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  #46  
Alt 20.07.2009, 10:55
Susanne24 Susanne24 ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo zusammen!

Vor einigen Tagen hatte ich ja gefragt, ob es sein kann, dass der Tumormarker 125 ansteigt, ohne dass es etwas zu beudeuten hat. Denn bei meiner Mutter ist er ziemlich gestiegen und ihre Frauenärztin wollte sie damit beruhigen.
Nun die "gute" Nachricht an alle, die in einer ähnlichen Situation stecken: Die CT hat ergeben, dass da wirklich kein neuer Tumor im Bauch wächst und dass sich auch die Metas nicht vermehrt haben. Die Marker sind sogar wieder leicht zurück gegangen.
Nun leider die schlechte Nachricht (hier sollten alle Hoffnungsuchenden aufhören zu lesen, denn es ist ja noch nix gewiss u. muss vor allem nicht auf jeden zutreffen): Die CT hat ergeben, dass sich auf der Lunge Verdickungen befinden. Damit können wir überhaupt nix anfangen. Was soll das denn sein? Am Donnerstag hat sie den Termin beim Onkologen, der ihr dann alles erklären wird, aber vielleicht hat ja hier schon mal jemand was davon gehört...?

LG, Susanne
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  #47  
Alt 09.09.2009, 12:10
sunshine123 sunshine123 ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

hallo...
wer kann mir sagen was der unterschied zwischen tumor´marker und dem wert ca 125 ist?
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  #48  
Alt 09.09.2009, 14:26
Benutzerbild von Siby
Siby Siby ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo liebe sunshine123!
Der CA 125 ist der entscheidende Tumormarker für Eierstockkrebs.
LG Siby
__________________
An bösen Worten die man ungesagt hinunterschluckt,
hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Winston Churchill
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  #49  
Alt 25.09.2009, 13:54
kuehlraum51 kuehlraum51 ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Tumormarker- für mich sehr wichtiger Nachweis ob alles in Ordnung ist oder tut sich was im meinem Körper. Komische Weise viele Ärzte( auch meine) versuchen diesen Faktor runter zu stufen und meinen, dass er nicht so viel Bedeutung hat.
Als man bei mir zwei vergrösserte LK fest gestellt hat und ich aus der Mimosa- Studie ausscheiden musste, hatte ich verlang, dass man mir TM abnimmt.
Er war bei ca. 50
4 Wochen später vor der OP schon bei 100.
1 Woche nach der OP 103.
Trotzdem behauptet man, dass es keine Bedeutung hat( abgesehen von der Mimosa- Studie).
Jetzt vor der Chemio sag man mir, dass man überhaupt nicht kontrollieren kann ob die Chemio was bringt, weil ich Tumorfrei operiert wurde, also kann man so wie so nichts sehen.
Ich verstehe das nicht!
Als ich über TM Afamin gesprochen habe, bekam ich keine klare Antwort, obwohl ich gelesen habe, dass man sehr viel versprechende Ergebnisse mit dem neuen TM hatte.
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  #50  
Alt 30.09.2009, 19:41
regna regna ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo erstmal zu allen,
ich habe ja lange nicht geschrieben, aber nun muss ich doch mal noch was zum Thema CA 125 beitragen. Meine OP war im Sommer 2008 und dann folgte Chemo. Nach der Chemo im Jan 09 war der TM Ca 125 auf fast Normalwert mit 45. Dann nach 3 Monaten auf über 100. im Juni dieses Jahr schon auf über 500. Jetzt ist er auf über 3000 !! gestiegen. Nun meine Frage an alle. CT und Ultrasschall hat keine Besonderheiten ergeben. Also nichts. Mir geht es gut. ich habe keine Anzeichen von irgendetwas. Meine Gyn meinte nur dass dei Flüssigkeit im Bauchraum " dezent" angestiegen ist. Mit Chemo oder so wollen sie erstmal abwarten. Ich versteh die Welt nicht mehr. Habe keine Schmerzen - nichts. Hat noch jemand solche Erfahrungen gemacht? Würde mich auf Hinweise freuen.
Liebe Grüße an alle von Regna
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  #51  
Alt 01.10.2009, 11:02
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Steffel Steffel ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Liebe Renja,

wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich nicht abwarten, sondern versuchen, Zweitmeinungen einzuholen. Das ist ja schon ein riesiger Anstieg!
Man kann z. B. im EK-Zentrum der Charité anrufen, Tel. Nr. 030/450 564 500, da schilderst Du erstmal Deine Situation und dann wirst Du gebeten, je nachdem, Deine Unterlagen zuzufaxen oder einzuschicken. Ich habe mit dieser Tel. Nr. sehr gute Erfahrungen gemacht!

Aber wäre es nicht besser, Du würdest dafür einen extra Thread eröffnen oder das Ganze unter ein schon bestehendes Thema reinstellen, denn ich glaube, dieser Thread hier ist eigentlich nur für Infos zum Thema TM gedacht, nicht zum eigentlichen Austausch.

Alles Gute und nützliche Informationen,
Monika
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  #52  
Alt 01.10.2009, 15:36
regna regna ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Danke Monika für deine schnelle Antwort. Genau dass habe ich heute vormittag auch gemacht. Ich habe in der Charite angerufen und einen Termin bekommen für den 12. Oktober. Na, muss ich nun eben warten. Danke nochmal. Werde sehen was dann passiert und event. berichten. Bis bald
Regna
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  #53  
Alt 27.01.2010, 18:10
Dorle Dorle ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo ihr Lieben
Ich möchte dieses Thema einmal in diesem Thread aufgreifen,da ich weiß es gibt schon einige Antworten dazu in diesem Forum,aber wenn man danach sucht wird es doch schwierig und man findet nicht was man sucht.
Also nun mal kurz zu meinem Problem.
Im Oktober bei der Nachsorge war mein TM bei 36.
Daraufhin wurde ich im November an meinem 2.Rezidiv operiert.
Es blieb ein kleiner Tumorrest der nicht entfernt werden konnte.
Am 18.1. beginn der Chemo mit Carboplatin/Caelyx
Tumormarker liegt bei 960
Dies ist für mich ein erschreckend hoher Wert den ich noch nie so hatte.
Meine Marker waren bisher immer max bei 71.Da mir das so unwahrscheinlich hoch vorkam, habe ich an einen Laborfehler geglaubt,da dieser Wert im KH.
vom Onkologen abgenommen wurde.
Also bin ich zu meiem HA. und er hat netterweise nochmal kontrolliert,nun eine Woche nach der Chemo.
TM 1860 also ca glatt verdoppelt,und das nach der Chemo.
Kann mir hier vielleicht jemand was zu diesem Anstieg 1. nach der OP und 2.
nach der Chemo sagen?
Ich wäre für Infos dazu sehr dankbar.
Dorle
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  #54  
Alt 27.01.2010, 19:53
Marie_S Marie_S ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo Dorle,

eine fundierte Erklärung kann ich dir nicht geben, jedoch habe ich bereits öfter gelesen, dass bei der Tumorvernichtung der TM auch hoch ansteigen kann. Vielleicht kommt es daher: erst die OP, dann noch die Chemo, die Tumorvernichtung läuft auf Hochtouren - und deshalb auch der TM.

Haben deine Ärzte eine Erklärung gehabt?

Liebe Grüße,
Marie
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  #55  
Alt 28.01.2010, 09:45
flipaldis flipaldis ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo Dorle,
es tut mir sehr Leid, dass du dir jetzt solche Sorgen machen musst. Beim CA 125 handelt es sich um körpereigene Antikörper, die gegen das Krebsantigen CA 125 welches auf der Oberfläche der entarteten Zellen sitzt, gebildet werden. Beim Zerfall der Tumorzellen werden diese Antigene vom Körper erkannt und er bildet große Mengen Antikörper um diese zu binden und zu eliminieren.
Nachfolgend ein Auszug eines Berichts. Quelle siehe unten.
Tumormarkerschwemme nach Behandlungsbeginn
Besonders hohe Werte rühren manchmal auch daher, dass nach Operation, Chemotherapie oder Strahlenbehandlung durch die Zerstörung von Tumorzellen große Mengen des Tumormarkers überhaupt erst ins Blut gelangen. Besonders niedrige Werte entstehen dagegen beispielsweise dadurch, dass nach einer Operation mit starkem Blutverlust das Blut und damit die Markerkonzentration durch Gewebswasser "verdünnt" wird. Bei einer bekannten Krebserkrankung und kontinuierlich ansteigenden Tumormarkern muss aber immer an ein neuerliches Tumorwachstum gedacht werden.
(http://www.krebsinformationsdienst.d...umormarker.php)

Vielleicht wird dich das etwas beruhigen.
Liebe Grüße
flipaldis
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  #56  
Alt 28.01.2010, 13:58
Dorle Dorle ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo Marie
Danke für deine Antwort.Genau so wie du hatte ich das schon öfter gelesen
wollte mich aber nochmal damit beschäftigen wie sich das genau verhällt.
Da sich bestimmt noch mehr Leute dafür interessieren dachte ich dieses Thema gehöre mal in diesen Thread zum nachlesen.

Hi Flipaldis
Genau diese Aussagen hatte ich gesucht und nicht mehr gefunden.
Nun stehen sie ja im richtigen Thread und sind dadurch besser zu finden.
Auch wenn man da sowas im Kopf hat und die Ärzte sagen "Machen sie sich deswegen mal noch nicht verrückt" kann man die Angst doch nicht ganz verdrängen.
Nun habe ich es schriftlich und es geht mir besser damit.
Vielen Dank für deine Mühe
Dorle
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  #57  
Alt 31.01.2010, 23:01
ZtGabi ZtGabi ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Ein nettes Hallo an alle hier,

es wurde ja schon viel geschrieben über die Bedeutung des Tumormarkers bei der Verlaufskontrolle. Habe mich schon ausführlich informieren können und weiß daher, dass man sich von ihm nicht "knebeln" lassen sollte. Das tu ich auch nicht, aber trotzdem habe ich mal ne Frage an Euch.
Meine letzte OP liegt inzwischen schon über ein Jahr zurück. Der Tumormarker war danach bis auf 5,2 zurückgegangen. Seit etwas mehr als einem halben Jahr steigt er von Kontrolle zu Kontrolle...gaaaaaaanz langsam zwar, aber er steigt, von 5,2, auf 5,6, dann 8,2 auf jetzt 12,1. Ich weiß, er ist noch weit vom Grenzwert entfernt und angesichts der Werte, die mancher von Euch aufweist, ist das regelrecht lächerlich., aber dieser beständige langsame Anstieg lässt mich schon ein ganz klein wenig grübeln. CT wurde jetzt im Januar gemacht. Da haben sie unklare Raumforderungen an der Leber entdeckt, aber das folgende MRT ergab, dass es "wohl doch" (Orginalton der Ärztin) Zysten sind. Kann ich mich darauf verlassen ? Ich muss sagen, dass mein Tumormarker im Vergleich zu manch anderem hier und auch angesichts der Ausbreitung des Krebses im Bauchraum auch zum Zeitpunkt der Diagnosestellung nicht sooo hoch war (441).
Was meint ihr ? Kann ich mich weiter beruhigt zurücklehnen?

Eine gute Nacht wünsche ich allen, die noch heute Abend hier reinschauen.

Ansonsten allen einen guten Wochenstart...Gabi.
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  #58  
Alt 01.02.2010, 13:49
Marie_S Marie_S ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo Gabi,

so genau kenne ich mich nicht mit den Markerwerten aus. Mir wurde inzwischen auch schon sehr viel von verschiedenen Ärzten darüber erzählt. Ich hatte auch einen langsamen TM Anstieg (im Oktober auf ca. 100) und jeder Arzt sagte mir auch wenn bildgebend nichts zu sehen ist, müsste ich mich darauf einstellen, das da etwas ist. Und dann fällt er 3 Monate später wieder und auch Dr. Harter aus Wiesbaden sagte: das sieht gut aus und es ist durchaus möglich, dass kein Grund für den Anstieg gefunden wird.

Will damit sagen, dass deine Werte aus den unterschiedlichsten Gründen verrückt spielen können (aber das weißt du sicher selber). 12,1 ist wahrlich kein bedrohlicher Zustand. An deiner Stelle wäre ich auf der Hut, würde lieber ein MRT zuviel als zuwenig machen und vielleicht ist ja auch eine engmaschigere Kontrolle bei dir möglich (ich hatte von Sommer bis Dez. alle 6-8 Wochen eine Kontrolle). Aber allzu verrückt machen, brauchst du dich glaube ich auch nicht.

Wünsche dir alle Gute!
Marie
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  #59  
Alt 09.02.2010, 00:58
ZtGabi ZtGabi ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallöchen Marie,

sorry, dass ich mich erst jetzt für Deine Antwort bedanke, aber ich schau nicht jeden Tag hier herein. Ich denke, Du nimmst meinen Dank aber auch jetzt noch an.

Du hast ja vollkommen Recht, die Ärzte haben zur Bedeutung des Tumormarkers mitunter verschiedene Auffassungen und ja,ich weiß, dass es auch andere Gründe für einen Anstieg geben kann und auch, dass mein Marker doch sehr niedrig ist, vor allem eben noch im Normbereich. Also kein Grund zur Panik, gelle?
Im Allgemeinen beunruhigt mich seit der Diagnosestellung nichts mehr so schnell. Nur manchmal ist man eben etwas übersensibilisiert.

Im März habe ich wieder Kontrolle und da hoffe ich, dass er bei mir nicht weiter steigt.

Ich wünsche Dir auch einen immer "braven" Tumormarker und alles Gute weiterhin...Gabi.
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  #60  
Alt 11.02.2010, 10:22
Giks Giks ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo an Alle,

ich bin neu hier und möchte von meinen Problemen mit Ca 125 berichten. Ich hatte 2008 meine erste Chemotherapie bei einm Marker von 245. Ich habe sie ganz gut vertragen und nach 6 Zyklen war der Marker auf 10,4 gesunken. Danach die übliche Nachsorge und nach nur einem Jahr, begann wieder ein Anstieg. Erst langsam auf 30, dann 60, danach PET, wo man eine Metastase hinter dem Magen im Brustkorb (somit nicht operabel) fand. Die Ärzte waren (3 gleiche Meinungen) der Ansicht, dass man mit einer neuerlichen Chemo unbedingt noch warten soll und, dass man sowieso nicht den Marker, sondern die Symptome behandeln soll. Inzwischen ist der TM auf 389 gestiegen, aber es soll immer noch nicht behandelt werden. Einen Monat soll ich noch warten.

Es geht mir ausgezeichnet, ich habe keine Schmerzen und spüre eigentlich gar nichts, dennoch bin ich natürlich sehr beunruhigt, weiß auch, dass mir diese Chemo ja nicht erspart bleiben wird, aber dennoch vertraue ich den Ärzten. Immer wieder wird mir gesagt, dass man vor 2 Jahren noch nicht dieser Ansicht war und man nun aber dazu gelernt hat und der Marker eigentlich gar nichts aussagt.

Falls jemand damit Erfahrungen hat, bitte melden.

Liebe Grüße
Christa
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