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Alt 22.03.2010, 11:21
Benutzerbild von Sani
Sani Sani ist offline
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Registriert seit: 17.08.2005
Ort: Rhein-Sieg Kreis
Beiträge: 1.317
Standard AW: "Nur" ein Meningeom

Hallo,ich kann mich nur anschliessen,such dir eine Doc der "ahnung"hat von dem was du jetzt durchmachst udn vielleicht auch eine Gruppe ,bei uns gibts Gruppen,"Leben anch dem Krbs",so oder ähnliche wird es bestimmt bei dir auch geben.Mir sieht man meinen Hirni auch nicht an,wenn man mich neu kennenlernt,ansonsten sieht man das schief Gesicht durch die Parese ja aber ich bin auch schon angesprochen worden da ich ja immer ncoh lebe wird es wohl nichts gewesen sein.Ungeschmickt,ehrlich,geh ich nicht mehr raus.Hier im Dorf hieß es da mal,ich sähe so schlecht aus,wär wohl bald soweit.du siehst die Menschen reden sich ihr eigenes Urteil zurecht,du mußt dir ein dickes Fell zulegen,es wächst mit der Zeit,versprochen.Heutist es mir -fast-egal ws die Leute reden,es ist mein Leben und ich bin froh es noch zu haben,frag die Leute mal ob sie mit dir tauschen wollen,da winkt jeder ab und ist still.Ich wünsch dir schnellstmöglich Hilfe und einen Doc-Doctorin mit Ahnung,sani
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  #2  
Alt 22.03.2010, 12:06
Benutzerbild von Levira
Levira Levira ist offline
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Registriert seit: 13.01.2009
Beiträge: 206
Standard AW: "Nur" ein Meningeom

Hallo zusammen!

Ich komme aus einer "ganz anderen Ecke", denn ich hatte einen aggressiven Riesenzelltumor.

Aber das Problem kenne ich auch, dass man von gewissen Ärzten nicht ernst genommen wird.
Nach 3 Op's (2001/2002) hiess es bei mir: Tumor raus, Bein noch dran, Patientin gesund.
Super, toll, darüber freue ich mich auch sehr.
Bei jeder Kontrolle fragte mich der Professor:" Haben Sie noch Schmerzen?"
Wenn ich bejahte, meinte er:" Das kann nicht sein!"

Da die Schmerzen immer stärker wurden und ich langsam aber sicher dachte, ich drehe durch, suchte ich mir psychologische Hilfe.
Das war die beste Idee, welche ich umgesetzt habe!

Meine Therapeutin riet mir dann, dass ich mich vom Hausarzt (der einzige, welcher mir immer geglaubt hat!) in die Schmerzklinik überweisen lassen soll.
Endlich werde ich ernst genommen und nun ist herausgekommen, dass meine Schmerzen schon lange chronisch sind und man viel hätte verhindern können, wenn mir von Anfang an geglaubt worden wäre.

Mein Fazit: nicht der Arzt bestimmt, wie es dem Patienten geht!
Deshalb kann ich mich den Ratschlägen der andern vollumfänglich anschliessen.
Nimm Dich selber und Dein Befinden ernst, Du hast das Recht dazu, dass es Dir gut geht!

Liebe Grüsse und alles Gute!
Levira
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