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  #46  
Alt 21.01.2002, 19:56
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......und jetzt muss ich mal meine gefühle loswerden........was im himmel ist das für eine grausame krankheit.......kein arzt der welt der diese diagnose stellt sagt einen was auf einen zu kommt......sie reden nur von chemo, bestrahlung und überlebensrate.........aber was wirklich alles geschehen kann darüber wird nicht gesprochen und ich find das ist ungerecht und auch den patienten gegenüber unfair.......keiner sprach über die nebenwirkungen der medikamente keiner sagte das die erkrankten kotzen bis sie nicht mehr können und keiner sprach über atemnot bis zum ersticken.....ich wünsche allen die diese krankheit jemals bekommen alle kraft der welt und die besten ärzte die es gibt
danke
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  #47  
Alt 21.01.2002, 21:17
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Liebe Petra!
Auch ich umarme dich ganz fest. Endlich ist dein Robert erlöst, auch wenn er dir sicher sehr
fehlen wird. Er hat jetzt keine Schmerzen mehr und ist in einer besseren Welt. Sehr tröstend
ist das bestimmt nicht, aber mir fehlen die richtigen Worte.
Ich habe eben auch eine schlechte Nachricht bekommen:Mein Vater war seit Freitag 18.1.
nach seiner 1. Chemo zuhause und ist heute wieder ins Krankenhaus; er hat einen total wunden Mund und Schmerzen, sodaß er nichts essen kann. Ich habe so gehofft, daß er die
Chemon verträgt. Meine größte Angst, daß er so schrecklich leiden muss und das alles
umsonst?! Vielleicht haben wir ja doch noch Hoffnung.
An dich Petra und auch Michaela viel Kraft für die Zukunft!!!!
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  #48  
Alt 21.01.2002, 21:17
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Liebe Petra!
Auch ich umarme dich ganz fest. Endlich ist dein Robert erlöst, auch wenn er dir sicher sehr
fehlen wird. Er hat jetzt keine Schmerzen mehr und ist in einer besseren Welt. Sehr tröstend
ist das bestimmt nicht, aber mir fehlen die richtigen Worte.
Ich habe eben auch eine schlechte Nachricht bekommen:Mein Vater war seit Freitag 18.1.
nach seiner 1. Chemo zuhause und ist heute wieder ins Krankenhaus; er hat einen total wunden Mund und Schmerzen, sodaß er nichts essen kann. Ich habe so gehofft, daß er die
Chemon verträgt. Meine größte Angst, daß er so schrecklich leiden muss und das alles
umsonst?! Vielleicht haben wir ja doch noch Hoffnung.
An dich Petra und auch Michaela viel Kraft für die Zukunft!!!!
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  #49  
Alt 21.01.2002, 21:33
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hallo christine


welche chemo bekam er denn??? ist bestimmt eine pilzinfektion und die tut höllisch weh...hatte mein uli auch.
dir wünsch ich auch alles gute und deinen vater ebenfalls auf das er kraft hat das alles durchzustehen.......hoffnung gibt es immer.......nur , und darüber hab ich in den letzten tagen ernsthaft nachgedacht...wir angehörigen dürfen nicht egoistisch sein..ich dachte mir auch haupstache mein uli lebt, ganz egal wie........aber wies ihm dabei geht darüber dachte ich nicht nach....und das ist schlimm.........in diesen sinne alles gute und alle kraft auf erden .
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  #50  
Alt 26.01.2002, 23:43
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Hallo, hier ist Christine!
Heute war ich wieder bei meinem Vater im Krankenhaus. Er kann immer noch nichts selber
essen, wegen eines starken Würgereizes; obwohl seine Entzündung im Mund schon besser
ist.Er isr allerdings auch sehr verschleimt und muss viel husten. Abgenommen hat er auch
schon 12 kg ! Es ist grausam ihm so zuzuschauen. Wenn er wenigstens nicht auch noch
selbst so depressiv wäre. Jetzt wollen sie in einer Woche die 2. Chemo( cisplatin) machen und
mir wird schon richtig Angst davor!!
Ständig versuchte ich ihn heute aufzumuntern, aber er zuckte nur mit den Schultern. Er muss
doch kämpfen!!! Meine Mama und ich wissen einfach nichr mehr weiter.
Meine Hoffnung ist, dass die Chemo Erfolg hat, dann bekommt vielleicht mein Vater wieder neuen Mut.
Danke für`s Lesen.

Christine
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  #51  
Alt 27.01.2002, 12:40
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hallo christine
mein freund war zwar nicht depresiv aber er wollte absolut nicht über seine krankheit sprechen......ich hab den scheiss krebs worüber soll ich mich da unterhalten......das waren seine worte.
versuch ihn trotzdem aufzumuntern mit sachen die er gerne macht oder liest oder mit geschichten die lustig waren.....vielleicht hilfts ja...
und nicht zuviel angst vor der nächsten chemo obwohl da die nebenwirkungen ein bischen stärker sein könnten...normalerweise haben die ärzte in der klinik das aber im griff

ich wünsch euch alles gute
michi
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  #52  
Alt 01.02.2002, 11:44
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Hallo!

Eine schlechte Nachricht nach der anderen. Mein Vater kann immer noch nichts selbst essen,
2 mal ist er zusammengebrochen.er hat eine Entzündung am Kehlkopf (hoffentlich kein Krebs)
und außerdem leidet er an Rückenschmerzen....was muss er noch alles aushalten?!
Heute will ich ihn wieder besuchen (kann immer nur Wochenende), aber ich habe richtig
Angst vor der nächsten Hiobsbotschaft.
Er hat so Durst und kann wegen dieses blöden Brechreizes nichts trinken, geschweige denn
essen.Bin jetzt schon froh, wenn das Wochenende wieder rum ist;es tut mir so weh ihn
leiden zu sehen. Aber auf der anderen Seite will ich ihn natürlich wieder sehen. Meine liebe
Mama ist so tapfer. Ich glaube sie hat mehr Kraft als ich und dabei sollte ich sie doch auch
ein wenig unterstützen.Ich denke ich bin keine große Hilfe, was mir auch wieder ein schlechtes Gewissen macht.
Das musste ich alles mal los werden. DANKE!

Christine
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  #53  
Alt 04.02.2002, 23:36
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Hallo!
Schon seit einiger Zeit bin ich Gast hier im Forum und lese eure Beiträge. Und ich muß sagen,
sie helfen mir sehr. Bei meiner Mutter wurde im Mai 2001 die Diagnose Speiseröhren-Krebs
per Zufall gestellt. Anfangsstadium! Wir hatten alle Hoffnung der Welt, weil der Krebs ja so
früh erkannt wurde. Ein Trugschluß. Die Bestrahlung war Ende August 2001 abgeschlossen,
da ging es ihr soweit ganz gut. Doch dann seit Mitte Dezember 2001 konnte Sie keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Nun liegt sie seit 3 Wochen in der Klinik. Ihr wurde ein Stent
gelegt und sie kann flüssige Nahrung zu sich nehmen. Doch die Ärzte machen mir so gut wie
keine Hoffnung mehr. Ich habe dies weder meiner Mutter noch meinem Vater gesagt. Sie sind
noch voller Hoffnung und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin unsagbar traurig und hilflos.

Danke für's Lesen.

Mara
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  #54  
Alt 05.02.2002, 10:17
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Hallo Mara!

Das Alles klingt nicht sehr ermutigent. Aber nimm deinen Eltern die Hoffnung nicht; ich
glaube nur so können sie weitermachen. Auch ich habe Angst davor was noch alles kommen
wird. Mein Vater hat sich jetzt nach der 1. Chemo wieder einigermaßen erholt. Er kann auch
wieder selber essen, wenn auch nicht viel. Heute machen sie noch eine Spiegelung, um
die Entzündung am Kehlkopf genauer zu untersuchen. Und das an seinem Geburtstag!!!
Morgen werden wir uns dann wieder vor dem Ergebnis fürchten. Es ist ein ständiges Auf
und Ab der Gefühle.
Aber meine Mutter ist, nachdem es meinem Vater wieder besser geht, voller Hoffnung. Ich
will sie ihr lassen und selbst auch nicht aufgeben, jetzt wo sogar mein Vater den Kampf auf-
genommen hat.
Mara hoffe ein wenig mit ihnen mit, sie können nicht dasitzen und auf den Tod warten und
außerdem haben auch die Ärzte nicht immer recht.
Ich weiß das ist ein schwacher Trost, man macht sich soviele Gedanken, mir gehts ja
genauso. Manchmal wünschte ich mir noch nicht soviel über diese Sch...krankheit hier
gelesen zu haben. Aber ich hoffe halt immer noch , daß wir einer dieser positiven Fälle sind.
Darf ich fragen wie alt du bist? Würde mich über eine Reaktion freuen.
Ich denk an dich in den nächsten schlimmen Stunden.
Viele Grüße
Christine
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  #55  
Alt 06.02.2002, 00:09
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Hallo Christine!

Ich danke dir sehr für deine lieben Worte. Es stimmt, die Hoffnung sollte man nie aufgeben.
Man braucht in dieser schweren Zeit etwas, woran man sich festhalten kann. Es ist schön, daß es deinem Vater besser geht und vor allem, daß er dieser Sch...Krankheit den Kampf angesagt hat. Ich denke ganz fest an euch, wenn ihr morgen das Ergebnis bekommt und hoffe
sehr, daß alles gut wird.
Meine Mutter hat heute auch nach langer Zeit wieder festere Nahrung zu sich genommen. Am
Donnerstag wird sie aus der Klinik entlassen. Sie ist sehr schwach, doch ich hoffe sehr, daß es mit dem Essen weiter so gut klappt und sie endlich wieder an Gewicht zunimmt.
Du möchtest gerne wissen wie alt ich bin: 36 und meine Mutter ist 56 Jahre alt. Und du?

Ich hoffe bald von dir zu hören
und grüße dich herzlich bis dahin

Mara
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  #56  
Alt 06.02.2002, 01:26
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Hallo
Ich kann gar nicht glauben, das es überhaubt jemanden gibt der Speiseröhrenkrebs irgendwie gut überstanden hat .Mein Vater hatte Magenkrebs in der Speiseröhre der allerdings nicht hochgewuchert war, sondern einfach nur in der Speiseröhre war.
Ich habe auch noch nichts im www gefunden wo es jemanden gab der das hatte.Ich finde nur Menschen mit Speiseröhrenkrebs o.Magen o.Kehlkopfkrebs der dann in die Speiseröhre gewuchert ist .
Die Ärtzte haben Ctg und Endesko. und Röntgen Untersuchungen gemacht aber niemand hat von Bestrahlung oder Chemo gesprochen ,es hieß nur Op.
Die wurde dann auch gemacht und´er hatte sie auch ganz gut überstanden zumindest 16St. dann hat sich Wasser in den Lungen gebildet (man hatte keine Drainage gelegt (normal?)) das hat man erst gemacht nach dem 2,5l Wasser in den Lungen war.Nach 8 Tagen hat man uns mitgeteilt das auch die Narbe (Speiser.-MAgen)im Bauch undicht sei (vielleicht war ja der Druck von den Lungen zu groß???) ,jedenfalls wollte man ihn nicht noch einmal in den Op bringen um die Undichtigkeit zu beseitigen und man hat uns gesagt das er dann noch 14 Tage hätte ,es waren nur5 !!! Von der Diagnose bis zum Tod 13Tage .
Er hatte niemals Schmerzen vorher ,nur Schluckbeschwerden er war fit wie nie ,in dem letztem Jahr er hatte eine riesen Bypass Op .Im Dezember 2000 so gut überstanden und er war so voller Hoffnung und Lebenswillen und ich kann nicht verstehen wieso jemand der ein so guter Mensch war, eine solche scheiß Krankheit bekommt und dann nicht einmal die Chance hat um sein Leben zu kämpfen!!!!
WARum???
Tat gut mal zu jaulen DANKE
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  #57  
Alt 07.02.2002, 10:16
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Hallo Mara!

Ich habe mich sehr gefreut über deine Zeilen. Heute habe ich erstmal eine gute Nachricht:
die Entzündung am Kehlkopf ist nichts bösartiges und fast schon wieder geheilt.Jetzt heißt
es nächste Woche wahrscheinlich wieder Chemo. Da baut sich in mir gleich wieder Span-
nung auf; wie er sie wohl diesmal verträgt? Die Ärzte sagen aber sie wollen es diesmal anders
machen. Man kommt halt kaum zur Ruhe, aber das kennst du ja sicher . Ich habe mir fest
vorgenommen erstmal dankbar zu sein, daß die Lage nicht noch schlimmer (Kehlkopf!) ist
und jeden Tag , wo ich weiß meinem Vater geht es gut, auch ein bißchen zu genießen.
Jetzt aber mal zu dir. Wie geht es deiner Mutter? Heute soll sie doch nach Hause. Vielleicht
gibt ihr die heimische Umgebung wieder etwas neuen Mut und sie freut sich bestimmt da-
rauf. Nicht gleich verzweifeln, wenn anfangs nicht gleich der Appetit da ist. Hat mein
Vater auch nicht, obwohl ich sagen muß er ißt trotzdem immer eine Kleinigkeit. Aber deine
Mama muß sich bestimmt auch erst an den Stent gewöhnen; diese Erfahrung haben wir noch
nicht. Ich weiß das sind alles kleine Schritte, aber wenn sie helfen deiner Mutter noch viele
schöne Tage zu bereiten. Eine Freundin hat mal zu mir gesagt (sie hat ihre Mama an Brust-
krebs verloren): Geh immer mit dem Kranken mit, wenn er hofft, hoffe mit ihm ; wenn er weint,
weine mit ihm; wenn es ihm gut geht, genieße mit ihm! Mehr können wir nicht tun.

Übrigens bin ich 37, habe 3 Kinder (9,7 und 5), die sehr an ihrem Opa hängen. Mein Großer
glaub ich, ahnt schon ein bißchen wie schwer sein Opa erkrankt ist, aber er fragt eigentlich
selten nach.
Mein Vater ist am 5.2. 67 Jahre alt geworden. Jetzt denkst du sicher die 10 Jahre, wenn du mit
deiner Mama noch hättest. Das denk ich auch immer wenn ich noch ältere Opas mit ihren
Enkeln sehe. Mein Vater hat schon viele Krankheiten mitgemacht und alles tapfer überstan-
den. Und jetzt auch noch so etwas!!
So jetzt genug für heute. Es tut halt gut sich mal über alles auszulassen.
Bleib tapfer; ich denk an dich. Melde dich mal wieder!
Liebe Grüße
Christine
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  #58  
Alt 08.02.2002, 00:46
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Hallo Christine!
Es ist schön endlich mal positive Nachrichten zu hören. Ich hoffe, daß dein Paps die nächste
Chemo gut verträgt und es aufwärts geht. Es wäre so schön endlich mal von jemandem zu hören der dieser Sch...Krankheit den Kampf angesagt hat und es s c h a f f t sie zu besiegen.
Leider haben wir einen Rückschlag erlitten. Meine Mutter hat Fieber bekommen.
Lungenentzündung! Und ist natürlich nicht aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Ich habe jetzt eine Riesen-Angst, daß sie vielleicht gar nicht mehr nach Hause kommt.
Das kann es doch noch nicht gewesen sein. Sie hat noch so viele Wünsche und ich würde
ihr sie so gerne noch erfüllen. Wenn ich drüber nachdenke schnürt sich mir der Hals zu.

Mir geht es nicht gut und ich mach Schluß für heute

bis bald

Mara
P.S.: Übrigens habe ich auch einen Sohn ( 7 ).
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  #59  
Alt 08.02.2002, 09:28
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Hallo liebe Mara !

Ich habe gestern Nacht noch deine Nachricht gelesen. Das hat mich erst mal umgehauen.
Nachdem es im Moment bei uns etwas aufwärts geht, bei euch diese schlechten Nachrichten.
Du kannst mir glauben ich hab diese Nacht viel an dich gedacht. Ich würde dich gern einfach
mal drücken und dir sagen es wird alles wieder gut. Aber gleichzeitig weiß ich wie leer diese
Worte im Augenblick für dich klingen müssen.
Ich will jetzt keine großen Worte machen, aber du sollst wissen, daß ich in Gedanken bei dir
bin. Und ich hoffe trotzdem noch das Beste für deine Mama.
Also viele liebe Grüße
Christine
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  #60  
Alt 10.02.2002, 18:57
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Liebe Christine!
Ich danke dir sehr für deine Worte. So spüre ich, es gibt jemanden (obwohl ich ihn nicht
kenne), der bei mir ist und mir durch das ähnliche Schicksal sehr nah steht. Das tut gut!
Meiner Mutter geht es, trotz Lungenentzündung, relativ gut. Leider kann ich ihr bei meinen
Besuchen oft nicht so nah sein wie ich es mir wünschen würde. Sie hat extreme Stimmungs-
schwankungen und meist dreht sie sich nach einiger Zeit einfach um, ist aggressiv und möchte allein sein. Natürlich kann ich das gut nachvollziehen, es ist ja auch die Hölle, diese
Sch...Krankheit zu haben. Das Schlimme ist eben diese Hilflosigkeit, man steht daneben und
kann einfach n i c h t s tun. Ich hoffe sehr, daß es ihr nochmal so gut geht, um eine Reise
ans Meer machen zu können. Dies ist nämlich schon lange ihr Wunsch. Vielleicht klappt es
ja.
Wie geht es deinem Vater? Hat die neue Chemo schon begonnen?
Ich denke an euch.

Liebe Grüße

Mara
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