb gegrüsst
ulryke
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  #10  
Alt 11.03.2009, 12:49
skibber skibber ist offline
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Hallo Tamina,
Dein Bericht macht mich echt unruhig. Mein Bk Geschichte gleicht Deiner BK Geschichte im Anfang.
Dass Du 4 Jahre später ein Rezidiv hattest beunruhigt mich und den Rest des Verlaufs Deines BKs noch mehr.
Ich habe jedesmal eine riesen Angst vor der Nachkontrolle und hoffte, dass ich sie so in 2-3 Jahren verlieren werde. Aber anscheinend ist man über Jahre nicht von einem Rezidiv gefeit.
Hoffentlich wird und bleibt bei Dir alles gut.

Vicky-Marie,
Deine Geschichte ist auch echt unglaublich. Man beginnt sich wirklich zu wundern.
Karin ist wohl jetzt durch das Schlimmste hindurch. Lass Sie grüssen und melde uns, wann wir die Daumen "entdrücken" können.

Ulryke, ich liebe Deinen Vergleich mit den "hypnotisierte Kaninchen".

Bis bald mit hoffentlich guten Nachrichten von Karin
Skibber - Verena
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  #11  
Alt 11.03.2009, 13:03
Karen1204 Karen1204 ist offline
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Hallo Vicky-Marie, hallo Tamina,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Club!

Tamina,
verstehe, daß Du jetzt denkst, es wäre besser gewesen, wenn die Ablatio 2003 vorgenommen wäre. Andererseits war ja G2 auch nicht so dramatisch, so daß man damals - verständlicherweise - die Bestrahlungen gewählt hat. Aber es ist auch richtig, daß alles nach Schema "F" verläuft und man dann in einer Schiene ist, die zu verlassen´man sich nur schwer - als Laie - traut.
Da hilft oft nur das Bauchgefühl.

An alle,
ar heute bei meiner ersten Nachsorge nach OP bei der Gyn. Sie riet mir, mich
mal in HD zui einer genetischen Beratung zwecks Untersuchung auf BRCA vorzustellen, da meine Mutter im Alter von 67 Jahren Brust- und Gebärmutterhalskrebs hatte. Jetzt meine Frage an Euch: Soll ich das machen? Derzeit habe ich darauf überhaupt keine Lust, denn ich bin so therapiemüde!!!

LG Karen
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  #12  
Alt 11.03.2009, 14:13
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tasajo tasajo ist offline
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karen,

meine meinung zu diesem thema ist ja mehr als bekannt, aber du alleine musst diese entscheidung treffen!
vielleicht genau weil du therapiemuede bist, moechtest du wissen, mit was du evtl. rechnen kannst......ein gedankenansatz

glg
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  #13  
Alt 11.03.2009, 14:38
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Reggie11 Reggie11 ist offline
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Standard AW: Mikrokalk,Dcis, Strahlentherapie, Psyche

Liebe Vegi, danke für Deine lieben Worte, das tut gut. Der Spruch mit der Angst ist richtig toll! Den muß ich mir unbedingt merken.

Liebes Kellerkind, na das war ja bestimmt ein Riesenschock für Dich, als Du die Diagnose des Stümpers gelesen hast. Na da wär mir das Herz aber auch in die Hose gerutscht. Wissen die noch, was sie tun?
Sei vorsichtig mit dem Edding! Bei mir war mit dem Edding nämlich vor der OP auf der zu operierenden Brust alles mögliche aufgezeichnet. Nicht dass es dann erst recht zu Verwechslungen kommt.

Liebe Karin2603, die Daumen sind gedrückt, und zwar ganz dolle.

Liebe Skibber, danke für auch Deine lieben Worte. Kann mir wirklich vorstellen, wie das mit den Panikattacken bei dir abläuft. So kurz vor dem Termin bekomme ich auch immer Muffensausen, dass wieder irgendwas Negatives sein könnte. Man hat schon so viele Rückschläge einstecken müssen.

Liebe Christiane, das wäre schön, wenn man aus den positiven Erlebnissen was mitnehmen könnte oder sie einfach speichern, wie in einem Akku und bei Bedarf wieder abrufen. Ich versuch das einfach mal, vielleicht bleibt ja ein wenig hängen und ich kann davon zehren.

Liebe Vicky-Marie, willkommen hier bei uns. Da hast Du ja auch schon einiges durch und noch eine große Sache vor Dir. Da glaubt man, dass man es geschafft hat und ist auf dem Wege der Besserung und dann sowas. Das haut einen um, das kenne ich gut. Alles Gute für Deine Termine in den Brustzentren. Mehrere Meinungen können nicht schaden. Und wenn Du Karin heute in Heidelberg besuchst, dann richte ihr bitte auch von mir herzliche Grüße aus.

An alle Anderen, die ich jetzt nicht namentlich erwähnt habe. Wir sind schon eine tolle Truppe, ich bin eht stolz dazuzugehören!

LG von Regina
__________________

Im Leben geht es nicht nur darum, gute Karten zu haben, sondern auch darum, mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.
R.L. Stevenson
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  #14  
Alt 12.03.2009, 13:05
melvin melvin ist offline
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Standard AW: Mikrokalk,Dcis, Strahlentherapie, Psyche

melde mich auch mal wieder, bei mir ist alles soweit gut gelaufen brusterhaltend operiert keine decis mehr mußte aber auch nachoperiert werden, meine bestrahlung fängt jetzt am 30.3.09 an nehme hormontapletten amiridex anschliessend soll ich in rehe weiss aber nicht wohin, vielleicht bad soden-salmünster oder freiburg, wer hat für mich ein paar tipps, wäre sehr dankbar meine psyche ist auch nicht so stabil da wir seit 14 tagen wissen das mein mann prostatakrebs hat und muss so schnell wie möglich operiert werden
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  #15  
Alt 12.03.2009, 13:35
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Vegi01 Vegi01 ist offline
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Hallo Skibber, Hallo Tasajo und alle anderen lieben Mädels,

ok. Südfrankreich und Portugal Finde ich in Ordnung. Was wann und was zuerst??? Na darüber könnten wir uns ja mal "SORGEN" machen. Ist doch mal ein völlig neues Lebensgefühl über solch wunderbaren Dinge nachzudenken. Aber eins sage ich Euch: Es geht nicht vom 26.06 bis 03.07. denn da bin ich auf Mallorca

Ach Ihr Lieben, jetzt brauchen wir schon zwei Flugzeuge. Das sind doch mal Probleme

Ich umarme Euch alle und wünsche uns die liebe warme Sonne

Iris (Vegi)
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