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  #1  
Alt 22.02.2006, 13:07
peter-norge peter-norge ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 1
Standard Prostatakrebs und Angst

Hallo und guten Tag an alle hier,
ich erstelle eine Patientbroschüre zum Thema Prostatakrebs und Angst /Seele
(Psychoonkologie) und würde mich über Kontakte zu Betroffenen freuen die sich mit mir speziell über das Thema Ängste /Seele im Zusammenhang mit Prostatakrebs austauschen möchten.
Ich mache die Erfahrung das dies scheinbar kein Thema für das "starke geschlecht"ist.
Es ist mir klar, das solche Themen nicht so einfach öffentlich zu besprechen sind, würde mich aber über Kontakte und Zuschriften freuen.
peter
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  #2  
Alt 30.11.2006, 23:15
Krebs-Kompass Krebs-Kompass ist offline
Administrator
 
Registriert seit: 25.03.2001
Beiträge: 510
Standard AW: Prostatakrebs und Angst

Hallo,

alle Aufrufe müssen laut Nutzungsbedingungen mit den Betreibern abgesprochen werden. Grund hierfür ist, dass die Patienten vor unseriösen Anbietern geschützt werden.
Ich bitte peter-norge daher, uns per Mail seine vollständige Anschrift zuzusenden und dazulegen, ob mit der Broschüre auch finanzielle Interessen verbunden sind.

Herzliche Grüße
Marcus
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  #3  
Alt 01.12.2006, 00:38
Lupos Lupos ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.11.2006
Beiträge: 16
Frage AW: Prostatakrebs und Angst

Hallo Musashi,
Deine Kinder sind doch schon alt genug, um zu verstehen, was es heisst Krebs zu haben, eine OP, die für dich doch recht einschneidend war auf dich zu nehmen, um zu überleben . Meine Kinder sind 15,16 und sie haben kein Problem damit. Die einzigen die ein Problem damit haben, sind mein Mann und ich, aber das nur sekundär. da mein Mann nach Entfernung der Prostata, der Blase, des Ureters, des Schliessmuskels und einem Teil des Dickdarms nun auch noch mit einem endständigen Colostoma und einem Uro-Pouch gesegnet ist. Ausserdem steht ihm noch die Entfernung des rechte Beckens bevor. Wo liegt da das Problem bei vielen Männern. Frauen heitraten keine Prostata, auch wenn viele Frauen sagen, die Gehirnzellen eines Mannes befinden sich unter der Gürtellinie. Das sehe ich als Frau nicht so. Auch Frauen haben Probleme nach Entfernung der primären,bzw. sekundären Geschlechtsmerkmale. Männer machen da oft ein Gesch.ss daraus. Das wichtigste ist doch, dass man weiterlebtmit einer gewissen Lebensqualität, und die hängt nun um Gotteswillen weder an der Prostata noch an den Eierstöcken
Grüsse Maria
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