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  #1  
Alt 09.12.2007, 20:26
Benutzerbild von Michi33
Michi33 Michi33 ist offline
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Standard Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Ihr Lieben,

hab mal eine Frage an Euch. Habe hier schon oft gelesen, daß manche von Euch unter Chemo arbeiten gehen. Mir fehlt meine Arbeit sooo sehr.
Ich habe am 29.11. meine erste von sechs FEC erhalten und langsam macht sich bei mir eine furchtbare Melancholie breit und mir fehlt sämtlicher Antrieb, hab irgentwie keine Perspektive. Tu mir selber leid, dabei gehts mir gut! Hört sich saubescheuert an oder?

Jedenfalls würde ich gern versuchen, so ab Februar ca. 2-3 stunden arbeiten zu gehen. Muss natürlich zuerst mit meinen Vorgesetzten sprechen. Ich wollte aber zuerst mal Euch fragen, was ihr so dazu meint und was ich hier beachten muss. Hatte mir das so gedacht, dass ich nach der Chemo mir ne Woche Ruhe gönne und dann zwei Wochen arbeite usw.

Läuft das dann irgentwie unter "Wiedereingliederung" oder wie?

Hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar Erfahrungen mitteilen, die ihr gemacht habt. Ich weiß ja dass jeder das selber entscheiden muss, aber vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.

Liebe Grüße an alle!
Michi
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  #2  
Alt 09.12.2007, 21:16
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Michi,

ich habe das zwar selbst nicht gemacht, aber eben weil ich dazu körperlich nicht in der Lage war. Mir hat aber in den ersten Wochen die Arbeit auch sehr gefehlt und natürlich auch die damit verbundenen Kontakte. Wenn man über einen so langen Zeitraum nur zu Hause ist, sind eben auch die sozialen Kontakte reduzierter und dass das zu Deiner Melancholie beiträgt kann ich mir gut vorstellen. Ich hab in der Zeit dann mein Fernstudium beendet und mir so einen Ausgleich und Abwechslung geschaffen.

Also wenn Dein Arbeitgeber, Ärzte, KK usw. mitspielen würde ich an Deiner Stelle den Versuch ruhig wagen. Abbrechen kannst Du das immer noch wenn Du feststellen solltest, dass Dir das zuviel wird.

Viel Glück dabei und freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #3  
Alt 09.12.2007, 21:21
Benutzerbild von Renate2
Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Michi,
ich habe eine gute Bekannte, die auch während der FEC-Chemo arbeiten ging.
In der Chemowoche hat sie ganz frei gemacht und danach ist sie 2x wöchentlich ein paar Stunden gegangen. Es hat ihr gut getan.

Wenn Dir die Arbeit so fehlt, dann wird das für Dich wohl auch das Richtige sein.

Alles Gute und viel Erfolg.

Liebe Grüße
Renate
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  #4  
Alt 09.12.2007, 21:27
Marita123 Marita123 ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Michi,

ich habe es während der Chemo ( 6xTAC ) so gemacht: eine Woche Pause ,direkt nach der Chemo,dann 2 Wochen arbeiten. 2x waren die Leukos so schlecht dass ich ein paar Tage länger zu Hause bleiben mußte.
Die Arbeit an sich hat mir sehr gut getan. Ein Stück normalität eben.
Liebe Grüße
Marita
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  #5  
Alt 09.12.2007, 22:14
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

ich habs unter FEC ähnlich gemacht wie marita - bin zwar freiberuflich und konnte mir manches einteilen, aber ich hab außer in den ersten 4 tagen nach der chemo gearbeitet, mit reduzierten stunden.

die arbeit ist ein stück normalität. hat mir gut getan.

alles liebe
suzie
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  #6  
Alt 09.12.2007, 23:12
Elfi Zoff-Loeffler Elfi Zoff-Loeffler ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Michi,
ich glaube, du kannst es ruhig wagen!
Ich bin zwar auch freiberuflich taetig, aber ich habe es mir so eingeteilt, dass ich am zweiten Tag nach der Chemo, an dem es mir am schlechtesten ging,
keine Termine hatte. Fuer mich war das auch psychologisch wichtig, denn ich wollte so normal wie moeglich leben.
Alles Gute!
Elfi
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  #7  
Alt 09.12.2007, 23:33
mykka mykka ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Ihr Lieben!!

Meine Mutter bekommt am Mi ihre erste Chemo & möchte auch gerne weiterarbeiten ... Zeitung austragen, bei Wind und Wetter jede Nacht auf dem Fahrrad und das auch nicht wirklich reduziert - was haltet ihr davon?

Ich denke, dass "Sport" sicherlich keine schlechte Therapie ist, allerdings bin ich mir unsicher, ob diese Art von Tätigkeit vernünfitg ist... Ich dachte auch an 1 Woche frei 2 Wochen arbeiten usw

Was meint Ihr?

LG
mika
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  #8  
Alt 10.12.2007, 08:38
Busenfreundin Busenfreundin ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo!

Ich hatte 6x TEC Chemo und war auch arbeiten. In der Chemo Woche war ich sowieso immer außer Gefecht, aber danach war ich 2 Wochen wieder arbeiten. Im Nachhinein betrachtet würde ich es nicht mehr so machen. Arbeiten war ja ok. Das Problem war, daß die Arbeit sich nicht von alleine erledigte und liegenblieb. In den 2 Wochen mußte ich dann zusätzlich zu den Untersuchungen alles aufarbeiten! Das war sehr stressig. Ich war in dem Teufelskreis gefangen und traute mich nicht auszusteigen. Nur ein paar Stunden zu arbeiten hätte mir (bzw. in der Arbeit) nichts gebracht.

Mein Rat an Dich: Wenn Du die Möglichkeit hast ein paar Stunden in der Woche zu arbeiten und Du dann nicht überfallen wirst mit Aufträgen, würd ich es auf alle Fälle wagen. Schau aber gut auf Dich und höre auf Deinen Körper. Er sagt Dir schon, wenn es genug ist!

Ich wünsch Dir alles Gute!

Sonja!
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  #9  
Alt 10.12.2007, 09:13
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Michi33 Michi33 ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Guten Morgen Ihr Lieben,

Danke für eure Antworten. Die helfen mir wirklich weiter. Auf jeden Fall weiß ich jetzt dass ich es auf jeden Fall versuchen werde. Lasse mir noch den Januar und dann nix wie ab ins Büro.

Natürlich muss ich erst mit meinem Arbeitgeber sprechen. Habe aber da wirklich Glück bin bei einer großen Firma, die das sicherlich möglich machen können. Ich hoffe meine Ärztin hat nix dagegen!?

Aber ich merke ja wenn es mir nicht gut geht. Es geht mir jetzt schon viel besser, wenn ich wieder wie ihr so richtig sagt ein Stück "Normalität" im Auge habe und ein Ziel auf das ich hinarbeiten kann. Ihr seid super.

Ganz liebe Grüße
Michi
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  #10  
Alt 10.12.2007, 09:56
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Ihr Lieben,

mir hatte man während der Chemo u.a. geraten, "Menschenansammlungen" zu meiden. Immerhin stürzen die Leukos gewaltig ab....

Mir ist nie langweilig geworden und an Tagen, wo das Docetaxel besonders "zuschlug" - sprich, die Nebenwirkungen in RheumaSchübe ausarteten - war ich glücklich, auf der Couch liegen zu können

Ansonsten hab' ich viel gelesen und versucht, viel an die frische Luft zu gelangen. Mein Mann hat mich dabei begleitet. Das alles soll ja das Immunsystem nicht unwesentlich positiv beeinflussen

LG
__________________
Ilse
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  #11  
Alt 10.12.2007, 10:04
Paddy Paddy ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo und guten Morgen!

Das mit der frischen Luft kann ich bestätigen, nur dass mich meine Labradorhündin begleitet hat...

Herzliche Grüße
Paddy
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  #12  
Alt 10.12.2007, 11:08
mausbaer_1970 mausbaer_1970 ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Ihr Lieben,
also meine Mum hat während ihrer gesamten Chemo und auch während der Betrahlung voll durchgearbeitet. Lediglich der Chemotag an sich wurde ausgelassen. Da haben wir uns immer einen schönen tag gemacht mit Bummeln oder Käffchen trinken oder einfach nur gemütlich beisammen sitzen.
Meiner Mum war es sehr wichtig weiter zu arbeiten und sie hätte sich das mit Sicherheit auch nicht nehmen lassen. Aber ich denke das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Liebe Grüße
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  #13  
Alt 10.12.2007, 12:04
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Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Mika,
ich sehe das auch wie Barbara.

Das Immunsystem Deiner Mutter ist durch die Therapien geschwächt. Sie braucht auch ihren Schlaf.

Selbst wenn sie Sport machen würde, ginge das nur in Maßen, da ein Zuviel auch das Immunsystem schwächt. Zeitungsaustragen ist nun mal kein leichter Sport, sondern harte Arbeit.

Ich denke auch, daß sie schnell merkt, wo ihre Grenzen sind, denn der Körper wird nicht mehr so belastbar sein.

Alles Liebe und Gute für Euch
Renate
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  #14  
Alt 10.12.2007, 15:54
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Michi,

na klar geht das! Ich habe 4x EC und 4x Taxol/Herceptin erhalten, jedesmal Höchstdosis. Ich habe mir die Chemo am Freitag geben lassen und war Freitag & Montag zu Hause, ab Dienstag war ich ganz normal arbeiten, zw. 45-50 Stunden die Woche. Mir hat das gut getan, ich war abgelenkt, hatte viele soziale Kontakte und fühlte mich abends glücklich und zufrieden, wenn auch müde. Mein Tag war strukturiert und ich habe mich weitestgehend "normal" gefühlt. Ich glaube, meine Berufstätigkeit war auch ein Grund dafür, dass ich die Chemozeit relativ gut überstanden habe.

Ich kann Dir nur zu raten, Du tust Dir was Gutes!

lieben Gruss,
K.
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  #15  
Alt 10.12.2007, 17:37
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SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
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Standard AW: Arbeiten unter Chemo - geht das?

Hallo Michi,

ich war während der Chemo auch ab und an arbeiten - da ich in dieser Zeit nur interne Projekte übernommen habe (naja, und immer noch nur intern arbeite, die letzte Chemo ist erst 5 Wochen her und vor 10 Tagen war die OP) konnte ich mir die Zeit relativ frei einteilen. Unter EC ging das ganz gut - mind. 2 Tage die Woche war ich arbeiten. Mit Taxotere dann ging es viel schlechter, das Zeug hat mir mächtig zugesetzt. Ich denke, es ist gut, wenn Du arbeiten magst - mir hat es auch sehr gut getan. Was Du aber meiner Meinung/Erfahrung nach brauchst, ist a) ein dickes Fell und b) den Mut, NEIN zu sagen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Menschen um mich rum (obwohl alle echt lieb, aber halt "krebs-unerfahren") im Büro nicht so ganz verstanden haben, wieso ich z.B. Montag arbeite, Dienstags daheim bin, Mittwoch arbeite usw. Weil: man sieht einem ja nicht direkt an, wie es einem geht. Und Menschen, die sich unter einer Chemo nichts vorstellen können (kein Vorwurf!!), denken sich eben: Mensch, die kriegt ja "nur" alle 3 Wochen eine Infusion - dann geht es ihr vielleicht 2-3 Tage schlecht ... Wieso ich selbst in der 3 Woche nicht jeden Tag arbeiten konnte, hat keiner so recht verstanden. Ich habs aber einfach nicht geschafft - keine Kraft, Schmerzen, Übelkeit... Bevor ich wie ein Schluck Wasser in der Kurve im Büro "hing", bin ich besser zu Hause geblieben. Oft waren meine Leukos auch so schlecht, dass ich gar nicht gehen durfte. Manchmal bin ich dann auf Unverständnis bei Kollegen gestossen - das war gar nicht böse gemeint...aber manchmal nervt es dann doch, zum 10. Mal zu hören, wie "blendend" man aussieht (mit Perücke und roten Wangen dank Cortison) und das es einem ja dann zweifelsohne gut gehe und ob man dann morgen/übermorgen/was-weiss-ich wann dann doch zu dem Meeting/Schulung/etc. kommt, denn es gehe einem ja offensichtlich zum Glück gut. Mir ging es während der ganzen Chemozeit nicht gut - nicht in dem Sinne gut, was normale Menschen unter gut verstehen. Aber ich habe auch die Nebenwirkungsliste von oben bis unten durch und noch ein paar dazu . Was ich sagen will: geh arbeiten, aber ACHTE AUF DICH. Lass Dich nicht mit Arbeit zuhäufen, lass Dir nicht reinreden, mach Dir selbst kein schlechtes Gewissen und lass andere Leute denken, was sie nunmal denken. Ich bin ein schlechtes Beispiel im NEIN-sagen, was auch schon so geendet hat, dass ich nach einem Bürotag heulend im Auto sass, weil ich nicht wusste, ob ich noch die Kraft habe, nach Hause zu fahren (Fahrtzeit über Autobahn ca. 1 Stunde). Natürlich kam ich gut an - aber sowas muss echt nicht sein.

Man muss sowieso schon so stark sein... Mach das so, wie es für DICH richtig ist und lass Dir nicht reinreden. DU bist jetzt wichtig.

Liebe Grüsse und alles Gute!

Sonne
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